Erfahrungen aus 200 Jahren Impfungen belegen, dass grundsätzlich eine Vielzahl von akuten und chronischen Erkrankungen bis hin zu sofortigem oder späterem Tod als Impffolgen möglich sind. Negative Nebenwirken sind eher die Regel als die Ausnahme, auch wenn Ärzte, Behörden und Pharmafirmen aus höchst eigennützigen Gründen dies leugnen, herabspielen oder das Gegenteil behaupen.
Mehr über die grundsätzliche Problematik der Nebenwirkungen
Allerdings weiß man heute, dass bestimmte Nebenwirkungsschwerpunkte auftreten. Unter www.impfschaden.info/impfschaeden.htm sind diese incl. Erklärungen der einzelnen medizinischen Krankheitsfachbegriffe einzusehen.
Eine ziemlich umfassende Schilderung von sofortigen Impfreaktionen und Impfschäden aus den letzten Jahren auf verschiedenste Impfungen findet man unter
Schon seit den ersten Impfungen (Pockenimpfung) zeigte sich, dass Nebenwirkungen inkl. Todesfällen ständige Begleiterfahrungen darstellen (was bis heute für jede Art von Impfung nachweisbar ist):
Noch wahrscheinlicher sind jedoch negative Nebenwirkungen durch die fast immer mitverwendeten Impfbeistoffe, die oft extrem giftige Konservierungsstoffe sind. Jeder darin enthaltene Stoff kann schon für sich alleine beträchtliche Nebenwirkungen haben. Da nie ausreichend getestet wird, wie die Stoffe in Kombination wirken, können sich die giftigen Einzelstoffe zu einem Giftcocktail potenzieren, der gar nicht so selten sogar zum raschen Tod führen kann.
Wer glaubt, sich durch Vergiftung gleich mit einer Mehrzahl von Giften (wie dies bei jeder Impfung zweifellos der Fall ist) gegen mögliche Infektionen schützen zu können, täuscht sich gewaltig, d.h. er vertraut einem Impf-Aberglauben.
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden