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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


CDL/A-CDL für Augentropfen

Entzündungen im Auge (zum Beispiel Bindehautentzündungen können sehr einfach und effizient mit MMS/CDL behandelt werden.

CDL-Konzentration: je nach Situation (50 -150 ppm)

Lehne den Kopf zurück und forme das untere Augenlid mit einem Finger zu einer Tasche. Dann tropfe mit der Pipette 1 bis 2 Tropfen der verdünnten Lösung (50-150 ppm) in diese Tasche. Anschließend schließe das Augenlid und bewege das Auge hin und her. Bei akuten Entzündungen kann dies stündlich bis zu zwölfmal am Tag wiederholt werden, aber meistens ist man schon nach der dritten Anwendung erfolgreich.

Das leichte Brennen gleich am Anfang scheint nicht vom MMS oder CDL, sondern daher zu kommen, dass wir Wasser verwenden, ohne den Salzgehalt der Augenflüssigkeit einzuhalten. Mit einer 0,9 % isotonischen Salzlösung statt Wasser dürfte auch dies behoben sein. Dies sei der Vollständigkeit halber erwähnt, ist aber für die Behandlung einer Entzündung nicht zwingend notwendig.

Augeninfektion u.a. durch Covid-19 / Shedding

Eine Studie der Anglia Ruskin University in Cambridge, Großbritannien, die im "BMJ Open Ophthalmology Journal" veröffentlich wurde, untersuchte mithilfe von Online-Fragebögen die Selbstauskünfte von Covid-19-Patienten. (https://bmjophth.bmj.com/content/5/1/e000632)
Dabei wurden vor allem die Augen-Symptome verglichen. Die 83 Teilnehmer zeigten neben den häufigsten Covid-19-Symptomen trockener Husten (66%), Fieber (76%), Müdigkeit (90%) und Geruchs-/Geschmacksverlust (70%) auch okulare Symptome. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass sich übereinstimmend drei signifikante Merkmale einer Coronanfektion an den Augen zeigten:
  • Photophobie/Lichtempfindlichkeit (18 %)
  • Wunde Augen (16 %)
  • Juckende Augen (17 %)
    Den Vergleich zu einer Bindehautentzündung ordnete das Forscherteam aber als zu weit gefasst ein.
Bei der Mehrheit der Teilnehmer klangen die Augen-Symptome spätestens zwei Wochen nach der Coronainfektion wieder ab.

Behandlung mit A-CDL

Wenn für das Elektrolysewasser eines H2-Wasserionisierers steriles oder Osmose-Wasser und als Mineralbeigabe naturbelassenes Salz oder Magnesiumchlorid verwendet wird, kann A-CDL mit 50-150 ppm mittels einer Pipette oder Tropfflasche auch als Augentropfen zu Entgiftungs- und Entkeimungszwecken verwendet werden.

Vor Gebrauch die Hände mit A-CDL (> 200 ppm, pH <3,0) desinfizieren!

Augentropfen

Bild von Ben Kerckx: https://pixabay.com/de/photos/augentropfen-kind-menschen-auge-280627/

Dr. A. Kalckers Details zur Herstellung und Verwendung von CDL-Augentropfen für verschiedenste Augenerkrankungen: Protokoll O

Kalcker empfiehlt für Tropfen (Pipette) eine Mischung aus

  • CDL-Konzentration von 60- 120 ppm
  • 50 ml Kochsalzlösung
  • 0,5 ml DMSO (70 %)
Von dieser Mischung 1 bis 2 Tr. alle 1 bis 2 Stunden ins Auge träufeln .

Hand nach rechts Protokoll O: für Nasenspülung, Augentropfen. (60-120 ppm CDL = pH 3.0 - 2.8 A-CDL)
Text: https://t.me/Chlordioxid/366

Video Augentropfen richtig anwenden: https://www.bing.com/videos/search?q=augentropfen&docid=607991735722511656&mid=3304E6EBFC3644F5A56A3304E6EBFC3644F5A56A&view=detail&FORM=VIRE

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023