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Kennzeichen/Auswirkungen von Umsessenheit, Besessenheit

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Gerd Gutemann

Kennzeichen von Fremdeinflüssen


PSI-Phänomene als sichere Kennzeichen für äussere und innere Fremdeinflüsse

Allgemeine Fremdeinfluss-Kennzeichen, die meist als neurotisch oder psychotisch interpretiert werden

Thematisch geordnete Beispiele für


PSI-Phänomene als sichere Kennzeichen für äussere und innere Fremdeinflüsse

Bei folgenden Phänomenen sind die herkömmlichen physiologischen, chemischen oder psychischen Erklärungen allerdings nur noch schwer akzeptabel.

Sie weisen vielfach darauf hin, daß die Ziele und Charakterstruktur des Betroffenen und die des fremden Geistes mehr oder weniger auseinanderklaffen. Die auffälligen Symptome weisen dann auf den noch ablaufenden inneren Kampf oder gar auf den Sieg des fremden Willens und Strebens hin.

Die Annahme des Hereinwirkens der Geisterwelt dürfte erheblich unkomplizierter, einfacher, direkter und plausibler sein als die Annahme, alles käme aus dem Betroffenen selbst:

Außersinnliche Gaben; paranormale Vorkommnisse

Menschen, die unter starken geistigen Fremdeinflüssen stehen, werden dadurch oft hellsichtig, hellhörig und hellfühlig. Sie kommen durch Fremdeinflüsse in mehr oder weniger starke Trancezustände, in denen sie Kontakt mit der unsichtbaren Welt und ihren Bewohnern bekommen. Evtl. sehen sie Ereignisse richtig voraus. Meist sind sie dann aber nicht mit guten Geistwesen (z.B. gutartigen und wohlwollenden Verstorbenen bzw. Engeln), sondern mit unwissenden, oder bösartigen oder gar gottfeindlichen Geistwesen (Dämonen, d.h. gefallenen Engeln) in Verbindung.

Gutartige Geistwesen beeinflussen oder helfen einem Menschen in der Regel so, daß man es als fremde Hilfe entweder nicht erkennt oder als 'Zufall' interpretieren kann (Beispiele). So lassen sie dem Menschen die Willens- und Entscheidungsfreiheit. Anders ist dies bei negativen Geistwesen. Sie versuchen, Menschen durch Gedankeneingaben zu Falschem und Bösem zu verleiten bzw. wirken manipulierend auf menschliches Denken, auf die Neigungen und den Willen ein.

Eine relativ sichere Unterscheidung zwischen persönlichkeitsbedingten und fremdverursachten Symptomen ermöglichen Veränderungen bzw. der Besitz von Fähigkeiten, vor allem, wenn sie nur während der Fremdbeeinflussung zeitweise vorhanden sind:

  • Auftreten medialer Fähigkeiten: Hellsehen,

  • Hellhören,

  • Hellriechen,

  • Hellfühlen,

  • Wahrsagen. (jl.ev04.128,02)

  • Direkte, wahrnehmbare Kommunikation mit dem besetzenden Geist, der durch die Sinne des Menschen hört, sieht und durch seinen Mund antwortet

  • Medialtität mit Hilfsmitteln, z.B. Pendel, Rute, Bioelektron. Geräte,

  • Wissen um verborgene Dinge, z.B. um Tätigkeiten, Fehler, Sünden, Laster, Vergangenheit etc. von Anwesenden. Dies Wissen kommt meist spontan und ist üblicherweise auf eine anwesende Person bezogen. Freilich kann dies auch normale mediale Gabe sein.

  • Zielsicheres Auffinden von Dingen, die vor ihnen verborgen sind. (z.B. Alkohol, Nikotin oder Drogen können Süchtige evtl. auch an den verborgensten Plätzen finden)

  • Verstehen / Sprechen nicht gelernter Fremdsprachen (dieses Phänomen kann aber auch eine Wiederaktivierung von Wissen aus früheren Inkarnationen sein!)

  • Medial-intuitives Identifizieren jenes Wesens, das geistiger Verursacher einer Fremdbeeinflussung ist. (wird gerne als 'Verfolgungswahn fehlinterpretiert!)

  • Der Beginn des nächsten Angriffes, Eindringens, Manipulierens etc. wird vom geistigen Urheber evtl. vorangekündigt und tritt evtl. auf die Stunde oder Minute genau ein, auch wenn sich der Betroffene nicht mehr an die Vorankündigung erinnert.

  • Malen in Trance im Stil verstorbener Meister (z.B. Antonio Gasparetto in Brasilien).

  • Komponieren in Trance in fremdem Stil (z.B. Rosemary Brown in England).

  • Kunstvolles und fachgerechtes Knüpfen von Seilschlingen von Unkundigen in Trance, um sich selbst unter Zwang aufzuhängen.

