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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

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Weitere Bio-Lichtkonzentrate

Sonnenlicht + Biophotonen

  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

    Krankheiten durch

  • Literaturhinweise

  • Grundlagen und Erkenntnisse der Biophotonen-Forschung


    Inhaltsübersicht:


    Licht in und aus unseren Zellen

    Es ist Licht in unseren Zellen. Diese Tatsache wurde im Jahre 1922 von dem russischen Mediziner, Professor Alexander Gurwitsch, zum erstenmal an Zwiebelwurzeln festgestellt und 1975 von deutschen Biophysikern unter der Leitung von Professor Fritz A. Popp wiederentdeckt und mit modernsten Forschungsmethoden klar bewiesen.
    Gurwitsch bemerkte damals, daß die Teile von Zwiebelwurzelzellen, auf die die Spitze einer anderen Zwiebelwurzel gerichtet war, schneller wuchsen. Er legte Trenngläser zwischen diese beiden, um einen chemischen Stoff als Auslöser dieser Phänomene auszuschließen. Als er Fensterglas nahm, ging diese Wirkung zurück, nahm er Quarzglas, vermehrten sich die Zellen auf der einen Seite wieder stärker. Da nur Quarzglas UV-Licht durchlässt, mußte also zwischen den Zwiebelwurzelzellen durch Licht im UV-Bereich eine Kommunikation zwischen beiden Zwiebeln erfolgt sein, d.h. sie mußten Licht im UV-Bereich ausgesandt und empfangen haben.

    Forscher in aller Welt haben inzwischen aufgrund ihrer Forschungen bestätigt, dass unsere Körperzellen Licht abgeben.
    Prof. Fritz Popp spricht von Biophotonen. (Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Biophotonen nennt er sie - im Gegensatz zu den Photonen des Sonnenlichtes - weil sie von lebenden Zellen abgegeben werden.)

    Spektralverlauf der Biophotonen

    Die experimentellen Untersuchungen der Biophotonenforscher befassen sich u.a. mit der Zellstrahlung im Bereich des ultravioletten, sichtbaren und infraroten Lichts - also bevorzugt mit jenem Wellenbereich, der vom Licht der Sonne ausgestrahlt wird..
    Der Spektralverlauf der Biophotonen folgt nicht- wie die Wärmestrahlung - einer Boltzmann- Statistik (Bose-Einstein-Statistik), sondern einem Kontinuum, das im zeitlichen Mittel für alle Wellenlängen die gleiche Intensität aufweist.

    Biophotonen sind nicht mit Wärmestrahlung oder Biolumineszenz identisch

    Die Abstrahlung ultraschwachen Lichtes, der sogenannten Biophotonen, ist nicht zu verwechseln mit Wärmestrahlung oder Biolumineszenz.

    Photonen/Biophotonen als Informationsüberträger

    Die drei sowjetischen Wissenschaftler S. Stschurin, V.P. Kasnaschejew und L. Michailowa haben nach über 5000 Experimenten bestätigt, daß lebende Zellen durch Biophotonen Informationen übertragen.

    Die Strahlung der Zelle wird mit Hilfe hochempfindlicher Restlichtverstärker (Photomultiplikatorröhre) gemessen.

    Biophotonen-Lichtspeicherkapazität im Zellkern

    Biophotonen gelangen aufgrund ihres geordneten Zustandes bis in den Zellkern. Der Zellkern mit allen Lebensinformationen ist der wichtigste Empfänger für die (Bio)photonenenergie und ihre Informationen (Frequenzen).
    Popp über die Speicherkapazität der DNA im Zellkern: "Die DNA hat milliardenfach größere Informationsspeicherkapazitäten, als es bislang technologisch möglich erscheint. Jede Zelle hat ein Volumen von 10 hoch minus 9 Kubikzentimetern. Darin ist ein zwei Meter langes DNA-Molekül auf raffinierteste Weise aufgeknäult. Auf diesen zwei Metern befinden sich wiederum 10 hoch 10 Basenpaare. Wenn Sie alle Basenpaare eines Menschen auf einen Faden reihen, kommt eine Strecke von 10 hoch 13 Metern heraus — das ist etwa der Durchmesser unseres Planetensystems. Diese extrem hohe Informationsdichte führt zu einem Phänomen, das in der Physik „Bosekondensation" heißt. Photonen werden dabei regelrecht kondensiert, eingefroren. Sie haben dort einen völlig neuen Aggregatzustand, den wir technisch nicht nachbauen können. Das Licht wird dadurch gespeichert, als würde es in einen Kühlschrank gesaugt. Das sorgt für die elementare Stabilität, die es einem lebendigen System erlaubt, sich selbsttätig zu organisieren und dabei Ordnung zu kumulieren, anzuhäufen."

    Zusammenhang zw. biol. Ordnungsgrad und Photonenemission

    Manche Wissenschaftler deuten die Biophotonenstrahlung lediglich als Abfallprodukt des Stoffwechsels. Die meisten Biophotonenforscher dagegen interpretieren sie inzwischen als Mittel der zellinternen Kommunikation und als Maß des biologischen Ordnungsgrades. Je höher der Ordnungsgrad eines Organismus, je niedriger also seine Entropie, um so niedriger sei die Biophotonen-Emission.

    Photonen/Biophotonen als Ordnungsgestalter

    Photonen, also Energiequanten des Lichts, regeln viele Abläufe auf der Erde. Man könnte sagen, sie sind als Ordnungsmacher aktiv. Diese Rolle füllen die Biophotonen auch auf Zellebene aus.

    Definition 'Biophotonen'

    Soweit die Photonen in Verbindung mit biologischen Systemen - also Pflanzen, Tiere, Menschen - stehen, werden sie als Biophotonen bezeichnet.

    Lichtschnelles Info-System im menschl. Körper

    Forscher im Bereich der Biologie, darunter auch Fritz A. Popp, erforschen die Frage, wie der menschliche Organismus und alle anderen biologischen Systeme funktionieren, mit Energie versorgt werden und wie die Kommunikation zwischen den Zellen funktioniert.
    Für Popp ist der Schlüssel zur Kommunikation aller Lebewesen Licht.

    Forschungen, die sich auf an die 1700 Experimente stützen, haben gezeigt, daß die DNS (= DNA) der lebenden Zelle mit der DNS der Nachbarzellen kommunizieren kann, indem sie in Form von Licht Energie und Informationen übermittelt (Leonard Laskow, Healing with Love). Dieses Licht resultiert aus der Bewegung von Photonen .

    Die Biophotonen-Forschung zeigt auf, dass der menschliche Organismus über ein ähnliches, lichtschnelles Informationssystem verfügt, wie es in der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie allgemein bekannt ist.
    Vieles spricht dafür, daß die »Biophotonenstrahlung« lebender Zellen, die vermutlich nicht nur den Bereich des sichtbaren Lichts umfaßt, den Zellen zu einer Art Funkverkehr dient, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern können, als dies über biochemische Kanäle möglich ist.

    Die für das bloße Auge praktisch unsichtbaren Lichtblitze wären jedenfalls dazu in der Lage, handelt es sich doch, wie Popp zeigen konnte, um kohärentes Licht, das wie das Licht eines Laserstrahls eine hohe Ordnung besitzt und sich somit optimal zur Informations- übertragung eignet.

    Der Körper hat etwa 100 Organe, 206 Knochen, 650 Muskeln und 68 Gelenke. In jeder Minute sterben und entstehen 100 Millionen Zellen. Die Kommunikation kennt keine Unterbrechung. Jede Zelle empfängt mehrere 1000 Botschaften in der Sekunde. Die Information zwischen den Zellen verbreitet sich mit 320000 km/sec (= Lichtgeschwindigkeit!). Nur zwei hundertstel Sekunden sind nötig, damit eine am Fuß empfangene Information bis ins Gehirn gelangt.

    "Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern" (Popp). Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts. Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint eine Art Informationsdienst zu sein, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern, als dies über biochemische Kanäle möglich ist.
    Dass mehr als 36 Millionen biochemischer Reaktionen im menschlichen Organismus ablaufen und dass diese durch Biophotonen, durch Lichtbotschaften in Verbindung mit der DNS gesteuert werden, sind die aktuellen Erkenntnisse.

    Die Intensität der Biophotonen-Lichtwellen

       Die Intensität der Lichtwellen wird vom Organismus aus Gründen der Energieersparnis möglichst gering gehalten. Aus dieser Sicht sind Biophotonen optimal geeignet, die schnellste und sicherste Verständigung zwischen den Zellen von Lebewesen herzustellen

    Gigantische Steuerungsaufgabe für die Photonen

    Geist und Seele des Menschen steuern drei zentrale Kontrollsysteme:
    1. Das Nervensystem: Es besteht aus 100 Milliarden Zellen, von denen jede mit 10000 anderen verbunden sein kann. Nur um alle diese Verbindungen zu zählen, würde man bei einem Zählrhythmus von einer Verbindung pro Sekunde 32 Millionen Jahre brauchen.
    2. Das endokrine System: Es hat 12 Hauptdrüsen, mit denen es Hormone produziert, von denen uns heute 48 bekannt sind.  Die Hormone bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 100 Metern in der Stunde.
    3. Das Immunsystem: Es macht mit seinen 100 Milliarden weißen Blutkörperchen Jagd auf Eindringlinge.

