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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Äußere Anwendung, Einläufe, Begasung mit Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)


Erfolgt die A-CDL-Anwendung über die Haut, z.B. durch Besprühen, Einreiben, Umschläge oder Begasen, dann werden zunächst die äußeren, dann nach und nach die tiefer liegenden Hautschichten, Lymphe, Blut etc. von Giften und schädlichen Mikroben befreit. Daraus ergeben sich für die Anwendung einige Konsequenzen:

  • Durch lokale Anwendungen kann man rascher tiefere Bereiche erreichen, die über die Mundaufnahme erst nach und nach bzw. in zu geringer Dosierung oder gar nicht bzw. nur indirekt erfasst werden.
  • Einläufe mit A-CDL, um z.B. Dickdarm, Enddarm, Scheide rasch und konzentriert zu erreichen, sind geeignet und effektiv. Konzentration: Anfangs 10-20 ppm, dann 30-40 ppm.
  • Besprühen, Einreiben der Haut, Befeuchten, Auflagen, Wickel etc., um Haut, Unterhautgewebe, darunter liegende Knorpel, Knochen, Sehnen oder auch Organe, Drüsen etc. rasch und konzentriert zu erreichen. Konzentration: 50-250 ppm.
  • Großfläche Begasung mit den A-CDL-Dämpfen, um rasch die Haut des ganzen Körpers (außer dem Kopf) zu entgiften bzw. von schädlichen Mikroben zu befreien. Dazu den Körper - mit Ausnahme des Kopfes - in einen luftdicht unterhalb des Halses angebrachten Plastiksack stecken. Der Wasserionisierer muss dann entweder innerhalb des Plastiksackes stecken oder die A-CDL-Gase müssen über einen Schlauch in den Sack geführt werden. Konzentration: 100-250 ppm
  • um Augen, Ohren lokal-konzentriert zu behandeln, sind Augenbad, Ohrbeträufeln, getränkter Ohrenstöpsel etc. geeignet. Konzentration: Augen: 10-20 ppm, Ohren: 30-100 ppm.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023