  • Mondwandeln, Nachtwandeln. (jl.ev05.240,02b)

  • Unter Trance-Einfluß bzw. innerem Zwang z.B. einkaufen, autofahren, einbrechen, Drogen konsumieren, Beschaffungskriminalität etc.


Physikalisch kaum erklärbare Phänomene als sichere Fremdeinfluss-Kennzeichen

Geistige Fremdeinflüsse können Phänome hervorbringen, die physikalisch überhaupt nicht oder nur sehr schwer erklärbar sind, z.B.

  • Sprechen mit a fremdartiger Stimme in anderer Tonlage, z.B. eine tiefe, kräftige Männerstimme aus einer Frau oder eine Frauenstimme aus einem Mann; Stimmlage, Sprachstil und Wortschatz sind evtl. leicht oder vom Inhalt und Charakter her deutlich verändert. Nach dem Ende eine solchen Zustandes können sich die Betroffenen meist gar nicht oder nur nebelhaft-diffus an solche Gespräche erinnern! (a jl.ev08.031,08; jl.him1.276,02)

  • Unsichtbare, aber spürbare Angriffe gegen die beeinflusste Person oder gegen andere, z.B. helfende Personen oder gegen Sachen (z.B. Empfinden von Schmerzen, Martern, Schlägen, Stichen, Lähmungen, Vergiftungen, Beine-weg-gezogen-bekommen, gestoßen werden etc.).

  • Hin- und her gerissen oder geschüttelt werden oder krampfartige Zuckungen durch eine unsichtbare Macht. (jl.him1.276,02)

  • Sonst nicht vorhandene übernatürliche Kräfte, womit z.B. a Bäume ausgerissen werden können, b Mauern und Eisenketten zur Bändigung nicht ausreichen oder unglaublich hohes Springen oder Umherwerfen schwerster Gegenstände möglich ist. Oft vollbringen diese Kräfte aggressive Handlungen. (a jl.ev01.131,02-11; b; Mt.08,28; Mk.05,03; Lk.08,29; Apg.19,16; )

  • Ungewönliche Fähigkeiten, Kräfte oder rasche Reaktionen, die sonst bei der betr. Person nicht auftreten

  • Erhebliche, unerklärliche Gewichtsveränderungen; Ein Fremdbeeinflusster kann wie an den Boden oder auf einen Stuhl geklebt sein; Gewichtsaufhebung bis zum Schweben bzw. Levitation des Fremdbeeinfussten.

  • Spuk in verschiedensten Erscheinungsformen in der Umgebung. (Beispiel 1 | 2 | 3)

  • Geräte (vor allem elektronische und elektrische) gehen bei Fremdbeeinflussten oder in ihrer Umgebung häufiger kaputt oder zeigen wechselnde und für Fachleute unerklärliche Funktionsstörungen, auch wenn der Fremdbeeinflusste nicht selbst in Kontakt mit den Geräten ist. (sog. Infestationen)

  • Materialisation (Herstellen und Umformen) von Gegenständen in und um Besessene bzw. Fremdbeeinflußte herum. Evtl. Bildung von Gegenständen im Körper und Austreten dieser Gegenstände durch Körperöffnungen oder die Haut.

  • Dematerialisation (Auflösen oder Verschwinden) von Gegenständen ohne physikalisch erkennbaren Grund.

  • Psychokinetische Angriffe und Abwehr: Angriffe mit heranfliegenden Gegenständen oder auch Abblocken von a Personen oder Wurfgegenständen durch unsichtbare Kräfte, sodaß sie nicht in die Nähe des Besetzten gelangen können. (a jl.ev10.047,03)

  • Unempfindlichkeit gegen a Feuer (z.B. Feuerlaufen) oder Schmerzen (Fakirkundststücke). (a jl.ev01.131,02)

  • Flucht reißender wilder Tiere vor gewalttätig Besessenen. (jl.ev01.131,02)

Medizinisch kaum erklärbare Phänomene

Während es im Einzelfall sehr schwer sein kann, zu unterscheiden, ob eine Krankheit durch Fremdeinflüsse oder auf anderem Wege entstanden ist, weisen folgende Kennzeichen relativ sicher auf geistige Fremdeinwirkungen hin:

  • Wechsel der Augenfarbe in einem oder in beiden Augen.

  • Bei Selbstverletzung (unter Zwang) oder geistig fremdverursachter Verletzung oder Schädigung erfolgt die Heilung evtl. ungewöhnlich rasch, vor allem nach Gebet zu Jesus Christus um Heilung.

  • Wirkungsmanipulation, Resistenz: Alkohol, Gifte und Medikamente (sogar starke Psychopharmaka) wirken vermindert bzw. gar nicht oder im unerwarteten Gegensinn.

  • Blitzartig und ohne erkennbaren Grund eintretende Hitzewallungen oder 'Frieren bis auf die Knochen' oder Lähmungserscheinungen ohne organischen Befund.

