Home | Impfkritik | Schweinegrippe | Impfschädenmeldungen | RFID-Chip-Implantation bei Impfung? | Biotherapie statt Impfung
Nanopartikel-Gefahren
Quellen: http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=35
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/alarmstufe-rot-nanopartikel-in-ungetesteten-schweinegrippe-impfstoffen.html
NP = Abkürzung für Nanopartikel
Inhaltsübersicht:
1 nm hat die Länge von 0,000000001 Meter.
Durch neuartige Verfahren können seit Jahren schon Partikel von Nano-Größe hergestellt werden. Solche Teilchen sind dann z.B. wesentlich kleiner, als die tödlichen Asbestpartikel, die zu schweren, oft tödlich verlaufenden Lungenkrankheiten geführt haben, bevor sie endlich
verboten wurden. Seit dem Asbest-Skandal weiß man, dass Partikel
einer Größe von einem Millionstel Meter mit ihrer enormen Zugkraft alle
Zellen durchdringen und alles zerstören, mit denen sie in Kontakt
kommen.
Wie neuere Studien
aus China und Japan belegen, zerstören Nanopartikel kontinuierlich die Zellen,
wenn sie in den Körper gelangt sind. Haben sie sich erst einmal mit der
Zellstruktur des Körpers verbunden, lassen sie sich nicht mehr
entfernen.
Werden die 27
mg Nano-Partikel, die sich im Pandemie-Impfstoff befinden durch
eine feine Hohlnadel (von wegen nur ein kleiner Pieks!) in den Körper
implantiert, können die Nano-Partikel den Körper nicht mehr verlassen, weil der
Wundkanal sich gleich wieder verschließt und die implantierten Gifte nicht
herausfließen oder herauseitern können. Damit sich der Wundkanal schließt, darf
die Hohlnadel auf keinen Fall mit den giftigen Impfstoffen benetzt sein, weil
sich sonst der Wundkanal entzünden würde und es zu sichtbaren und schmerzenden
Abszessen und Granulomen käme.
Nano-Partikel sind innerhalb weniger
Tage nicht mehr an der Eintritt/Einstichstelle zu finden, weil sie mit
großer Geschwindigkeit entlang der Stoffwechselwege in die Organe und ins
Gehirn einwandern. Einmal in den Körper eingedrungen wandern
sie unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen, auf die sie
treffen, immer zu den Orten mit höchstem Stoff- und
Energiebedarf. In unserem Körper sind dies das
Nervensystem und das Gehirn.
Nanopartikel werden nach der Injektion sofort durch die
extrazelluläre Matrix der Haut geschwemmt und wandern ohne Umwege in die
Lymphknoten. Innerhalb von Minuten erreichen sie eine 1000 Mal
höhere Konzentration als in der Haut. Sie verbinden sich mit den Zellmembranen, reißen Löcher in die Zellwand und dringen in sie ein, wobei sie die Zelle töten. Die Reparatur- und Immunantwort ist dementsprechend rasch nötig und fällt besonders heftig aus. (1)
Bei Einatmen von Nanopartikeln besteht durch Schleimbildung und Husten die Möglichkeit, dass ein Teil der
aufgenommenen Nano-Partikel wieder ausgeschieden wird. Beim Implantieren
von Nano-Partikeln durch Impfen ist dies nicht möglich.
Auf ihrem Weg
hinterlassen sie überall sogenannte unspezifische
Entzündungsreaktionen, d.h. zerstörte und
kontaminierte Zellen, die der Körpers dann wieder zu heilen
versucht.
Dies führt zu Verhärtungen der
betroffenen Organe, weil der Stoffwechsel und die Funktion der
Fibroblasten entgleist. Die
Fibroblasten bilden die Grundsubstanz, eine Matrix, in die
alle Zellen eingebettet sind. Eine funktionierende Matrix ist
Voraussetzung für einen funktionierenden Stoffwechsel. Die
Medizin nennt diese Vergiftungserscheinung Fibrose.
