Impfschäden müssen nicht sofort auftreten. Sie können sich schleichend-unbemerkt im Verlaufe von Jahren oder gar Jahrzehnten entwickeln, vor allem dann, wenn immer wieder geimpft wird, sei es mit neuen Impfstoffen oder mit Wiederauffrischungsimpfungen.
Symptome eines chronischen Impfschadensyndroms (ISS) können sich z.B. folgendermaßen äußern:
"Erkältungen, gelblicher oder grünlicher Nasenschleim,
Augenentzündungen, Verlust des Blickkontaktes, Schielen, Mittelohrentzündung,
Bronchitis, röchelnde Atmung, Husten, Asthma, Ekzeme, Allergien,
Gelenkentzündungen, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, übermäßiger Durst, Diabetes,
Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen mit nächtlichem
Aufschrecken, Epilepsie, Überstreckung des Rückens, Muskelverkrampfungen,
Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Erinnerungsverlust,
Wachstumsstörungen, Koordinationsstörungen, Entwicklungs- und
Verhaltensstörungen wie Unruhe, Aggressivität und Reizbarkeit;
Stimmungsschwankungen, Unausgeglichenheit, Verwirrung, Herabsetzung der
Willenskraft, geistige Stagnation, etc".
Weitere Hinweise hierzu:
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden