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Beispiele für Spuk und Infestationen bei Gottliebin Dittus


Inhaltsübersicht:


4 Jahre dauernder Poltergeist-Spuk und Infestationen

Starke objektivierbare Poltergeist-Spuk-Phänomene

Pfarrer J.C. Blumhardt berichtet über einen Spuk- und Besessenheitsfall, der von 1840-44 dauerte und von dem sein Pfarrmitglied Gottliebin Dittus betroffen war: 1840 bezog G.D. mit ihren Geschwistern ein Haus, und meinte, "eine eigentümliche Einwirkung auf sich zu verspüren, die ihr um so auffallender war, da es ihr vorkam, als sähe und hörte sie manches Unheimliche im Haus. Letzteres entging auch ihren Geschwistern nicht... Was man hörte, war ein häufig wiederkehrendes, bisweilen die ganze Nacht durch fortdauerndes Gepolter und Geschlürfe in der Kammer, Stube und Küche, das die armen Geschwister oft sehr ängstigte, auch die oberen Hausleute beunruhigte, wiewohl alle sich scheuten, irgend etwas davon kund werden zu lassen. (BluK.011)

Im April 1842 wurde Pfr. B. von Verwandten um Hilfe angesprochen "weil das Gepolter der ganzen Nachbarschaft bemerklich wurde... Das Gepolter wurde auch von ihrer (Betreuerin) gehört... Das Gepolter nahm so überhand, dass alles dadurch aufgeweckt wurde. Denn es ließ sich am hellen Tage wie in der Nacht hören, oft, wenn niemand in der Stube war, da Vorbeigehende dadurch erschreckt wurden, am meisten, wenn G.. drinnen war, indem es vor ihr und hinter ihr, selbst auf dem Tische, diesen gewaltsam erschütternd, in Gegenwart anderer niederprallte."

Anm.: Es handelt sich also um objektiv wahrnehmbare Spukereignisse. Sie wurden durch glaubwürdige offizielle Zeugen dokumentiert. Pfarrer Blumhardt schrieb:

"Der Arzt Dr. Späth in Merklingen, der stets mit Teilnahme sie behandelte, und dem sie allein bisher manches im Vertrauen mitgeteilt hatte, blieb zweimal in der Stube über Nacht nebst andern neugierigen Personen; und was er erfuhr, übertraf seine Erwartungen. Die Sache wurde nicht nur Ortsgespräch, sondern verbreitete sich in der ganzen Umgegend, so dass selbst Reisende die Neugierde hieher trieb. Endlich entschloß ich mich, solch großes Aufsehen fürchtend, mit dem Schultheißen, Teppichfabrikant Kraushaar, einem verständigen, nüchternen und gottesfürchtigen Mann, und etlichen Gemeinderäten, zusammen 6-8 Personen, nach einer geheimen Verabredung eine nächtliche Untersuchung im Hause vorzunehmen. Wir verteilten uns je zwei in und um das Haus und kamen unerwartet gegen 10 Uhr abends. (BluK.014)

"Schon bei meinem Eintritt in die Stube kamen mir zwei gewaltige Schlagtöne aus der Kammer entgegen. In kurzer Zeit erfolgten ihrer mehrere; und Töne, Schläge, Klopfen der verschiedensten Art wurden gehört, meist in der Kammer, wo G. angekleidet auf dem Bett lag. Die andern Wächter draußen und im oberen Stock hörten alles und sammelten sich nach einiger Zeit im untern Logis, weil sie sich überzeugten, dass alles, was sie hörten, hier seinen Grund haben müsse. Der Tumult schien größer zu werden, besonders, als ich einen geistlichen Liedervers zu singen angab und einige Worte betete. (BluK.014)

Der Spuk "war namentlich an den monatlichen Buß- und Bettagen unserer Kirche besonders heftig." (BluK.018)

Anm.: Parapsychologische und seelsorgerische Erfahrungen zeigen, dass PSI-Phänomene in Spukform entweder ortsgebunden oder persongebunden sind. Verursacher sind meistens Verstorbene, die sich von diesem Ort oder der betr. Person nicht lösen wollen oder können.

Im konkreten Fall ist auffällig, dass der Spuk an den monatlichen Buß- und Bettagen zunahm. Das ist ein evtl. Hinweis auf ein Geschehen im Zusammenhang mit Schuld und erforderlicher Sühne.