Folge:
Organversagen. Mehr
Die angesehene Wissenschaftszeitschrift European Respiratory Journal
hat in der am 19. August veröffentlichten und seit dem 21. August
online zugänglichen September-Ausgabe einen von Fachleuten
begutachteten Aufsatz veröffentlicht: 'Beziehung zwischen Exposition
mit Nanopartikeln und Pleuraerguss, Lungenfibrose und Granulom'. Der
Aufsatz beschreibt Untersuchungen an sieben jungen Frauen am Pekinger
Elitekrankenhaus Beijing Chaoyang Hospital im Jahr 2008. Alle
sieben Frauen im Alter zwischen 18 und 47 Jahren waren fünf bis 13
Monate lang an ihrem Arbeitsplatz Nanopartikeln ausgesetzt gewesen.
Alle wurden wegen Kurzatmigkeit und Pleuraerguss, einer
Flüssigkeitsansammlung in der Umgebung der Lunge, die die Atmung
behindert, ins Krankenhaus eingewiesen worden. Keine der sieben hatte
je geraucht, keine ließ sich einer bestimmten Risikogruppe zuordnen.
Die Ärzte gingen sorgfältig jeder Möglichkeit nach und bestätigten
anschließend, das Lungenproblem sei bei allen auf die gleiche Ursache
zurückzuführen, nämlich das regelmäßige Einatmen von Nanopartikeln in
der Fabrik. Sie waren Polyacrylat-Nanopartikeln ausgesetzt gewesen. Die
Untersuchungen bewiesen, dass die Nanopartikel im Körper der
Patientinnen zu einer 'Super-GAU'-artigen Reaktion geführt hatten.
Trotz aller Anstrengungen der Ärzte starben zwei der sieben
Patientinnen an Lungenkomplikationen. (2)
'Es wurden immunologische Untersuchungen, bakteriologische und
virologische Untersuchungen sowie eine Bestimmung der Tumormarker,
Bronchoskopie, interne Thorakoskopie und videogestützte Thoraxchirurgie
durchgeführt. Auch der Arbeitsplatz wurde einer genauen Überprüfung
unterzogen; eine klinische Beobachtung und Untersuchung der
Patientinnen sind erfolgt. Am Arbeitsplatz wurde aus Nanopartikeln
bestehendes Polyacrylat gefunden. Die pathologische Untersuchung des
Lungengewebes der Patientinnen ergab eine unspezifische
Lungenentzündung, Lungenfibrose und Fremdkörper-Granulome des
Brustfells. Bei der Transmissionselektronenmikroskopie zeigten sich
Nanopartikel im Zellplasma und Zellkernplasma der Lungenepithel- und
Mesothelzellen, aber auch in der Brusthöhlenflüssigkeit. Die
beschriebenen Fälle geben Anlass zur der Besorgnis, dass die
langfristige Exposition mit Nanopartikeln ohne Schutzmaßnahmen
möglicherweise mit einer schweren Schädigung der menschlichen Lunge in
Verbindung steht.' (3)
Tierstudien und In-vitro-Versuche haben gezeigt, dass (eingeatmete) Nanopartikel
zu einer Lungenschädigung und weiterer Toxizität führen können. Die Studie des Beijing Chaoyang Hospital
hat jetzt schlüssig nachgewiesen, dass (eingeatmete) Nanopartikel beim Menschen zur
Lungenschädigung und zu weiteren Schädigungen führen.
Quelle: Kopp-Verlag: alarmstufe-rot-nanopartikel-in-ungetesteten-schweinegrippe-impfstoffen-Dateien
Zuvor wurde nicht über die klinische Toxizität von Nanopartikeln geforscht bzw. nichts dazu veröffentlicht.
Gefährlich sind auf Nanogröße, im
Nanometerbereich (nm = 0,000000001 Meter) verkleinerten Substanzen.
Sie fusionieren aufgrund der atomaren Anziehungskräfte mit unseren
Zellmembranen und zerstören so die Zellen. Seit dem Asbest-Skandal weiß man, dass Partikel
einer Größe von einem Millionstel Meter mit ihrer enormen Zugkraft alle
Zellen durchdringen und alles zerstören, mit denen sie in Kontakt
kommen.
Neuere Studien aus China und Japan belegen, dass sie fortwährend die Zellen zerstören,
wenn sie in den Körper gelangt sind, da sie auch nach der Fusion mit der Zelle von dieser
nicht verstoffwechselt und nach außen getragen werden können..Daher lassen sie sich nicht mehr
entfernen.
