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Impfgeschichte = Lug- und Profitgeschichte

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  • Sind Impfungen nutzlos oder gar schädlich?

    Schwächen Impfungen immer das Immunsystem oder unterstützen sie es?

    Kann Krankheiten vorgebeugt werden durch natürliche Immunstärkung?


    Inhaltsübersicht:

  • Zitierte Literatur


    Jenners Entwicklung und erste Folgen des Pockenimpfstoffes

    Der englische Arzt Edward Jenner entwickelte die Pockenimpfung, so wie wir sie heute kennen. Anfangs wurde der Impfstoff noch auf Waisenkindern gezüchtet, später dann auf Kühen.

    Gegen Pocken wurden viele Jahrzehnte unter Impfzwang viele Millionen Kinder und Erwachsene geimpft - und die Pockeimpfung hinterließ eine Schneise von akut und chronisch Erkrankten sowie viele Todesfälle.

    Jesus verurteilte die ganze Impferei sehr dezidiert bereits 1841 durch Jakob Lorber als 'Unfug' und begründet dies u.a. knapp so: "Ist es denn nicht offenbar, daß man mit dem Werkzeuge des Todes niemals gegen den Tod, sondern sicher allezeit nur gegen das Leben kämpft?" (JL.HeiG.120,03)

    Der Erfinder der Pockenimpfung, Dr. Edward Jenner (1749 - 1823), soll diese Impferei auf dem Sterbebett als "furchtbaren Fehler" erkannt haben. Sein eigener, bis dahin gesunder Sohn, den er selber gegen Pocken impfte, starb mit 21 Jahren an Tuberkulose als Impfschaden. Die Impfung führte zu etlichen Totgeburten. (s. (Können üble, giftige Substanzen die Gesundheit stärken?))

    Anders als Jenner waren seine Nachfolger trotz gravierender Mißerfolge und unermeßlichen Leids für Tausende gegen Pocken Geimpfter vom Glauben an die Richtigkeit ihres Handelns geradezu fanatisch überzeugt.

    Der heutige, neue Impfstoff ist auf abgetöteten, menschlichen Föten gezüchtet. Darin sind keine Pockenviren enthalten, sondern das sogenannte Vaccinia-Virus, von dem Dr. G. Buchwald sagt: “Mit diesem Impfstoff, der in der freien Natur nicht vorkommt, von dem wir nicht wissen, wo er herstammt, von dem alles unbekannt ist und von dem nur gesagt werden kann, dass seine Herkunft im Dunkel der Vergangenheit verschwindet, haben wir über 100 Jahre lang unsere Kinder geimpft.“

    Den deutschen "Impffriedhof" und den "inquisitorischen Impfzwang" geißelte der Offenbacher Mediziner Hugo Wegener schon 1912.

    Seit den sechziger Jahren kritisiert der inzwischen pensionierte Internist und Lungenfacharzt Dr. Gerhard Buchwald das "Geschäft mit der Angst".

    Die Mehrzahl der Ärzte spricht sich heute eindeutig gegen die Wiedereinführung dieser Impfung aus. Der amerikanische Verband der Krankenschwestern hat sich in einem Schreiben an Präsident Bush gegen die Wiedereinführung der Pocken-Impfung gewehrt und mehr als 100 Spitäler und 10 Bundesstaaten in den USA weigern sich, die Impfung durchzuführen. 01

    Hand nach rechts Mehr zur Geschichte der Impfungen, www.aegis.ch/neu/geschichte_der_impfungen.html, www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/historisches.html,

  • http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/historisches.html )

    Schädigung des Immunsystems durch Impfungen

    Jede Impfung ist ein massiver Eingriff in das Immunsystem.Viele Impfungen, so meinen Kritiker, seien wegen der Invasion von Fremdeiweißen für den Körper ein schwerer Schock. Vor allem bei unseren Babys erzeugen sie einen immunologischen Schock. Die Anfälligkeit für Allergien gehe unter anderem hierauf zurück. Dieser Schock kann zu Infektanfälligkeit, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschädigungen und vielem mehr führen. Es ist sehr bezeichnend, dass Krankheiten, bei denen unser Immunsystem beeinträchtigt wird, mit den vermehrten Impfungen immer weiter zunehmen. 02

