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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


A-CDL-Tropf-, Sprüh-, Vernebelungs-Anwendungen für Mund, Nase, Ohren, Lunges


Konzentration für Mund, Nase, Ohren

  1. Mit MMS: Gib 2 aktivierte Tropfen MMS in ein Glas oder Fläschchen mit ca. 150 ml Wasser. MMS ist wegen seines Säuregehaltes hier aber nur im Notfall zu nehmen.
  2. Mit CDS/ A-CDL: 100 – 200 ppm Konzentration.
Herstellung mit Magnesiumchlorid oder naturbelassenem Meersalz im Elektrolysewasser.

Mundspülung, Gurgeln mit A-CDL

Der Mundraum ist aufgrund seines ständigen Kontaktes mit Nahrung, Wärme und Feuchtigkeit wohl der am meisten verkeimte Ort im ganzen Körper. Eine bestimmte Form der Herzmuskelentzündung wird auch von der Schulmedizin auf einen speziellen Keim aus dem Mundraum zurückgeführt.
Jim Humble behauptet, dass es Hunderte von Krankheiten sind, die vom Mundraum und den Zähnen ausgehen. Aus diesem Grunde empfiehlt er vorbeugend drei bis vier MMS-Mundspülungen in der Woche.
Er empfiehlt für MMS: Nimm dazu 6 aktivierte Tropfen MMS (= 6 ml CDL) und fülle nach der Aktivierung das Glas halb voll mit Wasser (150 ml) (entspricht 120 ppm CDL).

Für Mundspülung und Gurgeln mit A-CDL ist es (aus geschmacklichen Gründen) günstiger, das A-CDL mit Magnesiumchlorid oder naturbelassenem Meersalz als mit Siedesalz herzustellen. Konzentration: > 100 ppm bzw. pH 3,5-2,2, Dauer 2-3 Minuten.

Die Konzentration kann bei Mundspülung und Gurgeln recht hoch sein, im akuten Notfall durchaus bis pH bis 2,2, weil die durch Elektrolyse gewonnene Chlordioxidlösung sehr gering gepuffert ist. Daher werden die Schleimhäute allenfalls gering gereizt und nicht geschädigt.

In Infektions- und Seuchenzeiten sollte Mundspülung und Gurgeln morgens und abends, eventuell auch öfters pro Tag erfolgen. Zum Schluss ist es wichtig, den Mund mit Wasser auszuspülen.

Zu Vorbeugezwecken ist es sinnvoll und effektiv, vor dem Schlafengehen Mund und Nase mit CDL zu spülen (oder einzusprühen), d.h. beides zu desinfizieren und auf diese Weise verschiedene evtl. vorhandene Krankheitserreger zu stoppen. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#mundspuelmittel_mundgeruch)

Sprühflasche

Bild von Marko Bukorovic: https://pixabay.com/de/photos/covid-corona-coronavirus-virus-4998104/

Dasselbe ist zu empfehlen vor und nach Kontakten mit eventuell infizierten Mitmenschen. A-CDL-Konzentration: > 100 ppm bzw. pH 3,5-2,2. Dies dürfte erstens sicherer und zweitens gesünder sein als das Tragen von Masken, in denen sich nachweislich Viren und Bakterien konzentrieren!

Auch hier gilt das Prinzip: Lieber öfter mit schwächerer Konzentration behandeln, als seltener mit starker Konzentration.

Anwendungstipp:

Nimm jeweils einen Schluck davon und gurgele und spüle damit den Mundraum insgesamt bis zu 3 Minuten durch. Lasse die Lösung dabei zwischen den Zähnen durchzischen.
Du kannst auch Deine Zahnbürste ohne Zahnpasta nehmen und damit gleichzeitig Zahnfleisch und Gaumen massieren.