Das führt zu 'anhaltender Entzündungsreaktion'.
Nanopartikel können z.B. über die Haarfolikel (Wurzelscheide) in den Körper
gelangen und bei Mikroverletzungen tiefer in die Haut
eindringen
durch erforderliche Zellreparaturen und Bildung von Globulinen
Die Zusatzstoffe im Impfstoff reißen Löcher in das Zellgewebe, richten also Zellzerstörung an, worauf der
Körper mit der verstärkten Bildung von Globulinen reagiert, um den
angerichteten Schaden zu reparieren, die Löcher im Gewebe wieder
abzudichten. Diese Globulinbildung behaupten die Mediziner dann als
die Immunreaktion und die Globuline selbst als die angeblichen
Antikörper.
Es werden mehr Globuline gebildet - die Impfer
sprechen von hohem Titer - je mehr Zellen dauernd zerstört werden.
Die Substanzen und vor allem die Energie, die hierfür aufgewandt
werden müssen, fehlen im Körper, was zu schneller Alterung,
Krankheit und Tod führt und vor allem zu eingeschränkter
Denkleistung.
Nanopartikel in den neuen Schweinegrippe-Impfstoffen können also tödlich sein.
Eingedrungene bzw. eingeimpfte Nanopartikel landen letztendlich im
Hirn und lösen es auf, denn das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht
aber mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt, wird
also deswegen am intensivsten versorgt und zieht über Stoffwechselsoge und
Stoffwechselwege die meisten Stoffe an.
In den Körper gelangte Nanopartikel wandern unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen, auf die sie
treffen, immer zu den Orten mit höchstem Stoff- und Energiebedarf = zum
Nervensystem und in das Gehirn
Dies erklärt u.a. auch, warum sehr viele Giftstoffe
entlang den Bahnen der aufsteigenden Nerven ins Gehirn gelangen und
sich an den Umschaltstellen (den Hamerschen Relais) ablagern, dort
Löcher reißen (Alzheimer) und so das Ausheilen von Krankheiten
verhindern.
Die Löcher werden durch chemisch reaktive
Substanzen in die Zellen gerissen, allen voran durch Aluminiumhydroxid, was bisher in fast allen Impfstoffen enthalten war. Dieses Aluminiumhydroxid greift wie alle giftigen Substanzen
bevorzugt die Nerven und das Gehirn an, weil die Nervenzellen mit
Abstand den größten Unterdruck in ihrem Innern erzeugen, um so
möglichst viel Energie aufnehmen zu können.
|
Nanopartikel um und in einer Nervenzelle
|
Durch alle Schädigungen im Körper negativ in unsere Vererbung eingegriffen
wird und sich dieses Schäden, wie wir mehrfach in unseren Publikationen
dargelegt haben, irreversibel und additiv vererben.
Alle sog. immunologischen
Messungen zeigen, dass die Wirkung von Nano-Partikeln auch ALLEINE schon wirken,
- ohne den sog. Impfstoff viel STÄRKER
IST und LÄNGER ANHÄLT als die bisherigen Depot-Nervengifte, wie z.B. Aluminiumhydroxid, das bisher
als sog. Wirkverstärker verwendet wurde.
Biologische oder chemische Substanzen können heute problemlos in so geringen Größen produziert und für vielseitige Zwecke, u.a. auch in der Pharmazie eingesetzt werden.
Seit Jahren experimentieren Impfstoffhersteller
mit Nanopartikeln, die die Wirkung der Impfstoffe 'turbomäßig'
verstärken sollen.
2007 haben Forscher der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) in einem in der Zeitschrift Nature Biotechnology
erschienenen Aufsatz die Entwicklung eines 'Nanopartikels' bekannt
gegeben, 'das die Wirkung der Impfstoffe verstärke, weniger
Nebenwirkungen verursache, und das zu einem Bruchteil der Kosten der
heutigen Impfstoff-Technologie'. Es folgte die Beschreibung der Wirkung
ihres 'Durchbruchs': 'Diese Partikel sind nur 25 Nanometer groß-
Die Nano- und sonstigen Zusatzstoffe sollen angeblich immunstärkende Reaktionen auslösen.