    "Jede Impfung ruft Hirnreaktionen hervor", sagt der Heilpraktiker und Klassische Homöopath Dr. Joachim-F. Grätz. Vor allem während der ersten drei Lebensjahre, wo sich das kindliche Gehirn noch entwickle, verlaufe die "postvaccinale Enzephalopathie" (Gehirnerkrankung nach Impfung) relativ symptomlos. Entwicklungsstörungen seien schwer zu erkennen, so lange die Kinder weder laufen noch sprechen. "Kleinste Auffälligkeiten" wie Zucken mit Armen/Beinen, vermehrte Schlafsucht, Interesselosigkeit, schrilles Schreien oder ein offensichtlicher "Entwicklungsknick" könnten Hinweise auf eine beginnende Hirnschädigung sein. Auch Spätfolgen wie Hyperaktivität, Lernstörungen, Intelligenzdefekte, Erkältungsneigung, Fettsucht und Abmagerung gehörten in diesen Zusammenhang. 03

    Hand nach rechts Mehr über die Auswirkungen aufs Immunsystem durch Impfen: (http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfungen-und-das-immunsystem.html)

    Die Nebenwirkungen

    Der Arzt für Naturheilverfahren Dr. Thomas Schultz-Wittner betrachtet Impfungen als "gezielte Intoxikation" (Vergiftung). Er möchte "weg von der Krankheits-Feuerwehr und hin zur präventiven Medizin".

    Laut Angaben der Hersteller und der WHO geht man davon aus, dass einer von 1000 Geimpften schwere Nebenwirkungen zeigen wird, 14-52 auf 1 Million Geimpfte zeigen lebensbedrohliche Krankheitsbilder und ein bis zwei auf eine Million Geimpfter werden an den Folgen der Impfung sterben. Diese Zahlen allerdings sind noch aus der Zeit, als diese Impfung rege durchgeführt wurde. Heute sind sich die Wissenschaftler einig, dass man mit einer mehrfach erhöhten Rate an Impfschäden rechnen muss.

    Im Dezember 2002 sind bei den Pockenimpfungen in Israel bei 1 von 500 Geimpften schwere Nebenwirkungen aufgetreten. In den USA sind bereits nach 25‘000 durchgeführten Impfungen drei Todesfälle und viele schwerwiegende Nebenwirkungen aufgetreten, vor allem solche, die das Herz betreffen. Das CDC hat daraufhin Herzkranke von der Impfung ausgeschlossen. Dass das Herz derart betroffen wird, war in medizinischen Kreisen bisher unbekannt.

    In Deutschland sagte der Präsident des PEI (Paul-Ehrlich-Institutes) J. Löwer, die möglichen Nebenwirkungen würden einen ganzen Roman füllen, „sie gehen bis zum Tod.“ Der Impfstoff sei noch nicht zugelassen, weil die Nebenwirkungen zu stark seien, der gelagerte Impfstoff genüge modernen Ansprüchen nicht.

    Bei Menschen, die zu Ekzemen neigen, verursacht die Impfung einen Ausschlag, bei der vor allem zahlreiche kleine Kinder starben, bei anderen verursachte sie entstellende Gesichtsnarben. Eine Gehirnentzündung war in 20 bis 50 % tödlich oder hinterliess oft lebenslange, schwere geistige Behinderungen. Tuberkulose, Heuschnupfen, Leukämie, Arthritis, Thrombozytopenie, Herpes Simplex, Zelltumoren, Diabetes, Autismus, Demyelinisierung, bakterielle Infektionen an der Impfstelle, Lähmungen, etc. sind bekannt.

    Dr. J.-F. Grätz, der in seiner homöopathischen Praxis viele Impfschadensfälle behandelt, sagt denn auch, dass jede Impfung mehr oder weniger stark das Gehirn angreift.

    Nebenwirkungen und Komplikationen treten fast ausschliesslich bei Erstimpflingen und älteren Personen auf, bei denen die vorangegangene Pockenimpfung über 15 Jahre zurückliegt. Das heisst, dass heute jeder Geimpfte mit massivsten, lebensbedrohlichen Schäden nach dieser Impfung rechnen muss. Organerkrankungen als Angina, Lungenentzündungen, Herzmuskelentzündung, Nieren- oder Knochenmarksentzündung kommen vor, Gallenerkrankungen, Bronchiektasen (unheilbare Erweiterungen der Bronchien), und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumore, ebenso eine mehrere Jahre später auftretende Multiple Sklerose.

