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Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) zur Covid-19-Vorbeugung/Behandlung

Kurzfassung der Wirkungen von H2 und A-CDL

Toxizität und therapeutisch nutzbarer Bereich von Chlordioxid

Aus: https://www.freizahn.de/2020/12/cdl-einfach-herstellen/

Aus TOXICIDAD DEL DIOXIDO DE CLORO Y DEL CLORITO von Prof. Dr. D. Pablo Campra, Madrid ( https://www.researchgate.net/publication/344876982_TOXICIDAD_DEL_DIOXIDO_DE_CLORO_Y_DEL_CLORITO )

ergibt sich für den Grenzwert von 2,9 mg/kg/Tag , bis zu dem keine negativen Nebenwirkungen beobachtet wurden, folgende Tabelle für die zulässige tägliche Maximaldosis. In der dritten Spalte findet sich die entsprechende, maximal zulässige Menge einer Chlordioxidlösung mit 35 ppm bzw. 0,0035 Prozent.

Körpergewicht [kg] Maximale Dosis/Tag [mg] Dosis in mg/ kg / Tag bei 30 mg /Tag
10 29 3,00
20 58 1,50
30 87 1,00
40 116 0,75
50 145 0,60
60 174 0,50
70 203 0,43
80 232 0,38
90 261 0,33
100 290 0,30
110 319 0,27
120 348 0,25
130 377 0,23

Wie die Tabelle zeigt, liegt die für Erwachsene Dosis von 30 mg zur Prävention von COVID-19 und anderen Infektionen weit unter Grenze von 2,9 mg pro kg Körpergewicht und Tag.

Zur Behandlung von COVID-19 wird in andreaskalcker.com/de/Coronavirus/Protokolle.html für [Erwachsene] eine Dosis von bis zu 90 mg pro Tag empfohlen. Das liegt sehr weit unter der Grenze, ab der negative gesundheitliche Nebenwirkungen zu erwarten sind. Anzumerken ist hier auch, dass in andreaskalcker.com/de/cds-clo2/CD-Protokolle sogar nur eine Anfangsdosis von 9 mg pro Tag empfohlen wird.

Andreas Kalcker und andere geben die Dosis für ClO2-Lösungen in der Regel in Milliliter an, wobei die Verfügbarkeit einer Lösung mit 3000 ppm bzw. 0,3 % vorausgesetzt wird. Ich habe mir aber zwei kommerzielle Fertiglösungen gekauft und deren Konzentration mit dem Photospektrometer gemessen. In beiden Fällen war die Konzentration deutlich geringer als 3000 ppm. Auch steht auf der Verpackung, dass die Konzentration nicht 0,3 %, sondern kleiner als 0,3 % ist.

Weil der Wirkungsgrad der Herstellung besser ist, wenn man nur die in der Regel ziemlich niedrige Konzentration herstellt, die man tatsächlich benötigt, erscheint es mir logischer und besser, eine Dosis immer in mg und Konzentrationen in ppm an zu geben.

Für die Mundschleimhaut wird offenbar erst eine Konzentration von über 100 ppm problematisch. Siehe dazu auch meinen Artikel Versuche mit Chlordioxid.

Wie in der Studie Subchronic toxicity of chlorine dioxide and related compounds in drinking water in the nonhuman primate. Environ Health Perspect. 1982 Dec; 46:47-55, von J.P.Bercz, L.Jones, L.Garner,*D.Murray, D.A.Ludwig und J.Boston gezeigt hat, haben die untersuchten Affen Trinkwasser mit 100 ppm ClO2 nur ungerne getrunken. Zu Schleimhautschäden kam es aber erst in der nächsten Stufe, bei 200 ppm. In dieser letzten Stufe musste der Versuch vorzeitig, nach einer Woche abgebrochen werden, weil die Affen zu wenig Flüssigkeit aufnahmen. Interessant ist auch, dass die Affen, die das ClO2 nur über das Trinkwasser bekamen und die keine alternative Trinkwasserquelle hatten bei 9 mg/kg Köpergewicht und Tag die Chlordioxdaufnahme konstant hielten indem sie weniger getrunken haben. 9 mg/kg/Tag war mehr als das dreifache der Dosis, bis zu der bei Menschen keine negativen Nebenwirkungen auftreten. Man bedenke, dass man bei fast allen üblichen Medikamenten den Beipackzetteln entnehmen kann, dass die von den Herstellern empfohlene Dosis so hoch ist, dass mit negativen Nebenwirkungen zu rechnen ist. Die Affen haben diese 9 mg/kg/Tag offenbar alle überlebt und sie haben diese Dosis längere Zeit vertragen. In extremen, lebensbedrohlichen Fällen könnte man Chlordioxid beim Menschen also sehr wahrscheinlich kurzzeitig oder auch für einige Tage mit deutlich mehr als 2,9 mg/kg/Tag dosieren.

Die von Andreas Kalcker empfohlenen und in Lateinamerika für die Prävention und Behandlung von COVID-19 üblichen Dosen und Konzentrationen sind jedenfalls extrem sicher und liegen weit unter der Grenze, von der der an mit negativen gesundheitlichen Nebenwirkungen zu rechnen ist.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!

    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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