In Wirklichkeit sind die
sog. Immunreaktionen der direkte Gradmesser von Zerstörung von Zellen und
Geweben. Das, was als Antikörper ausgegeben wird, sind kleine Eiweißkörperchen
(Globuline), die unter anderem die Aufgabe haben, Zellen und Gewebe
abzudichten, wenn diese durch Gifte angegriffen werden und Löcher bekommen.
Die sog. Immunreaktion des
Körpers ist schneller, heftiger und langanhaltender, wenn Nano-Partikel
implantiert werden, weil sie schneller durch den Körper wandern als alle
anderen bekannten Substanzen, die bisher als sog. Wirkverstärker verwendet
wurden und weil sie eben nicht biologisch abbaubar und nicht
ausscheidbar sind.
Die neuen Impfstoffe, wie zum Beispiel der
Gebärmutterhalskrebsimpfstoff und vor allem die Pandemieimpfstoffe
enthalten (außerhalb der USA) Nanopartikel als sog. Adjuvanzien,
als angebliche Wirkstoffverstärker, ohne die ein Impfstoff überhaupt keine
sicht- oder messbare Wirkung entfalten würde. Das bisschen Eiweiß
aus Hühnern oder Zellkulturen im Impfstoff, von dem wider besseres
Wissen behauptet wird, dass es von Viren stammt, zerstört im Körper
keine Zellen und verursacht keine erhöhte
Globulinproduktion.
In mindestens
zwei der zugelassenen Impfstoffe, die bei Massenimpfungen in
Deutschland und anderen europäischen Ländern zum Einsatz kommen (Pandemrix von GlaxoSmithKline und Focetria von Novartis), sind Nanopartikel
enthalten
Bemerkenswert und alarmierend ist jedoch:
Berichten zufolge können Nanopartikel gesunde Zellen
angreifen und daher tödlich wirken.
Durch den Impfakt werden auf einmal 27 mg an Nano-Partikel IN den Körper AN EINE STELLE implantiert!!
Die Nano-Partikel heften
sich aufgrund ihrer starken atomaren Anziehungskräfte aneinander, die
Flüssigkeit ist zähflüssig, weswegen sie sehr stark und lange mit dem sog.
eigentlichen Impfstoff verschüttelt werden muss, damit theoretisch jeder
Impfling die gleiche Menge Nano-Partikel implantiert bekommt.
Die Regierung lügt und impliziert die biologische Abbaubarkeit der NPs
Dazu ist festzuhalten: Selbst als Einzelsubstanzen
sind die Hauptkomponenten der Nano-Partikel biologisch nicht abbaubar, was
jeder Laie selbst schnell recherchieren
kann, der über einen Internetzugang verfügt und bei Wikipedia recherchiert.
Selbst
wenn eine Substanz biologisch abbaubar wäre, kann das von ihr nicht mehr
behauptet werden, wenn sie mit anderen Substanzen gemischt wird, die Substanzen
im Gemisch miteinander reagieren, neue Verbindungen eingehen und so unabbaubar
werden, was z.B. die Funktion von Polysorbat 80 in den Nano-Partikeln ist.
Von Aluminiumhydroxid hat
auch noch niemand behauptet, dass es biologisch abbaubar ist. Wie soll denn
eine biologisch abbaubare Substanz eine längere und heftigere Immunreaktion
auslösen, als ein nicht biologisch abbaubarer sog. Wirkverstärker?
Nano-Partikel verhalten sich GANZ ANDERS als
Substanzen von normaler Konsistenz, das ist heute Allgemeinwissen.
Sie arbeiten sich entlang der Stoffwechselsoge und damit
Stoffwechselwege durch den ganzen Körper, wobei sie dabei die Zellen, Gewebe
und Organe, durch die sie wandern, schädigen und
zerstören.
Die wesentlichen Gefahren durch Ausgangssubstanzen in den Nano-Partikeln sind bekannt (d.h. von Squalen und Thiomersal) und
Die Gefährlichkeit dieser neuartigen Wirkverstärker ist zweifellos genau bekannt!
Auffällig ist, dass in den USA in den Impfstoffen KEINE
Wirkverstärker und Nanopartikel enthalten sind.
Wenn man weiß, dass die
US-Amerikanische Seuchenbehörde CDC eine Abteilung des Pentagon ist,
dann versteht man, dass es sich bei der herbeigeredeten bzw. geplanten Pandemie um einen
nicht erklärten Krieg der USA gegen die Menschheit handelt, wobei
das Militär die eigene Bevölkerung in den USA
schont.
Durch das Impf- und
Behandlungskonzept der WHO wurden speziell Babies und Schwangere zur
Zielgruppe des NANO-Krieges. Das US-Militär, welches
über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gesundheitspolitik
und die Pandemieplanung in allen Ländern steuert - die WHO beruft
sich bei allem, was und wie mit der Pandemie geschieht, exklusiv nur
auf das Pentagon (CDC) - hat nun bestimmt, dass der Blutverdicker
Tamiflu straffrei auch an Babies und Schwangere gegeben werden kann
und die Kassen das auch noch bezahlen müssen.
Wenn nun durch die Schweinegrippeimpfungen aufgrund der NANO-Wirkverstärker (u.a. aus Squalen und Thiomersal ) massenhaft
neurologische Schädigungen auftreten werden, dann werden diese mit großer Wahrscheinlichkeit als Wirkung des H1N1-Virus
ausgegeben.... und man wird dazu aufrufen, Tamiflu
zu schlucken und viele Betroffene werden Thrombosen und Embolien bekommen bzw. daran ersticken.
Kurz gesagt: Die künstliche Erzeugung von
sog. Antikörpern (Globuline) verdummt, schädigt und tötet letztlich Menschen
Quellen:
(1) EPFL, 'Bioengineering researchers from the EPFL in Lausanne,
Switzerland, have developed an patented a nanoparticle that can deliver
vaccines more effectively, with fewer side effects and at a fraction of
the cost of current vaccine technologies', einsehbar unter www.azonano.com/nanotechnology%20news.asp?catid=13.
(2) Song Y, Li X, Du X, 'Exposure to nanoparticles is related to pleural effusion, pulmonary fibrosis and granuloma', European Respiratory Journal, 9/2009, 34(3): S. 559â€"567.
(3) Ebenda (2).
Inzwischen sind die Inhaltsstoffe und Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfstoffe bekannt und
werden als PDF zum Download von der Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA)
angeboten.
- Packungsbeilage Celvapan und die Zusammenfassung.
- Packungsbeilage Focetria und die Zusammenfassung.
- Packungsbeilage Pandemrix und die Zusammenfassung.
Nebenwirkungen werden in den verschiedenen Abstuffungen nach der Häufigkeit
aufgeführt. Das geht von Kopfschmerzen bis zu Entzündung des
Zentralnervensystems.
Wirkverstärker wie Adjuvans (AS03) und die
Quecksilberverbindung Thiomersal sind enthalten. Bekanntlich verstärken
diese Adjuvans in der Umkehr auch die Nebenwirkungen. Pandemrix, siehe
Packungsbeilage, wurde unter 'Außergewöhnlichen Umständen' zugelassen. Die Daten
in den Zusammenfassungen basieren auf die Erkenntnisse von H5N1 (Vogelgrippe),
da keine ausreichenden klinischen Daten für H1N1 (Schweinegrippe) vorliegen.
s. erste Erfahrungen über massive Nebenwirkungen (incl. Todesfällen) von mit Pandemrix Geimpften aus Schweden
Bundesumweltamt bestätigt Giftigkeit der Nanopartikel
Das am 21.10.2009 vom Bundesumweltamt (BUA) veröffentlichte
Hintergrundpapier 'Nanotechnik für Mensch und Umwelt - Chancen fördern und
Risiken mindern', sowie dessen Hintergrundpapier von August 2006
'Nanotechnik: Chancen und Risiken für Mensch und Umwelt' bestätigt unsere
Aussagen über die Wirkung der NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen bis
ins Detail. (s. Gefahren durch Nanopartikel)
Sogar der Mechanismus der irreversiblen Zerstörung unseres 'zweiten
Erbgutes' in den Mitochondrien, den Kraftwerken in unseren Zellen wird explizit erwähnt.