    Andere Autoren nennen Aids, Autismus, Depressionen, Diabetes, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Hirnschäden, Lähmungen, Multiple Sklerose, Parkinson, Schizophrenie, plötzlicher Kindstod und Krebs als Folgen von Impfungen. Besonders die langfristigen Auswirkungen auf Geist und Psyche, so heißt es, würden noch unterschätzt.

    Der indische Arzt und Homöopath Ravi Roy betrachtet Impfungen als "lebenslängliche Verkrüppelung", die die Anfälligkeit für chronische Krankheiten erhöht. Außerdem: "Durch Impfung begrenzt man sich selbst im Leben, man wird enger und materialistischer." 01

    Hand nach rechts Welche neg. Gesundheitsfolgen haben die Pockenschutzimpfungen? (JL.HeiG.122,02)

  • Impfschäden und Nebenwirkungen der Impfungen

    http://www.impfkritik.de/upload/pdf/zeitdokumente/der-impfspiegel.pdf

    Fehlende Nachweise für Impfnutzen

    Es herrscht die allgemeine Meinung, dass Impfen ein Segen ist und uns vor Krankheiten schützt, sowie unserer Gesundheit förderlich ist. Diese Behauptung wird durch die Pharmaindustrie, viele Ärzte und andere wirtschaftlich interessierte Kreise mit Erfolg unterstützt. Beim näheren Hinsehen realisiert man, dass die Impfung uns keineswegs vor der Krankheit schützt, im Gegenteil, sie macht uns krank.

    s. Auswirkungen von großen Impfprogrammen

    Historisch gesehen, ist die Impfung einer der grössten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung.

    Obschon seit 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute einen Wirksamkeitsnachweis schuldig geblieben. Viele Eltern berichten, dass ihre Kinder trotz der Impfung die Krankheiten durchmachen, meist auch noch mit den gefürchteten Komplikationen. 02

    Mehr dazu:

    Können mit Tierstoffen menschliche Pocken wirksam behandelt werden?

    Impfstoffe werden heute im Prinzip noch so hergestellt wie vor 210 Jahren...

    Tatsächliche oder angebliche Infektionserreger vom Tier in einem Impfstoff müssen noch lange keine Erkrankung beim Menschen hervorrufen. Daher sind grundsätzlich Impfstoffe von einem Tier ungeeignet zur Schutzimpfung beim Menschen.

    • Hand nach rechts Sind Pocken vererbte Übel? Womit hängen sie zusammen? (JL.HeiG.121,03)

    • Sind die menschl. Pocken mit denen von Rind, Schaf und Ziege identisch? (JL.HeiG.121,03)

    Unwirksamkeit bzw. Schäden der Impfungen

    Keine einzige Kinder– oder Infektionskrankheit ist durch das Impfen zurückgedrängt, geschweige denn ausgerottet worden. Dies machen die offiziellen Zahlen der verschiedenen Gesundheitsämter in allen Ländern deutlich. Im Gegenteil, bei Einführung einer Impfung stieg immer zuerst die Erkrankungszahl, bevor die Fälle sich dann wieder langsam einpendelten. Hand nach rechts Wie erklären sich die Wirkungen der Pockenschutzimpfungen bei Kindern? (JL.HeiG.121,04)

    Bei den 11 Pockenausbrüchen nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland von 1947 bis 1974 gab es 94 Erkrankungen. Vier ungeimpfte Kinder erkrankten so leicht, dass an der Diagnose Pocken gezweifelt wurde. Alle übrigen waren zweifach oder noch öfters geimpft, 10 Personen sind verstorben. Bei den drei letzten Pockenausbrüchen in Deutschland gab es zusammen 1183 Kontaktpersonen. In der Inkubationszeit wurden davon 709 geimpft, 474 blieben ungeimpft. Von den 709 geimpften Personen erkrankten 58 an Pocken, 7 starben. Von den 474 nicht geimpften Kontaktpersonen erkrankte niemand und es gab auch keinen Todesfall. Dass die Impfung nichts mit dem Rückgang der Pocken zu tun hatte, ersieht man an der Graphik weiter oben. Die Krankheit hatte ihren Höhepunkt schon überschritten als die Impfung eingesetzt wurde.