Mundgeruch und oberflächliche Keime werden damit schnell und gründlich beseitigt.
Auch bei Zahnfleischentzündungen und -bluten wirkt es sehr zuverlässig. Liegt jedoch eine Entzündung tiefer im Zahnfleisch, im Kieferknochen oder gar in der Zahnwurzel vor, so kann MMS/CDL dort nicht wirken, weil es dort nicht hinkommt. Hierzu solltest Du einige Tropfen (oder genauso viele Tropfen wie MMS) des organischen Wirkverstärkers DMSO (Dimethylsulfoxid) zu der fertig aktivierten Lösung hinzugeben.
DMSO bringt das MMS bis zu 2 cm tief ins Gewebe. Damit kann man auch Zahnwurzelentzündungen mit drei bis vier Spülungen pro Tag in ein bis zwei Tagen erfolgreich behandeln.

Quelle: https://t.me/Ali_Erhan_Heilen_mit_MMS/56

S. auch Dr. Kalckers Protokoll J gegen Mundprobleme, Krebsgeschwüre, Abszesse mit 180 bis 240 ppm CDL/A-CDL)


Nasentropfen, Nasendusche mit A-CDL

Nasendusche

Eintropfen von CDL/A-CDL in die Nase oder Verwenden einer Nasendusche (30-50 ppm) dient zur Vorbeugung und Behandlung bei Infektionsgefahr.
Auch hier gilt das Prinzip: Lieber öfter mit schwächerer Konzentration behandeln, als seltener mit starker Konzentration.

Nasentropfen

Bei der Behandlung von Stirn- und Nebenhöhlenerkrankungen kann man von CDL (100 – 200 ppm Konzentration) deutlich mehr Tropfen verwenden als für die Augen und Ohren. Hierzu legt man sich so mit dem Kopf über die Sofakante hängend, dass die Lösung in die rechte Stirn- bzw. Nebenhöhle fließen kann.
Nach dem Tropfen bleibt man noch 1 bis 2 Minuten in dieser Lage und wendet sich dann der linken Seite zu. Alternativ gibt es auch Nasenspülsets in der Apotheke, in die man statt Salzwasser Wasser mit 1 bis 2 ml CDLeinfüllen und damit durchspülen kann.

Diese Anwendung kann ebenfalls bei Bedarf mehrmals am Tag durchgeführt werden. Auch hier scheint das mögliche leichte Brennen am Anfang mit dem fehlenden Salzgehalt des Wassers und nicht mit dem MMS/CDS zu tun zu haben.

Quelle: https://t.me/Ali_Erhan_Heilen_mit_MMS/59


Inhalation von A-CDL

A-CDL-Konzentration: >> 70 ppm bzw. pH unter 3,5, Herstellung bevorzugt mit Magnesiumchlorid oder naturbelassenem Meersalz.

Bei Inhalationen vernebelt man diese Lösung in einer Pumpsprayflasche und atmet das Aerosol mit der Luft ein. Mit diesen Aerosolbehandlungen kann man Lungen- und Bronchieninfektionen schnell angehen.

Inhalationen mit A-CDL sollten so erfolgen, dass das Chlordioxid immer in wässriger Bindung bleibt, – also z.B. in Dampf- oder Aerosolform. Dann ist es ungiftig. Würde man das Chlordioxid in Gasform einatmen, würde es je nach Konzentration zwar schon durch wenige oder tiefe Atemzüge sehr rasch pathogene Keime im Atemtrakt und Lunge vernichten, aber auch die Schleimhäute reizen oder bei zu langer oder intensiver Einatmung die Schleimhäute auch schädigen können.

Aerosolgerät

Auch hier gilt das Prinzip: Lieber öfter mit schwächerer Konzentration inhalieren, als seltener mit starker Konzentration.

Bei Verdacht auf Infektionen mit hoher und/oder gefährlicher Virus- oder Bakterienlast – z.B. Coronamutanten, Bioterror etc. - solle man gleich mit höheren A-CDL-Konzentrationen, z.B. ppm 150 oder höher (oder pH tiefer als 3,0) beginnen.

Dann kann in kurzen Zeitabständen weiter mit oral eingenommener A-CDL behandelt werden, um die Vermehrung und Sporenbildung zu stoppen.

Alternative zu A-CDL: Auch die Inhalation von vernebeltem Magnesiumchloridöl kann hierbei hilfreich sein. (http://www.vitaswing.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htm#Einatmen von vernebeltem Magnesiumchlorid)

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


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Bearbeitungsstand: 31.07.2023