  • Gestank (evtl. nach Schwefel, Rauch, Verwesung) in Anwesenheit oder auch Abwesenheit des okkult Belasteten bzw. Fremdbeeinflussten.

  • Therapievereitelung bzw. Therapieboykott durch mysteriöse äußere und innere Einwirkungen und Widerstände.

  • Roboterhaft-unbewußtes Bewegen, Umfallen, Handeln und Sprechen.

  • Unsichtbare, aber spürbare Angriffe (z.B. Empfinden von Schlägen, Stichen, Verbrennungen, Verletzungen, Lähmungen, Vergiftungen, Beine-weggezogen-bekommen etc.) gegen die hauptbetroffene Person

  • Objektive Spuren von unsichtbarer Ursache, z.B. Hautstriemen, Bluterguss, Schnitte etc.

  • Angriffe von unsichtbarer Hand nicht selten auch gegen Behandler, Helfer, Angehörige, Freunde und Bekannte

  • Sexuelle Belästigung bzw. Vergewaltigung durch eine unsichtbare Wesenheit.

  • Rachehandlungen an Helfern: z.B. geistige und materielle Belastungen, Pechsträhnen und ähnliche unerklärliche Begebenheiten evtl. schon vor oder während Hilfebemühungen für Belastete.

  • Übertragung der Symptomatik und Belastung des Patienten evtl. auf Behandler, Berater, Helfer, Angehörige o.ä .

  • Betroffene reagieren positiv oder negativ auf Gedanken und Gebet aus der Ferne, ohne davon zu wissen.

  • In (Teil)Trance sprechen evtl. Geistwesen aus dem Munde des Besetzten.

  • Bei Hypnose bzw. in Trance ist die Reaktion des Fremdgeistes nicht ausgeschaltet. Man kann sich mit ihm unterhalten, er spricht über die besetzte Person wie über eine fremde dritte Person. Mit dem Geist kann man projektive Tests (z.B. Rorschach-Tintenklecks-Test) durchführen, die ganz anders ausfallen als von der Person im unbesetzten Zustand.

  • Organische und psychische Reaktionen auf den Befehl im Namen Jesu an Geistwesen, sich zu erkennen zu geben bzw. zu weichen.


Paranormale, widergöttliche Reaktionen als sichere Dämonenkennzeichen

Aus der Art des Fremdeinflusses bzw. Äusserungen durch ein Medium kann man ableiten, was die Absichten bzw. Ziele eines Geistes beim beeinflussten Menschen sind.

An folgenden Kennzeichen ist das Wirken von gottwidrigen Geistwesen (d.h. Dämonen = Teufeln) erkennbar, die im oder durch einen beeinflussten Menschen gegen alles Wahre und Gute kämpfen und die letztlich gegen Gott kämpfen. (= Dämonenziele).

Dämonen als gefallene Engel haben meist sehr viel Menschenkenntnis und kennen die Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche und Absichten eines Bedrängten bzw. Besetzten und der Personen in seiner näheren und ferneren Umgebung offensichtlich recht genau. Aus dieser evtl. recht umfassenden Erkenntnis heraus können sie menschliche Gedanken und Absichten sofort erkennen und darauf reagieren. Sie geben dies evtl. durch verschiedene Verhaltensweisen zu erkennen bzw. reagieren darauf, z.B.

  • Abwehr-, Aggressions- oder Fluchtreaktionen, wenn gläubige oder betende Menschen in die Nähe kommen oder für den Beeinflussten beten. So versuchen sie ihrer Vertreibung zuvorzukommen bzw. sie zu erschweren.

  • Abwehrreaktion auf Gedanken oder innerlich oder in einer Fremdsprache geäusserte Gebete bzw. Befehle des Helfers; auch wenn sie der Fremdbeeinflusste nicht hören kann, können sie dennoch zu Antworten oder sonstigen äußerlichen Reaktionen des Geistes führen. Dies lässt erkennen, daß er den Inhalt des Gebetes oder Befehles mitbekommen hat.)

  • Abwehrreaktionen auf Segnen des Betroffenen oder Gebet für ihn (auch wenn es äußerlich unhörbar oder aus Entfernung gebetet wird).

  • Paranormales Erkennen oder abwehrendes Reagieren auf gesegnete, geweihte bzw. christlich-symbolische Gegenstände (z.B. von Bibel, Weihwasser, Kreuz, Kleidung etc.), selbst wenn diese Aktionen evtl. nicht einmal sichtbar oder hörbar sind.

  • Abwehrreaktionen gegen biblisch empfohlene symbolische Demuts- und Gehorsamszeichen. )

  • Beim Gebet in Trance oder in Ohnmacht fallen oder organische Störreaktionen zeigen.

  • Abwehrreaktion auf Gebete bzw. gotteslästerliche Worte in fremden Sprachen (z.B. Glossolalie), die der Beeinflusste und seine Umgebung nicht kennen, wohl aber der Besitzgeist.