    Von 1918 bis 1920, als 95 % der Bevölkerung der Philippinen geimpft waren, trat eine Pockenepidemie auf, bei der die Durchschnittssterblichkeit bei über 54 % lag. Auf der Insel Mindanao aber verweigerten die Bewohner aus religiösen Gründen eine Impfung. Dort wurde die niedrigste Sterblichkeit mit nur 11,4 % Todesfällen festgestellt. (s. JL.HeiG.122,02; s. "Warum leben Menschen, wo keine Ärzte sind, meist gesünder und werden älter?" (JL.HeiG.124,05))

    In der englischen Stadt Leicester waren 95 % der Kleinkinder gegen Pocken geimpft, als dort 1871-1872 eine schwere Pockenepidemie ausbrach. Die Zahl der Erkrankungen und der Todesfälle zeigte, dass die Impfung keinerlei Schutz vor der Krankheit bot. Die Behörden in Leicester stellten deswegen diese Impfung wieder ein, und ergriffen stattdessen hygienische Massnahmen. Die Pocken verschwanden daraufhin weit schneller aus der Stadt, als aus den geimpften anderen Städten. Prof. A. R. Wallace zeigte anschaulich anhand einer Graphik auf, wie wertlos die Impfung sei:

    Höhe der Pockensterblichkeit pro Million:

      Heer (1873-1874):37

      Marine (1873-1874):36,8

      Leicester (1873-1874):14,4

    Die Soldaten in Heer und Marine waren kurz zuvor praktisch zu 100 % durchgeimpft worden. Leicester war ungeimpft. Trotzdem war die Sterblichkeit in der ungeimpften Stadt weit niedriger. Prof. Wallace sagt, das sei einzig den genauen hygienischen Vorschriften und der strengen Isolierung der Kranken zu verdanken.

    In England gab der Gesundheitsminister am 12.2.1964 bekannt, dass die Todesfälle bei den Geimpften 43 mal häufiger vorkommen als bei den Ungeimpften. Der WHO Delegierte Prof. R. Henderson, ein Impfbefürworter, bekannte freimütig, dass der Durchbruch in der Pockenbekämpfung nicht der Impfung, sondern der Isolation und der Hygiene zu verdanken sei. Dies sind nur einige Beispiele. 01

    Die "jahrelange Kleinarbeit", die "neuen und verbesserten Impfstoffe" und die "vielen Erfolge" unserer Hersteller haben in den letzten Jahren folgende Ergebnisse gebracht, um nur einige Beispiele aufzuzeigen:

    • 1977 gibt die WHO in ihrem Bulletin zu, dass die Pocken nicht dank der Impfung, sondern dank der Hygiene und Fürsorge der Erkrankten verschwunden seien.

    • Die WHO hat einen fast 8jährigen Feldversuch mit der Tuberkuloseimpfung in Indien gemacht, und stellt die Impfung gegen Tbc schliesslich ein, weil sie zugeben muss, der BCG-Impfstoff habe vollkommen versagt. Zitat: "Wirkung: 0 %".

    • Von anfang der 60iger Jahre bis 1977 war ein Grossteil der Polioschluckimpfung mit dem SV40-Virus verseucht. Heute gibt man offiziell zu, dass Millionen Euopäer und Amerikaner damals angesteckt wurden und dass SV40-Viren Krebs mit einer Latenzzeit von 10-15 Jahren erzeugen.

    • 1992 wurden in Deutschland die zwei Mumpsimpfstoffe Rimparix und Pluserix (SmithKline Beecham) zurückgezogen, weil sie 20x häufiger Hirnreizungen hervorgerufen hatten, als der alte Impfstoff.

    • Am 1.10.1998 wurde in Frankreich die Impfung gegen Hepatitis B bei den Jugendlichen eingestellt, da sie in nur 2 Jahren 600 Fälle von Multiple Sklerose (MS) erzeugt hatte. MS steht übrigens als Nebenwirkung auf dem Beipackzettel.