Spukursache: Zauberei mit Teufelspakt durch Verstorbene

Als genauer danach gesucht wurde, wo besonders stark und häufig geklopft wurde, "entdeckten sie, durch einen Lichtschimmer geleitet, unter einem Bett an der Oberschwelle der Kammertüre einen rußigen halben Bogen Papier, der überschrieben, aber um des darauf geschmierten Rußes willen unleserlich war. Daneben fanden sie drei Kronentaler und etliche Sechsbätzner, je besonders in Papiere eingewickelt, die inwendig gleichfalls mit Ruß überzogen waren. Jene Schrift schien ein Rezept, vielieicht von geheimer Kunst (Magie, Hexerei, Zauberei, d. Hrsg.), zu sein." (BluK.013)

"Ein auf dem Boden hinter dem Ofen flackerndes Licht entdeckte allerlei Sachen, die da vergraben waren (denn unmittelbar unter dem Stubenboden ist die Erde). Man fand eine Schachtel mit Kölbchen, Kreide, Salz, Knochen usw., ferner mit kleinen viereckigen Papierchen, mit Pülverchen, auch anderen Papieren, in welche je 3-4 Sechser eingewickelt waren, alles durch Ruß aufs häßlichste entstellt. Was einer Untersuchung unterworfen werden konnte, wie die Pülverchen, wurde später vom Oberamtsarzt und einem Apotheker in Calw chemisch untersucht. Beide aber fanden nichts Besonderes darin, und alles Entdeckte außer dem Geld verbrannte ich in der Folge, in der Meinung, dass der wunderlichen Sache dadurch ein Ende gemacht werden könnte, was aber keineswegs der Fall war." (BluK.014)

Anm.: Geführt von einem Lichtschimmer - also einer PSI-Erscheinung aus offensichtlich anderer Quelle - wurden die Zaubereiutensilien gefunden. Die Vernichtung von Zaubereigegenständen ist sehr wichtig, weil durch sie Abgötterei-Kontakte gepflegt werden und sie Höllengeister herbeirufen und ihnen Einlass zum jeweiligen Ort und den dortigen Bewohnern ermöglichen.

Zweck der Poltergeistphänomene: Hinweis auf versteckte Zaubereigegenstände

Bei einer danach veranlassten 'offiziellen' Untersuchung durch mehrere Personen war der Verlauf nun so auffällig, dass eine dahinter stehende Absicht des Spukverursachers kaum zu übersehen ist:

"In drei Stunden wurden gegen 25 Schläge auf eine gewisse Stelle in der Kammer vernommen, die so gewaltig waren, dass der Stuhl daselbst aufsprang, die Fenster klirrten und Sand von der Oberdecke niederfiel, und ferner Ortsbewohner an ein Neujahrsschießen erinnert wurden. Daneben ließen sich schwächere und stärkere Töne, oft wie ein Spiel mit den Fingern oder ein mehr oder weniger regelmäßiges Umhertüpfeln, vernehmen, und man konnte dem Ton, der unter der Bettlade hauptsächlich zu entstehen schien, mit der Hand nachfahren, ohne im geringsten etwas zu bemerken. Wir versuchten's mit und ohne Licht, was keine Veränderung machte, doch erfolgten die stärksten Schläge in der Kammer nur, wenn wir alle in der Stube waren, wobei aber einer unter der Türe deutlich die Stelle, worauf sie fielen, unterscheiden konnte. Es wurde alles aufs genaueste untersucht, aber ein Erklärungsgrund konnte auf keinerlei Weise gefunden werden." (BluK.015)

Hinter diesen Geschehnisse war also eine intelligente, zielgerichtete Aktion zu erkennen. Vermutlich wollte der Verursacher dieser Schläge auf bestimmte Stellen im Fussboden hinweisen. Das interpretierten die Beobachter wohl auch so, weil sie am nächsten Tag gezielt die bezeichneten Stellen untersuchten:

"Nachmittags wurde sodann an der Stelle, auf welche die Schläge gefallen waren, nachgegraben, indem die Bodenbretter unbefestigt über der Erde, lagen. Es geschah durch vertraute Männer in meiner Gegenwart. Als Mose Stanger mit der Hand die Stelle berührte, die man vorzüglich suchte, sah man ein Flämmchen daselbst aufflackern, und Mose fuhr zurück.

Anm.: Diese flammenartige Lichterscheinung spielt immer wieder die Rolle eines Anzeigers an bestimmten Stellen, an denen jeweils mysteriöse Gegenstände gefunden wurden.

"Beim Nachforschen fand man hier zuerst etliche Papierchen, wie die oben erwähnten, nebst Pülverchen und Geldpäckchen, endlich einen Topf, der den Boden eines andern zum Deckel hatte, und kleine Gebeinchen, unter Erde vermischt, enthielt." (BluK.016)

Erscheinungen einer 2 Jahre zuvor verstorbenen Kindsmörderin

Als Urheberin der Poltergeisterscheinungen konnte die hellsichtige G.D. "damals ganz besonders häufig die Gestalt eines 2 Jahre vorher verstorbenen Weibes von hier mit einem toten Kinde auf den Armen" sehen. Sie konnte die Identität dieser Person eindeutig klären, gab dies jedoch zunächst nicht preis.

Die Erscheinung wiederholte oft die Worte: 'Ich will eben Ruhe haben' oder: 'Gib mir ein Papier, so komme ich nicht wieder' usw.

Pfr. B., riet G.D., sich auf keinerlei Gespräch mit dieser Verstorbenen einzulassen, da "man in entsetzliche Verirrungen und Torheiten geraten könne, wenn man mit der Geisterwelt sich einlasse... sie solle ernstlich und gläubig beten, so werde die Sache nach und nach von selbst aufhören".

Auf Gebet und an den monatlichen Buss- und Bettagen hin wurde der Poltergeist-Spuk noch stärker. Dies ist meist ein Kennzeichen, dass ein Geistwesen am Werk ist, das antigöttlich eingestellt ist und demzufolge wahrscheinlich einer höllischen Gesellschaft angehört.

Der Spuk-Geist war an seiner Identifizierung und Aufdeckung der Motive wohl selbst interessiert, denn "die Gestalt mit dem toten Kinde hatte bereits die Sage verbreitet, sie stelle eine Kindsmörderin vor, deren totes Kind man wohl im Boden finden könne; und der Totengräber, der dabei war, wollte wirklich die Gebeine, an denen sogar noch Fleisch zu sehen war, für Kindsbeinchen erkennen." Ein Amtsarzt, dem diese Knochen gebracht wurden, erklärte sie jedoch für Vogelknochen.

Anm.: Ob hier der erfahrene Totengräber oder der Arzt recht hat, ist unklar. Pfr. B. zog jedenfalls den Schluß aus den Funden: "Alles bisher Gefundene deutete darauf hin, dass hier einmal eine gewisse Schwarzkunst müsse wenigstens versucht worden sein, über welche jetzt Verstorbene in Unruhe waren."

Es erfolgten im Verlaufe der Zeit noch genauere Hinweise durch diese Verstorbene, die belegten, dass sie in dieser Wohnung Hexerei betrieben hatte und 2 eigene Kinder ermordet und in einem Acker begraben hatte.

Es handelte sich aber nicht nur um ein einziges sich manifestierendes Geistwesen, sondern von der hellsichtigen G.D. "stets wurden auch verschiedene Gestalten wahrgenommen, wie auch an der Wand hinschleichende Lichtlein". (BluK.018)

Erfolgloser Wohnungswechsel durch G.D.

Da Pfr. B. den Spuk zunächst als ortsgebunden ansah, veranlasste er einen Wohnungswechsel für G.D. "Sie wurde dann bei einer Base von ihr, später bei ihrem Vetter untergebracht..." Sie sollte "bis auf weiteres möglichst ihr eigenes Haus nicht betreten, in das sie auch wirklich erst in der Mitte des folgenden Jahres wieder einzog." (BluK.017)

Der Umzug in ein anderes Haus brachte aber nicht die erhoffte Erleichterung für G.D. Damit erwies sich der Spuk als persongebunden und andere Lösungen waren erforderlich.


Verschiedene Infestationen bei G.D.

Infestationen als PSI-Einflüsse sind physikalisch oder medizinisch unerklärbare Vorkommnisse, die eine Zwischenstellung zwischen Spuk und Besessenheit einnehmen. Ihre Auswirkungen können den Charakter von Schabernack, aber auch von lebensbedrohlichen Fremdeinflüssen annehmen.

Bösartigste Fremdeinflüsse zeigten sich bei G.D. in vielfacher Art und Weise. Die Einwirkungen erfolgten sowohl von aussen als auch aus ihrem Körperinneren. Sie hatten ganz offensichtlich zum Ziel, sie auf jede nur erdenkbare Weise zu schädigen, krank zu machen oder durch Unfall oder Krankheiten zu töten.

Bevorzugt erfolgten sie nachts und die "nächtlichen Anfechtungen und Plagen erreichten einen immer höheren Grad". (BluK.011)

Infestationen mit Einfluss auf die Motorik

Fremdeinflüsse wirkten auf G.D. durch unsichtbare Wesen und Kräfte sowohl von aussen als auch in ihrem Körper. Ob Pfr. Blumhardts Mitteilung, dass G.D. "bei Nacht gewaltsam die Hände übereinandergelegt" wurden, auf eine verursachenden Einfluss von aussen oder von innen hinweist, ist unklar. (BluK.011)

Lichterscheinungen

Ausser den o.a. flammenartigen Lichterscheinungen sahen Hausbewohner auch "an der Wand hinschleichende Lichtlein". (BluK.018)

Da solche Lichterscheinungen in Flämmchenform meist die Verstecke der Zauberutensilien und der Kindes- bzw. Vogelknochen anzeigten, ist anzunehmen, dass diese PSI-Manifestationen von gutmeinenden Geistwesen erfolgt sein dürften. Sie hatten wohl ein grosses Interesse daran, dass diese Zaubereigegenstände aus dem Haus entfernt wurden.

