Schützt Impfen die geimpfte Person bestmöglich vor gefährlichen Krankheiten?


Auch wenn genau dies von allen möglichen 'offiziellen Stellen' (z.B. STIKO oder PEI) behauptet und durch Mainstreammedien eifrigst verbreitet wird, stimmt dies nicht. Schon die ersten Impfversuche durch Jenner etc. beweisen dies.
Dr. med. Wilh. Rowley, Oxford, nannte Jenner einen frechen Charlatan (Qacksalber) und schrieb schon 1806: "Der geträumten Sicherheit durch Kuhpockenimpfung stehen so viele Tatsachen von Kindern gegenüber, welche die Blattern bekamen, nachdem sie (zwei Monate bis 6 Jahre vorher) regelrecht geimpft waren, daß es kaum noch einer anderen Widerlegung bedarf."

Die WHO hat einen fast 8jährigen Feldversuch mit der Tuberkuloseimpfung in Indien gemacht, und stellt die Impfung gegen Tbc schliesslich ein, weil sie zugeben muss, der BCG-Impfstoff habe vollkommen versagt. Zitat: "Wirkung: 0%".

Viele Erfahrungsbeispiele und Studien zeigen, dass Impfungen weder 'bestmöglich schützen' noch überhaupt! Vor allem durch Impfstoffe mit Lebendbestandteilen tritt oft überhaupt erst jene Krankheit auf, die man durch die Impfung vermeiden will!! Überdies gibt es viele Beispiele dafür, dass geimpfte Menschen oder Tiere ihre ungeimpften Mitmenschen bzw. Tiere anstecken!

Historische Beispiele und aktuelle Hinweise hierzu:

Dr. med. Stowell: "Mehr denn lächerlich, gerade unvernünftig ist es, zu sagen, irgendein verdorbener Stoff, der aus den Eiterbeulen und Bläschen eines organischen Wesens kommt, könne anders, als den menschlichen Körper verunreinigen, und nicht schaden; nenne man den Stoff nun Lymphe, oder gebe man ihm einen anderen dummen Namen, es ist und bleibt ein Verderbnis und ein Abstoß, der weggeworfen werden soll."

Weitere Ausführungen hierzu:

Hand nach rechts Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden


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