  • Aufhetzen der Umwelt durch vertriebene Geistwesen gegen die Befreiten. (jl.him1.275,14)

  • Abneigung oder Kampf gegen Gutes und Wahres: es wird entweder durch Übertreibung verfälscht oder pervertiert bzw. entwertet oder behindert, blockiert und abgewürgt.

  • Abneigung oder Kampf gegen Menschen, die nach Gottes Geboten leben möchten und welche die Wahrheit verkünden, werden bekämpft. (jl.him1.276,02)

  • Abneigung, Kampf oder Affekte gegen Gott, seine Gebote, gegen a Jesus Christus, gegen die Engel und gläubige Menschen. Widerwillen gegen alles Höhere und Erhabenere. (a jl.erde.059,06)

  • Drang, was mit Gott bzw. Jesus Christus und seiner Lehre zu tun hat, zu verfälschen, abzuwerten, zu behindern, zu unterbinden, es lächerlich zu machen, mit a Spott und Hohn zu bedenken, es zu unterdrücken oder zu bestrafen.

  • Fluchen, Spott und Hohn gegen alles Jesus Christus Betreffende. (a jl.him1.276,02)

  • Blasphemie, Verächtlichmachung der Person Jesu, bzw. Gottes.

  • Innerlich oder äußerlich vernehmbares Schimpfen, Lästern, Obszönitäten, Spott, Provokationen, Hohn, Gotteslästerungen, Fluchen und Verwünschungen gegen Religiöses, vor allem gegen Jesus Christus

  • Anreiz zum Besitz und Benutzung areligiöser oder antireligiöser Schriften, Bilder, Musik, Kunstwerke etc.

  • Bei Gebet, geistigen Gesprächen, Lesen der Bibel oder sonstiger wahrer und guter Lektüre Aufkommen innerer, zwanghafter Widerstände; massive Konzentrationsstörungen.

  • Resistenz gegen geistl. Betreuung, Gebet, Befreiung.

  • Plötzliches in-Schlaf-fallen (bzw. Trancezustand) ( bzw. überfallartig auftretende Ermüdung bei geistigen Themen) , die für die Person wichtig wären.

  • Zwanghaft-verbale gedankliche oder verbale Angriffe bei Gebet bzw. relig. Gesprächen oder beim Befreiungsdienst wie z.B. Flüche, Gotteslästerungen, Provokationen, Beschimpfungen.

  • Mitunter tätliche Aggression (beissen, kratzen, spucken, boxen, schlagen, treten, würgen etc. ) gegen die besetzte Person oder Außenstehende, z.B. Betende, Helfer.

  • Altersuntypische, antireligiöse Antworten z.B. bei Kindern.

  • Kinder-Kenntnisse über (unbekannte Höllen-Sphären

  • Drohungen, Schreie, tier. Laute beim Befreiungsdienst, seltener im Alltag oder beim Gottesdienst.

  • Auftreten von Schwierigkeiten evtl. erst nach Hinwendung zu Gott nach einem ungläubigem oder sündigem Leben und bei Beschäftigung mit Wahrem und Gutem.

  • a Bespucken des Kreuzes, von Bibel, Kirchen oder sonstigen geweihten Gegenständen. (a jl.him1.275,13; jl.him1.276,02; jl.ev10.047,02)

  • Widerstände gegen Bibellesen, ernsthaftes Gebet, Kirchenbesuch, Gottesdienstbesuch, geistige Betreuung und Befreiungsdienst oder sakrale, geweihte Gegenstände wie Kreuz und Bibel, selbst wenn sie nicht sichtbar anwesend sind); Erschwerung eines Lebens nach dem Gewissen.

  • Störungen beim Gebet, im Gottesdienst

  • Mit Sicherheit handelt es sich um dämonische Wesen, wenn sie Satan um Beistand anrufen, mit seiner Macht drohen oder verlangen, man solle Satan als Herrn annehmen, ihn anbeten, ihm gehorchen und für ihn werben.

Zwar treten oft mehrere der o.a. Kennzeichen bei einer fremdbeeinflussten Person auf. Je nach Stärke und Qualität des Kennzeichens kann jedoch schon ein einziges Symptom ausreichen, um ziemlich sicher auf eine Fremdbeeeinflussung von aussen oder von innen hinzuweisen.


Allgemeine Fremdeinfluss-Kennzeichen, die meist als neurotisch oder psychotisch interpretiert werden

Wenn aufs menschliche Denken, Fühlen, Wollen und Tun ein anderes Geistwesen mit seinem eigenen Denken, Fühlen und Wollen einwirkt, führt dies zwangsläufig zu Veränderungen in verschiedensten Bereichen beim betroffenen Menschen.

   Wenn die Neigungen und Impulse des Menschen und des fremden Geistes übereinstimmen, verstärken sich im beeinflussten Menschen die entsprechenden Neigungen, im Extremfall bis hin zum Zwang und zur Sucht.

Weil die gleichartigen Neigungen so wirken, als ob sie lediglich Bedürfnisse des Menschen wären, werden gleichgerichtete Fremdeinflüsse meist erst dann erkannt, wenn sie den Menschen schon in eine Abhängigkeit oder gar in eine Sucht gebracht haben.

Sofern Fremdeinflüsse den (nach göttl. Ordnung falschen) weltlichen Normen und Zielen entsprechen, fallen sie selbst dann kaum mehr auf, wenn sie suchtartig ausgeprägt sind, weil solche Fehlentwicklungen so verbreitet sein können, daß sie geradezu schon 'normal' sind. (z.B. Genußsucht, Raffsucht, Egoismus, Herrschsucht, Sucht nach TV, Medikamenten, Reisen, Abwechslung, Unterhaltung, Nikotin, Alkohol, Süßigkeiten, Kaffee etc.)

Wo die Neigungen und Impulse des Menschen und des fremden Geistes jedoch gegeneinander wirken, kommt es zu inneren Kämpfen, bei denen der stärkere Teil letztlich siegt. Bei gegensätzlichen Neigungen und Impulsen sind starke Gegensätze bzw. sogar Spaltungstendenzen im Denken, Fühlen, Wollen und Tun erkennbar. Dadurch könnte eigentlich leicht erkannt werden, daß Fremdeinflüsse am Werk sind. Aber weil die durch Fremdeinflüsse entstehenden inneren Konflikte, Haltungs- und Einstellungsänderungen, Widersprüchlichkeiten, Störungen im Antrieb, in der Leistungsfähigkeit, im Denken, Fühlen und Wollen, in der Kontaktbereitschaft oder in der Orientierung in medizinischen und psychologischen Kreisen fast ausnahmslos so interpretiert werden, als ob sie aus dem Menschen selbst kämen, wird die Möglichkeit von Fremdeinflüssen einfach übersehen oder verdrängt. (Animistische Erklärung der Störungen)

Die Auswirkungen der geistigen Fremdeinflüsse können organisch, charakterlich, seelisch oder geistig erkennbar sein, sie können sowohl den Beeinflussten, als auch seine Umgebung betreffen.

Praktisch alle nun folgenden Störungen bzw. Verhaltensauffälligkeiten als Folge von Fremdeinflüssen können einzeln oder in Kombination auftreten.

Wenn folgende Symptome auftreten, sollte man an die Möglichkeit von Fremdeinflüssen denken und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Auffallende Veränderungen

In folgenden Symptomen können sich u.a. Einflüsse eines eingedrungenen Geistes zeigen:

  • wenn auffällige, krasse und plötzliche Veränderungen nicht aus dem Milieu und der Lebenslage bzw. der aktuellen Situation heraus erklärbar sind bzw. wenn dafür keine sonstige hinreichende Erklärung gefunden werden kann.

  • wenn Neigungen, Vorlieben, Verhaltensweisen, Denkinhalte, Gefühlszustände, Willensimpulse, Reaktionen und Taten mit dem bisherigen Lebensstil, der früheren Einstellung, Haltung oder dem Charakter der betr. Persönlichkeit nicht mehr übereinstimmen.

  • wenn Veränderungen im Aussehen, Wesen, Mimik, der Gangart, Haltung, Vorlieben oder Gesundheit, nach Todesfällen in der Familie, im Freundes- oder Bekanntenkreis auftreten und die Verhaltensänderungen entsprechenden Eigenschaften/Verhaltensweisen des Verstorbenen gleichen. .

  • Plötzlich auftretende fratzenhafte Gesichtsverzerrungen.

  • wenn Störungen bzw. Verhaltensänderungen nach einem bestimmten Anlass auftreten (z.B. Rockmusik, TV-Sendung, Besuch von bestimmten Veranstaltungen, Orten oder Personen, Drogenkonsum etc.) oder

  • Störungen nach schwächenden bzw. das Bewußtsein ausschaltenden Ereignissen (z.B. Geburt, Ohnmacht, Narkose, Unfall etc.).

  • Zeitweilige Veränderungen in Gesicht, Augenausdruck, Augenfarbe,

  • Zeitweilige Veränderungen in Sprechweise und im Wortschatz.

Willensstörungen, Zwänge

Fremde Geistwesen überlagern mit ihren Neigungen, Absichten, Gedanken und ihrem Willen die entsprechenden Funktionen beim beeinflussten/besetzten Menschen und erzeugen Zwänge. Das kann sich folgendermassen äussern:

  • Gefühle des inneren Bedrängt- oder gar Gezwungenwerdens. (u.a. alle Zwangsneurosen und jede Form von zwanghaftem Suchtverhalten)

  • Oft gegen den eigenen Willen erfolgende Handlungen , Äußerungen und Gefühle, die der Situation evtl. nicht angemessen sind und aufgezwungen wirken.

