Welche Nebenwirkungen sind grundsätzlich bei Impfungen möglich? Erfahrungen aus 200 Jahren Impfungen belegen, dass grundsätzlich eine Vielzahl von akuten und chronischen Erkrankungen bis hin zu sofortigem oder späterem Tod als Impffolgen möglich sind. Negative Nebenwirken sind eher die Regel als die Ausnahme, auch wenn Ärzte, Behörden und Pharmafirmen aus höchst eigennützigen Gründen dies leugnen, herabspielen oder das Gegenteil behaupen.
Mehr über die grundsätzliche Problematik der Nebenwirkungen
Allerdings weiß man heute, dass bestimmte Nebenwirkungsschwerpunkte auftreten.
Die heute von verschiedensten Impfstoffen bekannten Nebenwirkungen bzw. ständig neu produzierten Krankheiten bestätigen freilich nur, was Jesus durch Prophet Jakob Lorber bereits 1841 über die Pockenimpfung bzw. Impfen an sich niederschreiben ließ:
- Können üble, giftige Substanzen die Gesundheit stärken? {JL.HeiG.120,01}
- Welche neg. Gesundheitsfolgen haben die Pockenschutzimpfungen? {JL.HeiG.122,02 }
- Verdrängen und verschleiern Impfungen Übel nur? Welche Langzeitfolgen hat dies? {JL.HeiG.126,04}
Schon seit den ersten Impfungen (Pockenimpfung) zeigte sich, dass Nebenwirkungen inkl. Todesfällen ständige Begleiterfahrungen darstellen (was bis heute für jede Art von Impfung nachweisbar ist):
Ihre teils jahrzehntelangen Impferfahrungen gegen Pocken veröffentlichten 300 Impfärzte 1890. Was sie damals schrieben, nahm vorweg, was heute immer noch - für alle Impfstoffe - mehr oder weniger gilt:
- Die Nebenwirkungen
- Unwirksamkeit und Schäden der Impfung
- Pockenseuche durch Pockenimpfung führt zu erstem Impfverbot
- Größte britische Pockenepidemie nach Massenimpfung
- Zwangsimpfungen durch USA auf Philippinen führten zu langjährigen Pockenseuchen
- Andere Seuchen als Folgen der Pockenimpfungen
- Sich in Generationen summierende Impfschäden lösen biologische Katastrophe aus
- Risiken durch Impfungen für die nächste Generation
- Impfungen als Ursache vieler Toter bei der 'spanischen Grippe' von 1918
- Impfungen als Ursache massiver Nebenwirkungen bei der Schweinegrippe 1976
- Schon zu Jenners Zeit wurde von ärztli. Autoritäten die Impfung auf´s Schärfste bekämpft
- Die Impfung macht den Körper erst recht empfänglich für die Seuche
- Die Geimpften erkrankten stets zuerst an den Blattern
- Durch die Impfung können die echten Pocken erzeugt und verbreitet werden
- Die Impfung ist viel schlimmer als die Blattern
- Die Impfung verursacht Krankheiten, die viel gefährlicher als die Blattern sind
- Die Impfung kann den Tod herbeiführen
- Einige Kinderkrankheiten sind seit Einführung des Impfzwanges viel häufiger und gefährlicher geworden
- Durch die Impfung wird der Körper auch für andere Seuchen empfänglicher
- Die Volksgesundheit hat sich seit Einführung des Impfzwanges verschlechtert
- Die Einführung des Impfzwanges hat die allgemeine Sterblichkeit erhöht
- Wo der Impfzwang abgeschafft wurde, hat sich die Kindersterblichkeit verringert
Sind Nebenwirkungen geradezu zwangsläufige Folgen des Impfens?
Impfstoffe enthalten entweder lebende oder abgetötete Mikroben bzw. ihre Ausscheidungsprodukt, die für den Organismus als unverträglich bzw. schädigend angesehen werden (darauf beruht die falsche Impftheorie). Folglich ist immer zu erwarten, dass ihre Einimpfung in Muskeln zu negativen Nebenwirkungen führen.
Noch wahrscheinlicher sind jedoch negative Nebenwirkungen durch die fast immer mitverwendeten Impfbeistoffe, die oft extrem giftige Konservierungsstoffe sind. Jeder darin enthaltene Stoff kann schon für sich alleine beträchtliche Nebenwirkungen haben. Da nie ausreichend getestet wird, wie die Stoffe in Kombination wirken, können sich die giftigen Einzelstoffe zu einem Giftcocktail potenzieren, der gar nicht so selten sogar zum raschen Tod führen kann.
Wer glaubt, sich durch Vergiftung gleich mit einer Mehrzahl von Giften (wie dies bei jeder Impfung zweifellos der Fall ist) gegen mögliche Infektionen schützen zu können, täuscht sich gewaltig, d.h. er vertraut einem Impf-Aberglauben.
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden
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