    Alle diese Systeme regulieren sich durch Geist und Seele selbst. Sie regulieren sich aber auch untereinander und benötigen hierzu in erster Linie einen guten wechselseitigen Informationsfluß. Wir wissen, daß diese Information die Form von Licht hat, in Lichtgeschwindigkeit verläuft und in unseren Zellen von einer "Antenne" empfangen und ausgesandt wird, die sich durch die DNS definiert. Ihre Doppelhelixstruktur macht sie zu einer Allrichtungsantenne, was bedeutet, daß in jeder Position der Photonenstrahl optimal einfällt.

    Restlichtverstärker zum Lichtnachweis aus Zellen

    Unser Auge könnte dieses Licht, das aus Zellen strahlt, wahrnehmen, wenn es in der Lage wäre, das Leuchten einer Kerze in 20 km Entfernung zu erkennen.
    Dieses Biophotonen-Licht ist mittlerweile vielen Forschergruppen bekannt, seit es seit etwa 1975 mit hochempfindlichen Geräten (Fotodetektoren, d.h. modernen Restlichtverstärkern ) gemessen werden kann. Diese dazu entwickelten hochempfindlichen Geräte sind z.B. in der Lage, ein so schwaches Licht wie das eines Glühwürmchens in 20 km Entfernung zu registrieren. Das ausgestrahlte Licht wird damit gemessen und auf einem Monitor sichtbar gemacht: der "Photonenzählstatistik", dem "Restlichtverstärker" (einer CCD-Kamera mit Videobildschirm) oder dem "Photomultiplier", einem beweglichen Biophotonendetektor.
    Extrem empfindliche Photomultiplier sind heute bereits in der Lage, ein einzelnes Lichtquant zu registrieren.

    Eigenschaften der Zell-Licht-Ausstrahlung

        Nicht-klassisches Licht (einschliesslich gebündelten Lichts) kann nur existieren, wenn nicht mehr als ca. 100 Photonen in dem Feld vorhanden sind. Dieser ultraschwache Photonenfluss bewirkt einen starken Lichtzusammenhalt, der das Feld deplaziert, um über grössere Entfernung rechtzeitig Informationen auszutauschen, oder bewirkt eine hohe Auflösung des Feldes im Raum. Dies erleichtert die Genauigkeit und die Zeitspanne für den biologischen Informationsaustausch.
    Zu den besonders wichtigen Eigenschaften der Biophotonen gehört daher ihre Kohärenz: Dieses Licht strahlt nicht diffus, wie bei einer Glühbirne, sondern ist gebündelt wie das Licht eines Laserstrahls - alle Biophotonen schwingen im Gleichtakt. Ein solches Licht eignet sich hervorragend dazu, Informationen zu übertragen.
    Genau darin sieht Popp die wichtigste Funktion von "Biophotonen": Durch sie kommuniziert alles Leben miteinander, von einzelnen Zellen bis zu ganzen Organismen.

    Rolle der DNS als Antenne

    Die Strahlungsquelle der Biophotonen ist zwar noch immer nicht eindeutig geklärt. Popp hält die DNS im Zellkern für den Hauptspeicherort. Rote Blutkörperchen, die keine DNA besitzen, strahlen keine Biophotonen ab - sonst jedoch jede Zelle!. (s. www.3sat.de/nano/glossar/dna.html

    Die Forschung und hier vor allem die Arbeiten des deutschen Physikers Popp haben gezeigt, daß die DNS eine Art "elektromagnetische Antenne" ist, die Informationen aufnimmt, um sie in unseren Zellen weiterzugeben (s. 'Die Biologie des Lichts'. Verlag Marco Pietteur).

    Organe und Zellen senden durch gebündeltes Licht interaktiv Frequenzen aus, von denen jede eine Information darstellt.
    Diese Informationen speisen Energieflüsse und bringen der Protein- und DNS-Molekularstruktur, die der menschliche Körper darstellt, dieses zusätzliche etwas, das Leben heißt.
    Dass mehr als 36 Millionen biochemischer Reaktionen im menschlichen Organismus ablaufen und dass diese durch Biophotonen, durch Lichtbotschaften in Verbindung mit der DNS gesteuert werden, sind die aktuellen Erkenntnisse.
    Biophotonen halten die Kommunikation zwischen allen Lebewesen und den Zellen eines Lebewesens aufrecht, indem sie phasenstabiles, d.h. sehr gleichmäßiges und ruhiges Licht abstrahlen, das, je nachdem, in welchem Zustand die Zelle ist, stärker oder schwächer leuchtet. (1)
    Es pulsiert und wirkt in einer Art recht lebendig, als ob es "atme", "wie wogende Blätter im Wind", so Prof. Popp.
    Wegen der besonderen Eigenschaften dieser Zellstrahlung sind einige Wissenschaftler überzeugt, daß das mit modernen Lichtverstärkern meßbare Licht als Ausdruck eines im Inneren jeder Zelle vorhandenen und den gesamten Organismus umfassenden Energiefeldes aufgefaßt werden muß, das die Lebensvorgänge im Körper steuert und reguliert.
    In der Geisteswissenschaft und Esoterik wird der Ätherkörper, bzw. Seele und Geist als die ordnenden, leitenden, lenkenden Wesensteile des Menschen angesehen.

    Einfluß der Photonen auf den Zellstoffwechsel

    Ein einzelnes Photon kann theoretisch den gesamten Stoffwechsel einer Zelle anregen, vorausgesetzt freilich, dass es immer zur rechten Zeit an der rechten Stelle eingreift und sich nicht in wertlose Wärme auflöst.
    Popp kam zu dem Schluß, dass z.B. die Lichtwellen, ausgehend von hochwertigen Lebensmitteln oder homöopathischen Arzneien, die Licht selektiv absorbieren, (2) das gesunde Zellwachstum des menschlichen Körpers entscheidend beeinflussen.
    Die extrem hohe Fähigkeit zur Regulation verdankt das Photon seiner hohen Geschwindigkeit, eben der Lichtgeschwindigkeit von rd. 300.000 Kilometern pro Sekunde, aber auch der Abneigung einzelner Atome oder Moleküle, Photonen über längere Zeit hinweg zu speichern.
       Im allgemeinen wird ein Lichtquant schon nach einer Milliardstel Sekunde wieder abgegeben, nachdem es von einem Molekül absorbiert wurde. Diese Zeit reicht aber aus, um das Molekül zu aktivieren und zu einer chemischen Reaktion zu veranlassen.
    In unserem Körper haben wir ständig mindestens etwa ein Photon in jeder Zelle. So gering die Zahl auch erscheinen mag, so extrem hoch ist sie im Vergleich zum Leuchten einer rein thermischen Umgebung.

    Organregulation mit Lichtgeschwindigkeit; Gestaltbildung

    Jede Störung des Biophotonenfeldes (bzw. von Ätherkörper / Seele) breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit über den gesamten Organismus aus und reguliert auf diese Weise das System mittels Rückkopplung und strukturiert es auch so.
    Da aber die Ordnung in einem beliebigen System nicht von selbst aufrechterhalten bleibt, müssen einzelne Biophotonen ständig jede entstehende Unordnung nach außen melden.
    Diese Rolle zwingt ihnen automatisch die Fähigkeit auf, auch im Innern des Organismus Informationen zu übertragen und ist so für die Informationsübermittlung zur Gestaltbildung im Organismus verantwortlich – z.B. für die Form und Größe von Herz, Niere und Leber.
    Wegen dieses ständigen Energieverbrauches ist es extrem wichtig, daß die Zellen ständig ausreichend Energienachschub (durch Photonen = Biophotonen) erhalten. Daher ist es sehr wichtig, aus der Sonne bzw. Natur möglichst hoch mit Biophotonen angereichertes Licht, Luft, Wasser, Nahrung oder auch Medikamente zu erhalten.
    Je mehr Photonen aus dem gesamten Spektrum des Sonnenlichtes ein vom Körper aufgenommenes Produkt enthält, desto mehr Energie und Schwingungen kann es dem aufnehmenden Wesen vermitteln und zu dessen vollen Funktionsfähigkeit = Gesundheit beitragen. Denn dann kann sich jede einzelnen Zelle aus dem Gesamtangebot an Biophotonen mit ihrer unterschiedlichsten Frequenzinformation das an Energie bzw. Information herausnehmen, was sie für sich gerade benötigt.

    Handzeichen nach rechts Daher stellen die mit Biophotonen hochgradig angereicherten Naturprodukte nach Jakob Lorbers Herstellungsanleitungen idealste, universellste Belebungsmittel, Vitalisierungsmittel und Gesundheitsförderer dar! (2)
    Insbesondere den 'Lichtglobuli' nach J. Lorbers Herstellungsrichtlinien kommt hier eine besondere Rolle als 'Lichtnahrungskonzentrat' zu, weil sie durch mehrwöchige Sonnenlichtbestrahlung das ganze Lichtspektrum und extrem viele Photonen speichern und abgeben.

    Anm. über hochgradig mit Photonen angereicherten Naturprodukte nach J. Lorber

    1) Je mehr Photonen aus dem Vollspektrum des Sonnenlichtes einem Wesen Energie und Informationen liefern, desto mehr Energie steht dem Körper zur Verfügung. Dadurch kann die Spannung jeder Zelle so normal gehalten werden, daß sie ihrer Aufgaben voll erfüllen kann = Gesundheit.
    Alle Naturprodukte, die nach Jakob Lorbers s inspirativ 1851 durchs 'innere Wort' niedergeschriebenen Anleitungen zur Herstellung von besonnten Naturprodukten('Die Heilkraft des Sonnenlichtes') hergestellt werden, werden wochenlang dem intensivsten Sonnenlicht ausgesetzt.
    Daher liefern sie als 'Biophotonen' jeder Zelle jene Energie, die sie zu ihrer ordnungsgemäßen Funktion benötigt. Da diese photonenreichsten Mittel außer der Photonenenergie auch die Informationen des gesamten Lichtspektrums aufgenommen haben und beinhalten, können Seele und Geist aus ihnen all das gezielt entnehmen, was jede Zelle an Energie und Schwingungen gerade benötigt.

    2) Die von Jakob Lorber empfohlenen Naturprodukte, die wochenlang dem Vollspektrum des Sonnenlichtes ausgesetzt werden, sind meist von weißer Farbe, hell oder leicht gelblich (Lichtglobuli, Zuckerkristalle, Kampfermilchpulver, Blutpulver, Meersalz, Schwefelsäurekristalle, Kastanie, Zwetschgenholz- oder Salbeiholzasche. Sofern es sich um flüssige 'Energieabsorber' handelt, sind deren Flüssigkeiten (Wasser, Wein, Alkohol oder Olivenöl ebenfalls klar bzw. gelblich. So nehmen sie das ganze Sonnenlichtspektrum auf. Sowohl die festen als auch die flüssigen 'lichtangereicherten Naturprodukte' absorbieren daher die Frequenzen und Photonen des gesamten (unsichtbaren und sichtbaren) Sonnenlichtspektrums.
    Lediglich die dunkelblau-violetten Wacholderbeeren konzentrieren aufgrund ihrer Farbe verstärkt auch die blau-violetten Schwingungen und Photonen des Sonnenlichtes.

    Aus diesem Grunde stellen die mit Photonen (Biophotonen) des Sonnenlichtgesamtspektrums hoch angereicherten Naturprodukte nach den Herstellungsanweisungen Jakob Lorbers im Vollsinne des Wortes 'Universalenergiespender', 'Universalvitalisierer', bzw. auch 'Universalgesundheitsmittel' dar! Das macht sie universeller wirksam, als z.B. die homöopatischen Mittel oder auch als die Bach-Blütentherapiemittel.

    Da die meisten nach Lorbers Herstellungsrichtlinien besonnten Naturprodukte auch in violetten bzw. dunkelblauen Behältern oder Unterlagen besonnt und aufbewahrt werden, nehmen sie außer dem Volllichtspektrum auch verstärkt dunkelblaue bzw. violette Lichtschwingungen auf.
    Die ultraviolette und violette Lichtstrahlung spielt nach Erfahrungen der Biophotonenforschung eine wichtige Rolle bei der Reparatur beschädigter Zellen und der Regeneration von Zellen. Daher enthalten diese Lorberschen 'Universalbiophotonenkraftpakete' außer ihrem universalen Energie- und Informationsangebot auch noch verstärkt jene Schwingungen und Photonen, die mit der violetten bzw. blauen Farbe zusammenhängen. Diese Mischung aus Universal- und Spezialschwingungen bzw. - Biophotonen dürfte hinreichend erklären, warum diese 'lichtangereicherten Naturprodukte' nach Lorbers Herstellungs- und Aufbewahrungsrichtlinien erstaunliche Vitalisierungs- und Gesundheitswirkungen aufweisen!

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