  • Kaum beherrschbare, zwanghafte Gedanken, Vorstellungen, Impulse, Gefühle, Bedürfnisse, Aktionen und Reaktionen und Handlungen (z.B. rauchen, trinken, arbeiten, schlafen, sich umzubringen .

  • Immer wieder auftretende Störungen, die evtl. blitzartig eintreten, wechseln und enden können und den Charakter des Aufgezwungenen, Übergestülpten bzw. Fremdartigen haben.

Widersprüchlichkeiten und abrupter Wechsel

Wenn Neigungen, Absichten, Ziele, Denken und Wollen beim beeinflussenden Geistwesen und dem betroffenen Menschen sehr verschieden sind, zeigen sich meist folgende Konsequenzen beim Menschen:

  • Abrupter Wechsel des Verhaltens, bestimmter Gefühle und Stimmungen oder von Einstellungen Personen gegenüber; Wechsel erfolgt evtl. 'wie aus heiterem Himmel' oder 'wie auf Knopfdruck'; evtl. wiederholen sich stereotyp krasse Wechsel.

  • Starke Gegensätzlichkeit von Impulsen, Neigungen, Denkinhalten und Verhaltensweisen, vor allem, wenn der Wechsel sehr sprunghaft ('wie durch einen Schalter bewirkt') erfolgt. Die Unterschiede erzeugen den Eindruck von Gespaltenheit in bestimmten Persönlichkeitsbereichen.

  • Widersprüchlichkeit der Aussagen und Taten oder der Aufträge - auch bei pseudorationaler Begründung (z.B. als Zeichen der Glaubensbereitschaft oder Gehorsamsprüfung)

Auffallende Energie-, Antriebs- und Leistungsveränderungen

Jedes Geistwesen hat einen individuellen Energiezustand. Er kann stärker oder schwächer als beim beeinflussten oder besetzten Menschen sein. Dadurch wirkt sich eine energetische Überlagerung von einem fremden Geistwesen auch verstärkend oder schwächend beim beeinflussten Menschen aus. Dies wird erkennbar z.B. an folgenden Symptomen:

  • Auffällige, rasch erfolgende Energieveränderungen ohne ersichtlichen Grund; Gefühl des Energieentzugs oder auch unerklärliche Energiezunahme (Kraft, die weit über die sonstige körperl. Leistungsfähigkeit hinausgeht) und unerklärliche Antriebssteigerung oder Hektik.

  • Extreme Antriebsveränderungen; Überaktivität und Tatenlust (Manie) einerseits und Antriebslosigkeit und auffallend rasche oder dauerhafte Erschöpfung andererseits.

  • Außergewöhnliche Steigerung oder Erschwerung von Leistungen, Fähigkeiten, Gefühlen.

Gefühls- und Erlebensstörungen

Die Gefühlslage eines fremden Geistwesens wirkt gleichsinnig oder gegensinnig auf einen beeinflussten, bzw. besetzten Menschen. Dies zeigt sich u.a. in

  • Gefühlsüberschwang, -Übertreibung

  • starker Wechselhaftigkeit der gefühlsmäßigen Ansprechbarkeit bzw. Gefühle.

  • starker Gefühlszwiespältigkeiten: hassen u. lieben, evtl. in kurzem Wechsel; gleichzeitig lieben und hassen.

  • Gefühlseinbrüchen von Angst oder Glückseligkeit ohne erkennbaren äußeren oder inneren Grund.

  • Stimmungsveränderungen, z.B. Depressive Verstimmung bzw. Depression ohne erkennbaren oder berechtigten Anlass (Beispiel 2 )

Alpträume und Schlafstörungen

Sofern arge Geistwesen Tag und Nacht auf ihr Opfer einwirken, hat dies auch nächtliche Folgen, z.B.:

  • Häufige Alpträume,

  • Störungen beim Einschlafen, Durchschlafen, Schlaflosigkeit; Schlafstörungen zu bestimmten Stunden.

Denkstörungen

Sofern sich fremde Gedanken dem eigenen Denken stark überlagern, können folgende Symptome auftreten:

  • Gedankenjagen, Gedankendrängen, Wortsalat; Zerfahrenheit.

  • Verworrene Gedanken; Verflüchtigen der Ideen.

  • Plötzliches unterbrochenwerden des Gedankenganges.

  • Entzug der Gedanken.

  • Haften an bestimmten wesensuntypischen Inhalten.

Inhaltliche Störungen; Zwangsaufträge

Je nach dem Inhalt, der einem Menschen von einem fremden Geistwesen überlagert wird, können die Auswirkungen ausfallen, z.B.:

  • Fehldeutung von Sinneseindrücken (Illusionen).

  • Inhaltsveränderungen, z.B. Verdrehungen von Worten: was mit dem Ohr gehört wird, kommt im Gehirn völlig anders an.

