Standard-Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) durch 5 ml 31%iges Magnesiumöl (= 1/3 TL Magnesiumchlorid) pro Liter Elektrolysewasser

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Standard-Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) durch 5 ml Magnesiumöl/L Elektrolysewasser


Herstellungsbedingungen:

  • 1 Liter sauberes Wasser (hier dH 9)
  • 5 ml Magnesiumöl (= 1 TL 31%iges Magnesiumöl bzw. 1,6 g = 1/3 TL Magnesiumchloridkristalle = 185 mg pures Magnesium)
  • Elektrolyse mit 24 Volt Gleichstrom
Wer Magnesiumchlorid-Kristalle direkt ins Wasser geben möchte, bräuchte dann 1,6 g (1/3 TL) davon. Es ist bequemer, die flüssige Form zu verwenden, da es sich im Wasser nicht erst auflösen muss und einfacher zu handhaben ist, als wenn man die Kristallmenge abwiegen und die gebrauchten Geräte jedesmal reinigen muss, weil sie danach schmierig-klebrig sind.

Verwendungszwecke:

  • Erzeugung milder und starker onisierter basischer und saurer Wasserlösungen für innere und äußere Anwendungen bei Menschen, Tiere, Pflanzen, Gegenständen.
  • Erzeugung von gut verträglichem und mäßig sauer schmeckendem Anolyt-Chlordioxid in jeder gewünschten, gebrauchsfertigen ppm-Chlordioxid oder pH-Konzentration.
  • Zufuhr von ionisiertem Magnesium im basischen Katholytwasser.
    Nutzen von Magnesium: http://www.vitaswing.de/gesund/magnesium/magnesiumbedeutung.htm
  • Starke Wasserstoffgaserzeugung im basischen Katholyt bei langsam ansteigendem pH-Wert des Wassers; Getränk noch im Trinkwasserbereich.
    Nutzen des Magnesiums: http://www.vitaswing.de/gesund/magnesium/magnesiumbedeutung.htm
Weil der Ionenaustausch bei 24 Volt mit Magnesiumchlorid rasch erfolgt, ergeben sich schon nach wenigen Minuten folgende Anstiege der ppm-Chlordioxidwerte und basische und saure pH-Veränderungen:

Elektrolyse Min. A-CDL ppm A-CDL pH Katholyt pH
2 25-50 5,0 9,0
3 50 4,5 9,0
4 50 4,0-3,5 10,0
5 75 3,0 10,5
6 100 3,0 11,0
7 50-100 2,5 12,0
8 100-200 2.5 12-13
9 150 2,5 12-13
10 200 ca. 2,0 ca. 13

Durch längere Elektrolyselaufzeit können pH-Werte von 1,5 bis 13,5 und ppm-Chlordioxidwerte > 500 erzielt werden.

Nimmt man Andreas Kalckers Covid-19-Vorbeugungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann genügen ca. 90-120 Sekunden Elektrolysedauer, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen. Zur Krankheitsbehandlung genügen nach seinen Erfahrungen meist schon 50 ppm, die mit dieser Konzentration in 3 Minuten herstellbar sind.

A-CDL-Anwendungen je nach ppm bzw. pH-Konzentration

Bei jeder Konzentration schmeckt das A-CDL nur mäßig sauer, ist für Haut und Schleimhaut gut verträglich, weil es nur ganz schwach gepuffert ist.

Basisches Katholytwasser ja nach pH-Wert

Bei Erkrankungen: Kombinationsverwendung des ionisierten basischen und sauren Wassers zwischen pH 8,5-10,5 und pH 6,5-2,5: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendungen-bei-krankheiten.htm

Für Haushalt, Garten, Tierzucht: Kombinationsverwendung des ionisierten basischen und sauren Wassers zwischen pH 8,5-10,5 und pH 6,5-2,5: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendg-in-haushalt-wirtschaft.htm

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023