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Endzeitprophezeiungen durch (Lorber | SeherInnen)

Vorsorge-Tipps

Hand nach rechts Prüfe alles!

Richtet Gott oder die Menschen sich selbst?

Textauszüge aus den Werken des Propheten Jakob Lorber


Inhaltsübersicht:


Gott will Bekehrung, nicht Verderben (Hes.33,11)

Durch Prophet Hesekiel teilte Gott mit, daß er Umkehr der Gottlosen und Bösen will, nicht ihren Tod:

    Hes.33,11) »So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen...«

Menschen als Schicksalsgestalter

Sind Not und Leid vorherbestimmt oder selbstverschuldet? (jl.ev10.147,03-06)

Ein befreundeter Wirt wollte von Jesus wissen, warum auf Erden scheinbar immer das Böse und Falsche siege:

    (jl.ev10.147,03) »Es ist für unsereinen nur das einzige schwer zu begreifen, warum denn auf dieser Erde das ganz Gute und Wahre stets von dem Bösen und Falschen oft völlig unterdrückt und unterjocht werden muß und erst dann, aber stets spärlich, wieder zum Vorschein kommt, wenn das Böse und Falsche sich notgedrungen selbst das spitze Schwert aus Verzweiflung an die Brust zu setzen beginnt.

    (jl.ev10.147,04) Wievielmal tausendmal tausende von Menschen schmachten in der größten Not, Finsternis und mehrfacher Verzweiflung, können sich nicht helfen und jammern ihr ganzes Leben hindurch! Wir wenigen in der Urwahrheit noch stehenden Menschen können sie nur tiefst bemitleiden, aber ihnen auch selbst bei dem besten Willen nicht helfen. Ja, einen Hungrigen können wir mit unserem kleinen Überfluß wohl sättigen, einen Durstigen tränken und einen Nackten bekleiden, ebenso im Notfall einem Trauernden einen magern Tost geben, - da ist es mit aller unserer Hilfe auch schon zu Ende!

    (jl.ev10.147,05) Du, o Herr und Meister, dem sicher aller Menschen Not auf dieser Erde nur zu klar bekannt ist, könntest allein aller geistigen und auch leiblichen Not aller Menschen ebenso schnell abhelfen, wie Du meinem Sohne von all seinem Leiden abgeholfen hast; aber das eben geschieht von Dir aus - wie uns die Schrift selbst lehrt - nur höchst selten.

    (jl.ev10.147,06) O Herr und Meister, warum muß denn das also sein auf dieser Erde? Sind denn im Ernste die meisten Menschen von Dir bestimmt zum Falle und nur ganz wenige zur Auferstehung?«

Niemand ist zum Fall vorherbestimmt; geistige Ursachen von Betrug und Übeln (jl.ev10.147,07-10)

Antwort Jesu auf die Frage, ob die meisten Menschen zum Untergang und nur wenige zur Seligkeit berufen seien:

    (jl.ev10.147,07) »Das sei ferne, - auch nicht ein Mensch ist von Mir aus bestimmt zum Falle; aber da ein jeder Mensch erst durch seinen von Mir ihm gegebenen völlig freien Willen ein wahrer Mensch ist und sich selbst in dem ihm von Mir aus allzeit treu geoffenbarten Guten und Wahren zu üben, zu prüfen und zu bestimmen hat, so geschieht es, daß die Menschen sich von den Anreizungen der Welt, in der das Reich des Satans verborgen waltet, nur zu bald gefangennehmen lassen, Mich nach und nach trotz aller Meiner fortwährenden Mahnungen vergessen, Meine Gebote in den Wind schlagen und sie am Ende mit Füßen treten, von der Nächstenliebe in alle Selbstsucht übergehen, in aller guten Tätigkeit träge werden und in solcher Trägheit nur danach zu sinnen anfangen, wie sie es anstellen sollen, daß alle andern Menschen für sie arbeiten und ihnen blindlings gehorchen.

    (jl.ev10.147,08) In solchem Sinnen verfallen sie bald auf allerlei Trugkünste (Magie, Hexerei, d. Hg.), üben solche vor ihren neugierigen Mitmenschen aus und offerieren sich ihnen nur zu bald durch allerlei falsche Zauberwunder und durch mystische Worte als von der Gottheit begeisterte Propheten.

    (jl.ev10.147,09) Die andern Menschen fangen dann an, solchen Müßiggängern zu glauben, sie für eine Art höherer Wesen zu halten, und fühlen sich glücklich, sich ihnen öfter nahen zu können und ihnen allerlei Opfer darzubringen, und bitten die Betrüger am Ende sogar, daß diese sie in ihren Schutz nehmen möchten.

    (jl.ev10.147,10) Und siehe, unter solchen Umständen haben die Betrüger ihren Zweck auch schon erreicht; sie werden durch ihr Nichtstun und durch ihre Trugkünste mächtiger und mächtiger, verkehren Meine Offenbarungen zu ihrem Vorteil, werden Herren ihrer geblendeten Mitmenschen und geben ihnen Gesetze, nach denen die Mitmenschen am Ende nur für sie zu arbeiten und im Notfall auch all ihr Gut, Blut und Leben für ihre Tyrannen einzusetzen und auch dahinzugeben haben.«

Aufgabe von Propheten; was Leid bezweckt und beweist (jl.ev10.147,11-148,06)

Wenn die Abweichungen von der geoffenbarten Lebensordnung Gottes zu groß werden, weckt Jesus wieder neue Propheten.

    (jl.ev10.147,11) »Bei solchen Anfängen aber wird das Volk von Mir stets durch wahrhaft von Mir im Geiste geweckte Propheten gemahnt und gewarnt, wie das zu den Zeiten Samuels geschah, als das Judenvolk auch einen König haben wollte, also, wie ihn die es umgebenden heidnischen Völker hatten.

    (jl.ev10.148,01) Lies den Samuel und das Buch der Richter, und du wirst es finden, wie sehr Ich das Judenvolk auf das augenscheinlichste und eindringlichste vor einem Könige gewarnt habe! Was haben aber am Ende alle Meine vielen Warnungen gefruchtet? Ich sage es dir: Gar nichts! Das Volk wollte einmal einen König, und es ward ihm denn auch einer gegeben als eine gerechte Strafe für seinen unverbesserlichen Starrsinn.

    (jl.ev10.148,02) Könntest du Mir da auch den Verwurf machen, als hätte Ich dem Volke nicht helfen wollen und habe es lieber zum Falle kommen lassen? Das wirst du nun wohl einsehen, daß das von Mir aus niemals der Fall war und sein konnte. Dem selbst Wollenden geschieht kein Unrecht, und wer auf Meine vielen Mahnungen nicht achtet und nur den Gelüsten der Welt und seines Fleisches frönt, da kann Ich wahrlich nicht dafür, so er sich und auch seine Nebenmenschen ins Verderben stürzt, so diese seinem Beispiel folgen.

    (jl.ev10.148,03) Bin Ich nun nicht Selbst persönlich in dieser Welt, lehre die blinden Menschen und wirke Zeichen, die außer Mir niemandem möglich sind? Gehe aber hin nach Jerusalem und in viele andere Städte, sowohl in Judäa als auch in Galiläa, und frage die Großjuden, was sie von Mir halten!

    (jl.ev10.148,04) Siehe, fangen und töten wollen sie Mich, weil Ich ihnen ihre vielen und allergröbsten und größten Sünden vorhalte! Sie wollen ihren Weltsinn nicht fahren lassen und ihre Weltehre und unbegrenztes Wohlleben.

    (jl.ev10.148,05) Sage, bin Ich da schuld, daß diese Großjuden unverbesserlich sind? Du meinst freilich, daß Ich sie alle in einem Augenblick verderben und vernichten könnte. Das könnte Ich wohl; aber auch die Abtrünnigen sind Meine Kinder, und Meine Liebe hat Geduld mit ihnen und wartet gleichfort, ob sich von ihnen am Ende doch noch einer und der andere zu Mir zurückwende.

    (jl.ev10.148,06) So wirst du nun wohl einsehen, daß Ich, als die höchste Liebe und Geduld, solches nicht tue, auf daß sich am Ende, wenn das große Strafgericht über ihn kommen wird, niemand damit entschuldigen kann, als hätte Ich ihm zu wenig Liebe und Geduld erwiesen.«

Gott zeigt Liebe und Geduld statt zu vernichten (jl.ev10.148,01-06)

Jesus erklärte weiter, welche Konsequenzen logisch sind, wenn alle eindringlichen Warnungen umsonst sind:

    (jl.ev10.148,01) »Lies den Samuel und das Buch der Richter, und du wirst es finden, wie sehr Ich das Judenvolk auf das augenscheinlichste und eindringlichste vor einem Könige gewarnt habe! Was haben aber am Ende alle Meine vielen Warnungen gefruchtet? Ich sage es dir: Gar nichts! Das Volk wollte einmal einen König, und es ward ihm denn auch einer gegeben als eine gerechte Strafe für seinen unverbesserlichen Starrsinn.

    (jl.ev10.148,02) Könntest du Mir da auch den Verwurf machen, als hätte Ich dem Volke nicht helfen wollen und habe es lieber zum Falle kommen lassen? Das wirst du nun wohl einsehen, daß das von Mir aus niemals der Fall war und sein konnte. Dem selbst Wollenden geschieht kein Unrecht, und wer auf Meine vielen Mahnungen nicht achtet und nur den Gelüsten der Welt und seines Fleisches frönt, da kann Ich wahrlich nicht dafür, so er sich und auch seine Nebenmenschen ins Verderben stürzt, so diese seinem Beispiel folgen.