  • Blockaden des Denkens, Erkennens, Begreifens, Einprägens

  • Überwertige Ideen; Wahnideen: Beziehungs-, Bedeutungs-, Beeinflussungs-, Verfolgungs-, Größen-, Verarmungs-, Eifersuchts-, Vergiftungswahn; fixe Ideen überschwemmen evtl. die eigene Gefühlswelt.

  • Innere Aufträge, die durch Irreführung , oder unter Zwang oder in größtmöglichem Tempo durchzuführen sind (z.B. 'Missionsaufträge', 'Rettungsaufträge', Ordensgründungen etc.).

  • Innerer Auftrag, Selbstmord oder Mord zu begehen.

  • Innere Aufforderungen zum Bau oder Anschaffung weltlicher oder religiöser Objekte (z.B. Schutzbauten, Kirchenbauten).

  • Vernachlässigung des normalen Berufslebens, der Familie und sonstiger Pflichten wegen 'innerer Aufträge'!

  • Fastenbefehle durch innere Stimmen

  • Schuldgefühle für rechtes Verhalten

Örtliche Orientierungsstörungen

Der rämliche Orientierungsvorgang ist bei Menschen und Geistwesen sehr verschieden. Im Falle einer Besetzung durch ein Geistwesen kann dies beim Menschen u.a. folgende Symptome erzeugen:

  • Aufenthaltsort nicht mehr kennen: nicht mehr wissen, wo man sich befindet oder die eigene Unterkunft hat;

  • ganz andere Örtlichkeiten erleben und beschreiben.

Zeitl. Störungen, Zeitverplanung

Auch das Zeitempfinden ist bei Geistwesen ganz anders als auf der Erde. lm Falle einer Besetzung durch ein Geistwesen zeigt sich dies evtl. in:

  • Zeitverkennungen: kein normales Zeitgefühl mehr haben, sich in die Vergangenheit oder z.B. Zukunft versetzt fühlen.

  • Verlust des Zeitgefühls während einer totalen Besetzung

  • Schwierigkeiten, die Zeit situationsangemessen einschätzen und einteilen zu können.

Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Wahrnehmungsstörungen

Wenn sich die Gedanken, Neigungen und Absichten eines eingedrungenen Geistes von denen des besetzten Menschen sehr unterscheiden, kann sich dies so auswirken:

  • Starke, plötzliche oder dauernde Störungen der Aufmerksamkeit, Auffassung und Konzentration.

  • Funktionsänderung der Sinne, z.B. können Reize intensiver oder auch stark abgeschwächt, verfälscht, 'vernebelt' oder 'verdreht' erlebt werden.

  • Hören, sehen, fühlen, riechen, tasten von Eindrücken, die nicht durch die physischen Sinne erfolgen und für Außenstehende nicht wahrnehmbar sind. (mediales Hellhören, Hellsehen, Hellfühlen etc.)

  • Wahrnehmungen ohne äußere Sinneseindrücke: (sog. Halluzinationen, oder auch Tinnitus).

Bewußtseins-, Erinnerungs- und Gedächtnisstörungen

Je nach Stärke und Zielrichtung von Fremdeinflüssen können folgende Auswirkungen auf Hirnleistungen erkennbar sein:

Ansprechbarkeits- und Kontaktstörungen

Weil das Bedürfnis nach Kontakt bei Mensch und beeinflussendem Geist meist verschieden sind, und ein eingedrungener Geist viele Personen aus der Umgebung des besetzten Menschen nicht kennt, sind Auswirkungen im Kontaktverhalten eine häfige Folge:

  • Kontaktstörungen, da Betroffener sich unverstanden fühlt (was ja auch angesichts des Nicht-wissens um geistige Fremdeinflüsse in mediz. und psychol. Kreisen meist zutrifft!).

  • Stark wechselnde Einstellung bzw. Verhalten gegenüber den Mitmenschen.

  • Evlt. Rückzug auf sich selbst.

Störungen des Personbewußtseins

Menschen, die von einem oder mehreren Geistwesen besetzt sind, erleben je nach Stärke und Andersartigkeit des Eindringlings evtl. folgende Veränderungen in sich:

  • Empfinden, im eigenen Körper bedrängt oder gar aus ihm verdrängt zu werden

  • Unbewußte Übernahme der Eigentümlichkeiten fremder Personen, z.B. Mimik, Gestik, Gangart, Worte, spezielle Spracheigentümlichkeiten etc.

  • Eindruck, nicht mehr die eigene Person zu sein und nicht mehr zu wissen, wer man ist und was man tut; sich für andere Person halten und sich entsprechend fremdartig benehmen.

  • Gefühl, von anderer Person in Gedanken, Gefühlen, im Wollen und Tun beeinflußt, manipuliert oder gezwungen zu werden; erkennen Urheber evtl. medial bzw. intuitiv sehr genau.

  • Eindruck der Gespaltenheit in zwei oder mehrere Personen. Sich selbst bei Handlungen von einem anderen Standort aus zusehen.

  • Teile des Körpers oder gar die gesamte Persönlichkeit als fremd empfinden; Eindruck, sich nicht mehr selbst zu spüren bzw. keinen eigenen Körper mehr zu haben.

  • Gleichgewichtsstörungen; Gefühl, mit den Beinen kaum auf den Boden kommen zu können; Schwanken auf den Beinen wie bei Betrunkenheit.

  • Leben wie in fremder, eigener Welt (evtl. 'Totenwelt'), zu welcher Außenstehende keinen Zugang erhalten.

  • Fremdartige Sprechweise, anderer Wortschatz, andere Sprech-Tonlage aus dem Mund des Betroffenen

  • Mitunter reden fremde Stimmen aus dem Munde eines Besetzten evtl. von ihm in der 3. Person, z.B. 'Sie will mich nicht' oder 'er gehört mir und ich gehe nie aus ihm heraus'; 'sie kann dich nicht hören'; Geister machen sich evtl. über den Besessenen lustig.

  • Gesicht, Augenausdruck, Mimik, Stimme, Haltung, Gangart etc. können sich so stark und schnell verändern, dass Aussenstehenden meinen könnten, es mit einer anderen Person zu tun zu haben.

Manipulation der Motorik

Je nach dem energetischen Zustand oder den Absichten eines einwirkenden Geistwesens sind die Auswirkungen beim besetzten Menschen verschieden. Auf die Motorik kann anregend, aktivierend, helfend oder z.B. in folgender Weise störend, irritierend oder behindernd eingewirkt werden:

  • Toben, vor allem bei geistiger Betreuung, beim Befreiungsversuche, Gebet, Diskussion mit dem besetzenden Geist etc.

  • Zähneknirschen, Kiefermahlen,

  • Krämpfe, Zittern,

  • Kopf hin- und herschlagen,

  • Gliederverrenken, sich krümmen, winden

  • herausgedrückte Augen

  • Grimassieren, Gesichtsverzerrungen

  • Gefühl von Lähmung von einzelnen Körperteilen oder gar des ganzen Körpers (Gefühl von teilweiser, leichter bis evtl. totaler Lähmung).

  • Versteifungen, im Extremfall Starrezustand, bei dem der Betroffene sich nicht mehr bewegt und evtl. auf nichts mehr reagiert, nicht mehr redet und völlig abwesend wirkt.

  • Dem Kranken kann evtl. wie einer Puppe jede Stellung der Glieder gegeben werden. (Kataleptische Starre)

  • Bewegungen, die nicht mehr dem eigenen Willen gehorchen, z.B. Zuckungen, hin- und hergerissen sein. )

  • Komplexe Handlungen, in denen der eigene Körper einem fremden Willen gehorchen muss.

  • Gehunsicherheiten, als ob man kaum die Beine auf den Boden brächte. Gehen wie ein Roboter.

  • Selbstschädigungs- oder Selbstmordhandlungen, bei denen das Bewusstsein ausgeschaltet ist.

Automatismen, Stereotypien

Im Falle einer weitgehenden und starken Besetzung können durch Geistwesen Teile oder die ganze Motorik eines Menschen manipuliert werden, z.B.:

  • Automatisch, reflexhaft-unbewußt , aber dennoch evtl. sehr gezielt, evtl. geschwind, präzise ablaufende Handlungen, die sehr komplex sein können und so vom Betroffenen normalerweise nicht vorgenommen würden. (z.B. Autofahren, Aggressionen, Diebstahl oder Verbrechen in Trance)

  • Stereotype, sinnlos erscheinende, reflexhaft wirkende Handlungen,

  • Zwangshandlungen, Impulse, Aktivitäten, die evtl. sehr aggressiv und (selbst)zerstörerisch sind.

  • Reflexhaft evtl. das Gegenteil vom Verlangten tun; reflexhafte Opposition und Verneinung.

Die Aufzählung solcher allgemeiner Kennzeichen ist bei weitem nicht vollzählig. Die Symptome können vereinzelt oder in Mehrfachkombination auftreten.

Die Ausprägung dieser Kennzeichen kann mitunter kaum spürbar sein und kann dennoch von einer fremden, unsichtbaren Persönlichkeit herstammen.

Es kann aber die Ausprägung auch einen Grad erreichen, der von der Persönlichkeit des Betroffenen als unwiderstehlicher Zwang empfunden wird, z.B. bei Süchten.

Bei jeder inneren Abhängigkeit bzw. Sucht spielen geistige Fremdeinflüsse eine maßgebliche Rolle!

Alle diese Symptome werden in der Medizin als rein organisch, psychosomatisch, neurotisch oder psychotisch eingestuft. Die blosse Zuordnung besagt allerdings nichts über die Ursachen. Meist anerkennt die Medizin und Psychologie nur organische oder psychische Ursachen, ignoriert aber die geistige Ebene (= Geistereinwirken) völlig bzw. bestreitet sie.

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Letztes Update: 02.10.2018
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