    • In Neuseeland ist nur 3 Jahre nach Einführung der Hep. B-Impfung bei Kleinkindern der juvenile Diabetes um 60 % angestiegen.

    • 1999/2000 (Nov.-Febr.) gab es eine Mumpsepidemie in der Schweiz. Nach Angaben des Bundesamtes für Gesundheit waren 75 % der Erkrankten zweimal gegen Mumps geimpft gewesen. Viele dieser Kinder mussten hospitalisiert werden.

    • Im Juni 2000 bestätigte das PEI, dass der in der EU zugelassene Zeckenimpfstoff TicoVac in nur 4 Wochen in Deutschland mehr als 70 schwere Schäden bei Kindern, in Österreich sogar mehr als 200 verursacht hat. Der Impfstoff ist in Österreich zurückgezogen worden. Die Niederlande erwägen eine Klage gegen den Hersteller.

    • Seit Einführung der Hepatitis B-Impfung auch für die Säuglinge in Deutschland hat die Sterberate bei den Hepatitis B-Kranken immens zugenommen. (Quelle: Statistisches Bundesamt). 05

    Weiterführende Links:

    Unbewiesene Impftheorie

    Niemand kann den Nutzen einer Impfung wissenschaftlich exakt abwägen, geschweige denn beweisen. Die von den an flächendeckenden Impfungen Interessierten genannten Zahlen und Behauptungen sind häufig rein spekulativ und nicht wissenschaftlich fundiert.

    Stimmt die Antigen-Antikörper-Theorie überhaupt? Offensichtlich nicht. Antikörper sind nämlich kein Beweis für Immunität! Mehr dazu http://www.impfkritik.de/antikoerpertiter/

    Dr. Kalmar schreibt dazu: „Antikörper scheinen lediglich die Funktion zu haben, den Organismus von noch zirkulierenden Antigenen (Erregern) zu reinigen. In der Dynamik des natürlichen Spiels der Immunabwehrkräfte haben sie nur eine sekundäre Rolle.“

    Dr. med. J. Loibner meint; es ist sicher, dass die Antikörper lediglich anzeigen, dass es eine Infektion einmal gegeben hat.

    Ziel einer (aktiven) Impfung ist die Erzeugung einer längere Zeit andauernden Immunität. Zu diesem Zwecke werden abgeschwächte und abgetötete Erreger oder ihre Toxine (Gifte) verabreicht und der menschliche Organismus auf diese Weise zur Bildung von Antikörpern gezwungen. Diese künstlich hervorgerufene Abwehrreaktion läßt sich im Blut nachweisen. Daß die Zahl der zirkulierenden Antikörper etwas über den Schutz vor Erkrankung aussage, betrachten auch angesehene Labortechniker als reine Spekulation. Verschiedene Studien konnten einen Zusammenhang nicht begründen. Auch gibt es Personen, die nie an einer bestimmten Krankheit leiden, obwohl sie wiederholt mit ihr in Kontakt kommen und keine Antikörper besitzen. Weil ihr natürliches Abwehrsystem so stark ist, sind sie trotzdem immun. Im Buch „Grundlagen und Anwendung der Immunologie“ von Roitt, Brostoff und Male, lesen wir: „Die Entwicklung und Anwendung der Impfstoffe erfolgt in Unkenntnis der Wirkungsweisen der Schutzmechanismen des Organismus, so dass man praktisch auf Erfahrungswerte angewiesen ist.“ 02

    Dazu mehr:

    Impfen -Kritikpunkte

    Argumte pro und contra Impfen (Kurzgefasst)

    Eindämmung der Infektionskrankheiten durch Impfen oder andere Faktoren?

    Daß die Beseitigung des Hungers und die verbesserte Hygiene in weiten Teilen der Welt großen Einfluß auf die Eindämmung der Infektionskrankheiten hatten, wird auch von der Schulmedizin nicht bestritten. Doch diese Entwicklung habe bereits vor dem Start der großen Impfkampagnen begonnen, sagt Deutschlands bekanntester Impfkritiker, der Internist und Lungenfacharzt Gerhard Buchwald. Die Impfärzte seien "als Trittbrettfahrer auf den in voller Fahrt befindlichen Zug rückläufiger Infektionskrankheiten aufgesprungen" und beanspruchten "einen Lorbeer, der ihnen nicht gebührt".

