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  • Fritz Albert Popp


    Inhaltsübersicht:


    Person, Biografie

    Fritz Albert Popp wurde im Jahre 1938 in Frankfurt/Main geboren. Diplom in Experimentalphysik (Universität Würzburg), Röntgenkreis des Physikalischen Instituts der Uni Würzburg, Promotion in Theoretischer Physik (Quantentheorie von Vielteilchensystemen, Universität Mainz), Habilitation in Biophysik (Universität Marburg), Dozent für Radiologie an der Universität Marburg von 1972 bis 1980, Ernennung zum Professor (H2) vom Senat der Uni Marburg, Leiter von Forschungsgruppen in der Industrie (1981–1983), an der Universität Kaiserslautern (Zellbiologie, von 1983 bis 1985), am Technologiezentrum und im Technologiepark in Kaiserslautern (1986 bis heute).

    Außerplanmäßige Tätigkeiten als Research Fellow, Gast-Professor bzw. Honorar-Professor an verschiedenen Universitäten in USA, China, Indien und Deutschland. Invited Member of the New York Academy of Sciences, Gründer des Internationalen Instituts für Biophysik („Biophotonik") in Neuss, in dem 14 Forschungsgruppen aus Instituten und Universitäten verschiedener Länder an Problemen der Biophotonen arbeiten. Autor von etwa hundert Publikationen über theoretische Probleme der Biophysik und Ganzheitsmedizin, Biophotonen und Evolutionsbiologie.

    Fritz A. Popps Wiederentdeckung der Zellstrahlung***

    M. Bischof: "Popp, der in den frühen 70er Jahren an der Universität Marburg als Radiologie-Physiker und Krebsforscher tätig war, hatte schon damals die Idee entwickelt, die krebserregenden Eigenschaften bestimmter Stoffe könnten, statt in deren chemischen Merkmalen, in deren besonderen Art von Wechselwirkung mit Licht und Strahlung begründet sein, die schon frühere Forscher festgestellt hatten.
    Wenn das allerdings der Fall sein sollte, dann mußte es im Organismus selbst Licht geben, und das war für den jungen Physiker zunächst einmal völlig undenkbar. Trotzdem beschäftigte er sich mit dieser Möglichkeit und stellte die Überlegung an, daß bei der hohen Erneuerungsrate der Zellen in Mensch und Tier - bei einer Maus erneuert sich das gesamte Körpergewebe alle paar Monate, beim Menschen alle sieben Jahre - nur eine Signalübermittlung mit Lichtgeschwindigkeit die Kommunikation zwischen allen Zellen optimal sicherstellen konnte. Er ging mithin also davon aus, daß alle Zellen vom Tod jeder einzelnen Zelle erfahren müßten, damit ein Organismus im Inneren wirklich kommunikativ wäre, nicht nur eine einzelne andere Zelle, die sich als Ersatz teilen sollte.
    So war Popp bereits mit Gedanken über die Konsequenzen eines Vorhandenseins von Licht im Organismus beschäftigt, als er 1973 von den Experimenten des Russen Kasnatschejew erfuhr. Dieser hatte gezeigt, daß lebende Zellen durch Photonen - also elektromagnetische Wellen - im ultravioletten Bereich biologische Informationen austauschen. Der Student, der ihm davon erzählte, wies ihn auch auf die Forschungsarbeiten von Gurwitsch hin, die für Kasnatschajews Arbeit Pate gestanden hatten. Diese Nachricht löste bei Popp eine Art "kreativen Schocks" aus, und er begann, Hypothesen darüber zu entwickeln, welche Konsequenzen die Existenz von Licht in Organismen und und welche Ursache ein solches Licht wohl haben könnte. In den beiden Jahren 1973 und 1974 entwickelten sich bei ihm gedanklich bereits alle jene Elemente, die heute die vollausgebaute Biophotonentheorie ausmachen.
    1975 konstruierte einer seiner Doktoranden, Bernhard Ruth, unter seiner Anleitung eine Apparatur zur Messung "ultraschwacher Zellstrahlung" und fand eine solche Strahlung auch tatsächlich in einer Vielzahl von pflanzlichen und tierischen Zellen. Dies trotz seiner anfänglichen Überzeugung, sie könne nicht existieren.
    Während er im Gegensatz zu Gurwitsch und den Italienern Colli und Facchini nicht allein im ultravioletten oder sichtbaren Bereich Strahlung feststellte, sondern im gesamten optischen Bereich vom UV über das sichtbare Licht bis zum Infrarot, bestätigten Ruths äußerst seriös durchgeführte Meßungen im übrigen die von früheren Forschern gefundenen Eigenschaften der biologischen Strahlung, so z.B. das drastische Ansteigen der Intensität bei Störung, Beschädigung oder beim Sterben der Zellen, das auch schon Gurwitsch festgestellt hatte. In der Folge hinterfragte Popp mit seinen Mitarbeitern systematisch die verschiedenen Elemente der Biophotonentheorie, die bereits seit einigen Jahren, einer Vision gleich, vor seinem geistigen Auge gestanden hatten, und begann sie mit Experimenten, theoretischen Überlegungen und Berechnungen zu untermauern.
    Wie bereits angedeutet, war Popp schon früh davon überzeugt gewesen, daß im Inneren von Lebewesen ein Kommunikation von derartiger Intensität vor sich gehen müße, wie sie bei rein biochemischer Signalübermittlung nicht möglich wäre. Nach seiner Ansicht strahlten lebende Zellen nicht bloß Licht ab, über das sie sich untereinander verständigten, sondern er war sich sicher, daß dieses Licht sogar in der Hierarchie der biologischen Steuerungen ganz oben stehen mußte. Nicht die Zelle oder die Moleküle waren, wie sich das aus der Sicht der Biochemie darstellt, zuerst da, und strahlten dann Licht ab, sondern die Lichtemission der Zellen mußte als eine "Störung" eines den ganzen Organismus umfassenden hochgeordneten und zusammenhängenden Strahlungsfeldes betrachtet werden, wie ein Kräuseln auf einem Ozean. Und dieses elektromagnetische Feld, in das unser physischer Körper eingebettet ist, war nicht ein bloßes abfallähnliches, biologisch bedeutungsloses Leuchten von chemischen Prozessen, wie das von vielen Forschern gesehen wurde, sondern es steuerte und regulierte im Gegenteil sämtliche Lebensvorgänge im Organismus und bildete auch das "morphogenetische Feld", jene Matrize, die alle Strukturen und Prozesse im Organismus anordnet und gestaltet. Weil das Licht aus den Zellen für ihn eine solche zentrale und umfassende Funktion im Leben des Organismus einnahm, ersetzte Popp die vielen von früheren Forschern verwendeten Begriffe für die Zellstrahlung durch den programmatischen Ausdruck "Biophotonen" - Lebenslicht.
    Das Biophotonenfeld, ein nicht faßbares Trägerfeld, auf dem die (allein meßbaren) Biophotonensignale sich fortpflanzen, entspricht also weitgehend dem Lichtkörper oder Ätherkörper der okkulten Traditionen und östlichen Geheimlehren, außer daß es natürlich nur jene Dimension umfaßt, die in den Rahmen der modernen Physik hineinpaßt; es handelt sich dabei um einen rein elektromagnetischen Energiekörper. Über daraus hinausgehende Dimensionen unseres feinstofflichen Körpers macht die Biophotonentheorie keine Aussagen."
    Handzeichen nach rechts (= Mehr oder weniger eine Bestätigung der Existenz einer Seele!)