Die aus Schweden gemeldeten sog. Nebenwirkungen, wo die
Pandemie-Zwangs-Impfung schon startete, decken sich mit unseren Vorhersagen
und den Beschreibungen der Wirkung der NANO-Partikel durch das BUA. Auch
dort wurden die Nano-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen nicht bekannt
gegeben.
(Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/pandemie-ohne-virus-im-impfstoff-ist-nur-nano-drin)
Gesundheitszerstörende Impf-Nebenwirkungen werden den Viren statt den Nanopartikeln zugeschrieben
Diese Wirkung der NANO-Partikel in den Impfstoffen wurde und wird von der
US-Amerikanischen Seuchenbehörde (CDC), von der ALLE Aufforderungen zur
Durchführung der Pandemie kommen, als Wirkung der Influenza-Viren
bezeichnet.
Verdeckter Bevölkerungsmord auf Raten in Europa durch Impfbeistoffe
Der geplante und nun anlaufende Versuch der Zerstörung der europäischen
Zivilisation durch die irreführend-täuschend als 'Wirkverstärker' bezeichneten NANO-Partikel
(genannt AS03 und MF59) in den europäischen Pandemie-Impfstoffen ist damit
nachvollziehbare Realität geworden.
In den USA sind sie diese hochgiftigen Beistoffe (Adjuvanzien) in den Impfstoffen
verboten, sie wurden aber dort vom Pentagon entwickelt und an mindestens 150.000
US-Soldaten getestet.
(Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/pandemie-ohne-virus-im-impfstoff-ist-nur-nano-drin)
Statistisch manipulierte Studien zu Nanoimpfnebenwirkungen
In den ca. 200 Studien, mit je 250 Teilnehmern, zur Zulassung eines
NANO-Impfstoffes, die hauptsächlich in der sog. Dritten Welt durchgeführt
wurden, wurde nur drei Tage lang beobachtet, was nach der NANO-Implantierung
passiert. ALLE schweren Fälle der NANO-Partikel-Einwirkung, von Lähmungen
bis hin zum Tod, wurden als sog. Studienabbrecher aus der offiziellen
Bewertung ausgeschlossen.
Die deutsche Regierung behauptet wider besseres Wissen, dass der
Pandemieimpfstoff an 20.000 Menschen getestet wurde, obwohl er an viel mehr
Menschen getestet wurde, denn nur die besten 20.000 Fälle kamen zur
Auswertung.
Eine solche über-staatliche Studie, von der drei in Deutschland
stattgefunden haben, wird mit 200 bis 250 Menschen gestartet, aber nur 100
Menschen kommen zur Auswertung, bei denen sich innerhalb der ersten drei
Tage wenig Symptome zeigen oder die diese verschweigen, um die ganze
Versuchsprämie zu erhalten.
Die Wirkungen, die danach eintreten, werden nicht erfasst (siehe Info-Nr.
9). Auf dieser Grundlage behauptet die Regierung, dass bei einer
Massenimpfung nicht mit schweren Impfschäden und nur einigen Toten zu
rechnen sei und wenn überhaupt, dann mit einer Wahrscheinlichkeit von
weniger als 1 Fall bei 20.000 Impfungen.
(Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/pandemie-ohne-virus-im-impfstoff-ist-nur-nano-drin)
Lt. Pressesekretär Robert Gibbs vom 'Weißen Haus' sollten die Töchter von US Präsident Obama (Friedensnobelpreis) wegen der Impfstoffrisiken NICHT gegen die Schweinegrippe
geimpft werden (http://whitehouse.blogs.foxnews.com/2009/10/08/first-daughters-not-vaccinated-against-h1n1/) - obwohl das 'Centers for
Disease Control' (CDC) Impfungen für Kinder von 6 Monaten bis 18 Jahren in Anlehnung an die WHO-Richtlinien empfiehlt.
Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den
Nationen.
Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu
Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....
Vermutlich unter dem Druck der Pharmakonzerne bzw. auch der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?
Übersicht der verwendeten Impfbeistoffe
Übrigens: Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!
Home | Impfkritik | Schweinegrippe | Impfschädenmeldungen | RFID-Chip-Implantation bei Impfung? | Biotherapie statt Impfung