Haare ausreissen, Brust zerschlagen, Kopf an die Wand, Stöße, Stürze; Hilfe

Wenn Geistwesen viele Kenntnisse besitzen, wie sie auf Materie und Menschen einwirken können, ermöglicht ihnen das Einwirkungen von aussen oder aus dem Körperinneren heraus, wenn sie in ihn eindringen können. Sowohl durch Fremdeinflüsse von aussen, mehr noch von innen, können entsprechend kenntnisreiche Geistwesen weitgehend die Kontrolle über einen Menschen gewinnen. Dann sind sie imstande, seinen Körper so zu manipulieren, dass sie dadurch ihren Zielen näher kommen.

Im Falle der umsessenen und besessenen G.D. war unverkennbar, dass diese Fremdeinflüsse von Anfang an konsequent üble Absichten verfolgten. Praktisch alle vorkommenden Fremdeinflüsse von aussen oder von innen heraus bezweckten gefahrbringende körperliche Schädigungen, die sie teils unter innerem Zwang (Zeichen f&umml;r Besessenheit) an sich selbst ausübte: "Hie und da raufte sie sich die Haare, zerschlug sich die Brust, warf den Kopf an die Wand und suchte auf allerlei Weise sich zu verletzen..."

Auf Manipulationen von aussen her weisen eher folgende Fremdeinflüsse hin: Sie "bekam bei Tag und bei Nacht Stöße an die Seite oder auf den Kopf, oder es faßte sie an den Füßen, dass sie plötzlich, entweder auf der Straße oder auf der Treppe, oder wo es war, niederstürzte, wovon sie Beulen und andere Schäden davontrug." (BluK.024)

Offensichtlich war es die Absicht der verborgenen Urheber, ihr unerträgliche Schmerzen und Hoffnungslosigkeit zu bereiten, denn "sie "krümmte sich wie ein Wurm und schien eine völlig verlorene Person zu sein." (BluK.022)

Dass diese Umsessenheits- und Besessenheitsymptome nicht aus ihrem Unterbewusstsein zustandekamen, sondern fremdverursacht waren, zeigt der Erfolg der Massnahmen von Pfr. B.: "Mit einfachen Worten konnte ich jeder Bewegung (im Namen Jesu, d. Hrsg.) gebieten, bis sie zuletzt ruhig blieb, worauf auch dem Befehl des Ausfahrens Folge geleistet wurde." (BluK.022)

Brandwunden durch brennende Hand eines Geistes

Auf einen mysteriösen Einfluss von aussen weist folgende Mitteilung hin: "In einer Nacht fühlte sie sich im Schlafe plötzlich von einer brennenden Hand am Hals gefaßt, welche alsbald große Brandwunden zurückließ. Bis die Wärterin (ihre Tante), die im gleichen Zimmer schlief, das Licht anzündete, waren bereits gefüllte Blasen um den ganzen Hals her aufgefahren; und der Arzt, der am folgenden Morgen kam, konnte sich nicht genug darüber verwundern. Der Hals wurde erst nach mehreren Wochen wieder heil." (BluK.024)

Dieser Angriff erfolgte wohl durch den Angriff eines diesseitigen oder jenseitigen Magiers im Astralkörper.

Eine Beispiel einer ähnlich zustande gekommene (gg.js.) Verbrennung durch vermutlich schwarzmagische Einwirkung erlebte eine Bekannte von mir.

Quälereien durch Stösse, Schläge und Stürze; Hilfe durch Gebet

Gequält wurde G.D. von äusseren und inneren Fremdeinflüssen: "Sie bekam ferner öfters Schläge auf den Kopf, Stöße in die Seite." (BluK.034)

Meist traten bei G.D. Fremdeinflüsse auf, die sowohl von aussen als auch von innen her ihre destruktive Wirkung entfalteten.

Befreiung von den Umsessenheits- und Besessenheitseinflüssen

Die Lösung und Befreiung von den Umsessenheits- und Besessenheitseinflüssen erfolgte durch den tiefreligiösen Pfarrer Blumhardt mit denselben Mitteln: Gebet in tiefem Vertrauen auf die Macht Jesu und den Befehl im Namen Jesu an die verursachenden Geistwesen, aus G.Ds. Körper bzw. aus ihrer Umgebung zu weichen.


Weitere Aspekte des Falles von Magie und Besessenheit der G. Dittus

Weitere Befreiungsbeispiele


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Letztes Update: 02.10.2018
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