    Buchwald ist seit über 35 Jahren ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte und hat in dieser Zeit etwa 150 Sachverständigengutachten bei Impfschadensprozessen erstellt. Nicht nur für ihn sind Impfungen gefährliche Experimente mit unbekanntem Ausgang. 04

    Weiterführende Links, die zeigen, dass Impfungen entweder nichts nützen oder Krankheitszeiten verändern

    Giftige Impfstoffzusätze

    In den Beipackzetteln der Impfstoffe, den die Eltern aber praktisch nie zu Gesicht bekommen und deren Inhalt meist nur der Arzt kennt, stehen viele der derzeit bekannten Nebenwirkungen, wie z.B. Hautausschläge, Hirnhautentzündungen, Blutbildveränderungen, Nervenentzündungen, etc. Aluminium-Verbindungen, wie z.B. Aluminiumhydroxyd, Antibiotika, abgeschwächte und tote Erreger, artfremde Eiweisse und Gifte wie Formaldehyd sind in den Impfstoffen zu finden.

    Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden, da man seine krebserregende Wirkung kennt. Unseren Kindern aber darf man es direkt in den Körper spritzen. Ebenso ist in fast allen Impfstoffen Thiomersal enthalten. Dies ist eine Quecksilberverbindung, die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann. Thiomersal führt bei den Kindern zu Konzentrationsproblemen, Lernschwierigkeiten, Sprachproblemen, fehlender Logik, grosser Unruhe, etc. Aluminiumhydroxyd ist als Adjuvans (Verstärkerstoff) in vielen Impfstoffen enthalten.

    Prof. Dr. med. H. Spiess, (Mitglied der STIKO, Berlin) schreibt dazu: „Die Wirkungsweise von Adjuvanzien ist komplex und bisher noch nicht in allen Einzelheiten bekannt.“ Werden wir und unsere Kinder unfreiwillig als Versuchskaninchen missbraucht? Alle diese Begleitstoffe sind krebserregend, allergieauslösend, führen zu pl. Blutdruckabfall, zu Magen– und Darmstörungen, usw.

    Impfstoffe ahmen keineswegs eine natürliche Infektion nach. Jeder Impfstoff ist ein „Cocktail“ aus vielen verschiedenen Inhaltsstoffen, wie er in der Natur nie vorkommt.

    Ausserdem werden bei einer Impfung einem Kind um ein vielfaches mehr Infektionskeime zugeführt, als es jemals bei einer echten Ansteckung in sich aufnehmen würde.

    Meist werden Impfstoffe in Muskeln gespritzt. Muskeln sind von der Natur nicht zur Abwehr von eindringenden Erregern vorgesehen. 02

       03] Jesus über die Langzeitwirkungen von Impfungen: "Ich sage euch, so ihr einen Stein ausbohret und gebet in das gebohrte Loch einen Tropfen ätzenden Giftes nur - untersuchet dann den Stein in zwanzig Jahren, und ihr werdet euch bald überzeugen, welche verderblichen Folgen dieser Tropfen Ätzgiftes in dem Steine hervorgebracht hat, der doch gemacht ist, in seiner Natürlichkeit Jahrtausenden zu trotzen.

       JL.HeiG.123,01] Wenn nun aber dem zarten Organismus des Menschen das ätzende Sauergift der Verwesung eingeimpft wird, dann wird es euch nicht schwer werden, auf dieses Problem die passende Antwort zu finden.

    Weiterführende Links:

    Gentechnische Impfstoffe gefährden zukünftige Generationen

    Seit neuestem werden Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt und propagiert. Seit Mitte der achtziger Jahre sind gentechnisch hergestellte Impfstoffe (Hepatitis B) auf dem Markt. Begeben wir uns damit nicht in Teufels Küche? Dr. rer. nat. Stefan Lanka meint dazu: „Sogenannt gentechnisch hergestellte Impfungen und Organismen werden vorgeblich mittels aktivierter Erbsubstanz, die in der Natur so nie vorkommt, hergestellt. Die aktivierte Erbsubstanz wird über die Haut — durch Impfungen — oder mit der gentechnisch manipulierten Nahrung in den Körper transportiert und erreicht den Zellkern, wo sie aufgenommen und eingelagert wird. Das führt in Folge zum Bruch der Chromosomen. Die grosse Tragik liegt nun darin, dass die aktivierte Erbsubstanz nicht nur die Körperzellen erreicht, sondern auch in den Ei- und Samenzellen eingelagert wird und in der Nachkommenschaft starke Missbildungen induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe führen zu einer irreversiblen Verseuchung der eigenen Erbsubstanz, das der Keimbahn, d.h. der Eizellen und Samenfäden, damit das der Kinder und aller daraus hervorgehender zukünftiger Generationen.“