    Internationale Biophotonen-Forschung

    Ein weltweites, interdisziplinäres Netzwerk von Forschungseinrichtungen geht im wesentlichen unter Prof. Fritz A. Popps Regie koordiniert dem Biophotonenphänomen auf den Grund.
    Eine von 14 beteiligten Forschungsgruppen leitet der russische Entwicklungsphysiologe Lev Beloussov an der Staatlichen Universität von Moskau: ein Enkel des eigentlichen Entdeckers des Biophotonenphänomens, des genialen Medizinprofessors Alexander Gurwitsch (1874-1954).

    Laut Popp gibt es heute weltweit ca. 40 Forschungsteams, die die Biophotonen-Forschung vorantreiben, die meisten in Japan, China und Indien.
    Die Biophotonenforschung hat sich heute weltweit zu einem der am stärksten aufkommenden Wissenschaftsgebiete entwickelt. Allein in Japan werden aus staatlicher und industrieller Förderung jährlich mehrstellige Millionenbeträge für diese Forschung ausgegeben, und die Anwendung 'Biophotonics – Leben verstehen mit Licht' wird heute vor allem in Japan und den USA als wegweisende Richtung zukünftiger High-Tech-Entwicklung proklamiert.
    Japan soll, laut Popp, bald mit einem Ganzkörper-Photonen-Scanning herauskommen.
    Inzwischen wird die Biophotonen-Forschung in der Lebensmittel-Qualitätsprüfung auch in Europa bereits kommerzialisiert. Im medizinischen Bereich wird Europa, laut Popp, keine Chance mehr haben, sich einen Fensterplatz zu sichern.


    Einige von Popps Buchveröffentlichungen:

    • „Biophotonen - Ein neuer Weg zur Lösung des Krebsproblems", Dr. E. Fischer, Heidelberg 1976
    • Popp, Strauß „So könnte Krebs entstehen", Fischer Taschenbuch 6800, Frankfurt 1979
    • „Neue Horizonte in der Medizin", Haug, Heidelberg 1983
    • „Biologie des Lichts", Paul Pacey, 1984
       
    • Wissenschaftliche Übersichtsarbeit: F.A. Popp, Q.Gu and K.H.Li: Biophoton Emission. Modern Physics Letters B, 21&22 (1994), 1269-1296.

    Links zu Artikeln über Anwendung und Nutzen der Biophotonenforschung

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