    (jl.ev10.148,03) Bin Ich nun nicht Selbst persönlich in dieser Welt, lehre die blinden Menschen und wirke Zeichen, die außer Mir niemandem möglich sind? Gehe aber hin nach Jerusalem und in viele andere Städte, sowohl in Judäa als auch in Galiläa, und frage die Großjuden, was sie von Mir halten!

    (jl.ev10.148,04) Siehe, fangen und töten wollen sie Mich, weil Ich ihnen ihre vielen und allergröbsten und größten Sünden vorhalte! Sie wollen ihren Weltsinn nicht fahren lassen und ihre Weltehre und unbegrenztes Wohlleben.

    (jl.ev10.148,05) Sage, bin Ich da schuld, daß diese Großjuden unverbesserlich sind? Du meinst freilich, daß Ich sie alle in einem Augenblick verderben und vernichten könnte. Das könnte Ich wohl; aber auch die Abtrünnigen sind Meine Kinder, und Meine Liebe hat Geduld mit ihnen und wartet gleichfort, ob sich von ihnen am Ende doch noch einer und der andere zu Mir zurückwende.

    (jl.ev10.148,06) So wirst du nun wohl einsehen, daß Ich, als die höchste Liebe und Geduld, solches nicht tue, auf daß sich am Ende, wenn das große Strafgericht über ihn kommen wird, niemand damit entschuldigen kann, als hätte Ich ihm zu wenig Liebe und Geduld erwiesen

Alle Übel sind selbstverschuldet durch Gesetzesübertretungen (jl.ev04.146,13)

Vorwürfe an Gott, er räche sich im Zorn an Menschen sind in der Regel unberechtigt:

    (jl.ev04.146,13) (Jesus:) »... Alles Übel unter den Menschen auf dieser Erde (rührt) wahrlich nicht vom Zorne und von der Gottesrache, sondern allein von der (verkehrten) Lebensordnung der Menschen her, so wie auch das Gute oft von einem einzigen in sich vollendeten Menschen.«

Wie Hunger, Not und Katastrophen zu vermeiden wären

Wie Hunger zu vermeiden wäre (jl.ev08.190,09-12)

Am Beispiel von ausreichender oder ungenügender Nahrungsmittelversorgung zeigt Jesus auf, inwiefern dies mit dem Verhalten der Menschen zusammenhängt:

    (jl.ev08.190,09) »... Wenn die Menschen nach dem ihnen geoffenbarten Willen Gottes lebten und handelten, so hätten sie der Früchte zum Ernähren des Leibes mehr denn zur Übergenüge. Denn den oft und oft unter den Menschen eintretenden Mangel an Nährmitteln und die Hungersnot erzeugen nur die Menschen selbst durch ihre Selbstliebe, Habsucht, Herrschgier, Trägheit und dabei durch einen daraus hervorgehenden Hang zum übermäßigen Wohlleben und zum diesirdischen Reichtum.

    (jl.ev08[190,10) Betrachte die vielen reichen Prachtmüßiggänger in den Städten! Sie haben viele Güter und Schätze, - und was tun sie den armen Menschen dafür, daß sie für sie im Schweiße ihres Angesichtes nahe Tag und Nacht arbeiten? Nichts und noch einmal nichts tun sie ihnen; denn der karge Tagelohn und eine schlechte und magere Nährkost steht in keinem Verhältnisse zu dem, was die Armen für die großen und reichen Prachtmüßiggänger tun, und wird von Mir aus denn auch als nichts angesehen.

    (jl.ev08[190,11) Was Gutes tut wohl zum Beispiel ein Herodes den Menschen, die ihm die ihnen auferlegten großen Steuern bezahlen müssen und für ihn den harten Frondienst verrichten? Sieh, derlei Herodesse gibt es nun in der Welt eine übergroße Menge; und diese machen die Not und alles Elend unter den Menschen und erzeugen durch ihre nie zu sättigende Habgier Teuerung und Hungersnot unter den Menschen, wofür sie aber im Jenseits ihren wahrlich für sie nicht erfreulichen Lohn erhalten werden. Denn wahrlich, wahrlich, ehe ein solcher Herodes ins Himmelreich eingeht, eher wird ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgehen!

    (jl.ev08[190,12) Darum gedenket ihr Reichen nur allzeit auch reichlich der Armen, und ihr werdet es finden, daß es auf der Erde des guten Fruchtbodens mehr denn zur großen Übergenüge gibt!... «

Durch rechte Einstellung zu sich und den Nächsten könnten die Ernährungsprobleme also relativ leicht befriedigend gelöst werden.

Wie Unglück zu vermeiden ist (jl.ev04.144,01 .03)

Die Gestaltung ihres Schicksals und Wohlergehens hängt davon ab, wie sich die Menschen verhalten. Jesus erklärte seinen Jüngern einst:

    (jl.ev04.144,01) »Ich sage es dir: Nur fünfzig Jahre lang leben in der rechten Ordnung Gottes, - und ihr werdet von keiner Kalamität je etwas zu sehen, zu hören, zu schmecken und zu genießen bekommen!«

    (jl.ev04.144,03) »Würden die Menschen möglichst in der gegebenen Ordnung leben, so hätten sie alles das (Unglücke, Katastrophen) nicht zu gewärtigen. Die Jahre würden wie die Perlen auf einer Schnur verlaufen, eines so gesegnet wie das andere. Es würde den bewohnbaren Teil der Erde nie eine zu große Kälte oder eine zu große Hitze plagen. Aber da die gescheiten und überaus klugen Menschen aus sich allerlei bei weitem über ihren Bedarf hinaus unternehmen, wenn sie auf der Erde zu große Bauten und zu übertriebene Verbesserungen vornehmen, ganze Berge abgraben, um Heerstraßen anzulegen, wenn sie viele Hunderttausende von Morgen der schönsten Waldungen zerstören, wenn sie des Goldes und des Silbers wegen zu tiefe Löcher in die Berge schlagen, wenn sie endlich untereinander selbst im beständigen Zank und Hader leben, während sie doch zu jeder Zeit von einer großen Menge der intelligenten Naturgeister umgeben sind, von denen alle Witterung der Erde herrührt, sowie die Reinheit und Gesundheit der Luft, des Wassers und des Erdreiches, - ist es da denn hernach zu verwundern, wenn diese Erde von einer Unzahl von Übeln aller Art und Gattung stets mehr und mehr heimgesucht wird?!«

Wie Mangel und Not zu vermeiden sind (jl.ev09.035,03; .05)

Das Verhältnis und die Liebe zu Jesus und die Einhaltung seiner Lebensgebote entscheiden darüber, ob sie Not oder Wohlstand erfahren:

    (jl.ev09.035,03) (Jesus:) »... Wenn ihr gleichfort so im Herzen bei Mir verbleiben werdet, da werde auch Ich bleiben, im Geiste kräftig wirkend, bei und unter euch; und bei denen Ich bleiben werde, die werden keinen Mangel und keine Not je zu erleiden haben, weder für ihre irdischen Bedürfnisse und noch weniger für die Bedürfnisse der Seele.«

    (jl.ev09.035,05) »Würden die Menschen sich nie von Gott abwenden, so würden sie auch nie in eine Not und in ein Elend verfallen.«

Nicht Gott, sondern Menschen selbst bereiten sich Strafgerichte (jl.ev05.108,04)

(jl.ev05.108,04) (Jesus:) »... Denket aber ja nicht, daß Ich das alles (Katastrophen, Elend, Gerichte, d.Hg.) also haben wolle, und es wäre darum etwa das alles schon also bestimmt! Das alles sei ferne von Mir und euch! Aber es wird also sein, wie vor den Zeiten Noahs: Die Menschen werden von ihren vielen Weltkenntnissen und erworbenen Fertigkeiten einen stets böseren Gebrauch machen und werden ganz freiwillig allerlei Gerichte aus den Tiefen Meiner Schöpfung über sich und am Ende über die ganze Erde heraufbeschwören. Da aber sage auch Ich dann mit euch, Meinen biederen Römern: Volenti non fit iniuria! (Dem Wollenden geschieht nicht unrecht!)«

Auch in der Hölle erlaubt Willensfreiheit Umkehr (jl.gso1.086,15-16)

(jl.gso1.086,15) (Ein Prior berichtet aufgrund seiner jenseitigen Erfahrungen:) »Der Herr sendet Boten nur der Erlösung, aber ewig nie der Verdammnis willen!...

(jl.gso1.086,16) Glaube mir, der Herr ist auch in der Hölle pur Liebe; und nicht ein arger Geist ist darinnen, der nicht, so er nur will, berechtigt wäre, als ein verlorner Sohn zum Vater zurückzukehren! -...«

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Buch: K. Eggenstein, G. Gutemann: "Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum". 17. erweiterte Aufl., 544 S., ISBN-13: 9783752661316, BoD-Verlag, Erscheinungsdatum.: 26.11.2020; 24,99 €: https://www.bod.de/buchshop/der-prophet-jakob-lorber-verkuendet-bevorstehende-katastrophen-und-das-wahre-christentum-kurt-eggenstein-9783752661316


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