    In Zukunft wird es, sollte es nach dem Willen der Pharmaindustrie gehen, nur noch gentechnisch hergestellte Impfstoffe geben. 02

    Sich in Generationen summierende Impfschäden lösen biologische Katastrophe aus

    Dr. J.-F. Grätz schreibt in seinem Buch „Sind Impfungen sinnvoll?“: „Langjährige Beobachtung und Erfahrung bestätigen immer wieder, dass die Menschen von Generation zu Generation zunehmend kränker werden. Denken wir heutzutage nur an die vielen Kinder mit Neurodermitis, spastischer Bronchitis, Asthma, Heuschnupfen, Tierhaarallergien, dauernden Mittelohrentzündungen, Legasthenie, Hyperaktivität, Aggressivität und Gewalttätigkeit oder körperlichen und geistigen Behinderungen! Später — in der Pubertät — gesellen sich dann in zunehmendem Masse Probleme mit der Reproduktionsfähigkeit dazu (Menstruationsbeschwerden, Tubenverklebungen, Eierstockentzündungen, genitale Pilzinfektionen, Eileiterschwangerschaften, Fehl– und Frühgeburten) bis hin zu absoluter Sterilität. Das alles hat es in diesem Ausmass in der letzten — geschweige denn — in der vorletzten Generation noch nicht gegeben!

    Die Menschheit steuert, wenn sie so weitermacht, der allergrössten biologischen Katastrophe zielstrebig entgegen, nämlich der Gefahr, sich selbst der Fortpflanzungsfähigkeit zu berauben! Was dies bedeutet, brauchen wir nicht näher zu erläutern. Und wiederum muss ein Grossteil dieser Schäden den derzeit so viel gepriesenen Impfungen angelastet werden!

    Seien wir uns dessen bewusst: Es geht längst nicht mehr um den einzelnen Menschen! Es geht um uns alle hier auf dieser Welt; ja, es wird schon bald um die gesamte Menschheit gehen. Wir alle steuern auf eine globale Katastrophe zu, wenn wir nicht mit unserem kostbarsten Gut Gesundheit eigenverantwortlich umzugehen lernen.“ 02

    Geschäft mit der Angst

    Ob Impfungen nun sinnvoll sind, bloß ein "unglaublicher Irrtum" (Delarue) oder gar ein Verbrechen an unseren Kindern, auf jeden Fall sind sie ein "Geschäft mit der Angst" (Buchwald).

    Die Gefahr, die in der westlichen Welt von Infektionskrankheiten ausgeht, ist rein rechnerisch für den einzelnen erheblich geringer als die Wahrscheinlichkeit, bei einem Autounfall zu sterben. 04

    Impfpläne und Impfkalender verschiedener Europ. Länder

    Impfplan Deutschland

    Alternativer Impfplan (CH)

    Isolierung und Hygiene sind wirksamer als Impfung

    Dr. med. G. Buchwald beweist seit nun schon über 40 Jahren die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er sagte treffend:

    Impfen schützt nicht! Impfen nützt nicht! Impfen schadet!

        Die Pocken sind nicht wegen der Impfungen ausgerottet worden, sondern weil man die Kranken isoliert und grössten Wert auf Hygiene gelegt hat.

    Hand nach rechts Dass viele Krankheiten heute bei uns als Seuche kaum noch eine Rolle spielen, haben wir einzig der Hygiene, sauberem Trinkwasser, Kanalisation, der besseren Ernährungslage und den guten Wohnverhältnissen zu verdanken. 01

    Vermutungen, gefälschte Statistiken und Aberglauben als Impf-Fundament?

    "Bei uns Eltern sollten die Alarmglocken läuten, wenn wir begriffen haben, dass Behandlungsmethoden und Therapien an uns und unseren Kindern angewandt werden, die auf nur einer Kleinigkeit mehr als auf Vermutungen, Glauben und Annahmen beruhen." 02

    Der Biologe Dr. Stefan Lanka ist davon überzeugt, dass die Immuntheorie der Schulmedizin absolut falsch sei.

    Psychischer und teils gesetzlicher Druck zu Impfungen

    Obwohl in Deutschland die Impfpflicht längst abgeschafft wurde, gelten Impfverweigerer schnell als fanatische Außenseiter und werden sozial isoliert. Angelika Kögel-Schauz von der Initiative Eltern für Impfaufklärung (EFI) spricht von einem "De-facto-Impfzwang", der psychologische Druck, den Staat und Pharmaindustrie auf die Eltern ausübten, nehme zu. Wenn in der Schule auch nur ein Infektionsfall auftrete, würden manche Direktoren ungeimpften Kindern den Schulbesuch verwehren. Kögel-Schauz: "Eine reine Willkürmaßnahme, für die jede Rechtsgrundlage fehlt" 03

    Auch auf Ärzte wird inzwischen indirekter und direkter Druck ausgeübt, zu impfen.

    s. Kritik an sächsischer Impfempfehlung 2008 an Ärzte

    Fragwürdige Werbung für HPV - Impfpromotion im Deutschen Ärzteblatt

    Fragwürdige Pressetexte pro Impfen und contra Impfgegner

    Einseitige Darstellung der Impfproblematik im bayr. Rundfunkt zugunsten des Impfens

    Schwierige Entschädigungslage bei Impfschäden

    Die vermuteten Zusammenhänge zwischen Impfung und Erkrankungen sind allerdings kaum hieb- und stichfest zu beweisen - nicht zuletzt wegen der oftmals großen Zeitspanne, die zwischen der Impfung und dem Auftritt erster Symptome liegt. Der Gesetzgeber hat für die Anerkennung eines "entschädigungspflichtigen Impfschadens" enge Grenzen gesetzt. In der Vergangenheit wurden etwa 60 Prozent der beim Versorgungsamt eingereichten Anträge abgelehnt. Ohne erfahrenen juristischen Beistand stehen die Kläger auf verlorenem Posten 04

    Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz

    Meldung einer Impfschadensreaktions oder eines Impfschadens

    Kontakt-Adressen impfgeschädigter Eltern

    Fehlbewertung der Bakterien und Viren, Unterbewertung des Immunsystems

    Die moderne "wissenschaftliche" Medizin hat wenig Vertrauen in die Fähigkeit eines gesunden Körpermilieus, potentiell gefährlichen Erregern die Grundlage zu entziehen. Gegen Bakterien und Viren, die angeblichen Krankheitsverursacher, führt sie lieber einen nahezu aussichtslosen Kampf. Dabei hatte sogar ihr Glaubensbruder Louis Pasteur auf dem Sterbebett kleinlaut eingeräumt: "Der Nährboden ist alles, der Same (Bakterie) ist nichts." 04

    Bärbel Engelbertz, erste Vorsitzende des Arbeitskreises zur Selbsthilfe bei chemisch-pharmazeutischen Gesundheitsschäden (ASG) meint: So lange man das Milieu vernachlässige, in dem Krankheitserreger gedeihen können, sei "die Ausrottung von Keimen eine medizinische Illusion".

    Hand nach rechts

    Offizielle Impfempfehlungen

    Welche Impfungen die Gesundheitsbehörden vorsehen, ist den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zu entnehmen. Der Impfkalender für Neugeborene umfasst 9 "Muss"-Impfungen von Diphterie bis Tetanus und insgesamt 16 Impfungen im ersten Lebensjahr. 03

    Jesus beschreibt alle Impfungen schlicht als 'Unsinn' und eine der vielen 'Torheiten' unseres 'Gesundheitswesens'! (JL.HeiG.125,04)

    Was Eltern wenigstens beachten sollten, wenn sie ihr Kind impfen lassen wollen

    Wann man nicht impfen lassen sollte (aus homöopath. Sicht)

    Zitierte Literatur

    Mehr Links zum Thema Impfen und Impfkritik

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