(...) Vor dem Vermischen sollten die beiden Komponenten Raumtemperatur haben, damit der Gummistopfen der Durchstechflasche elastisch wird und die Kanüle keine Partikel in die Lösung ausstanzt. - Ärzte Zeitung online vom 18. November 2009 http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/default.aspx?sid=576739
(Quelle: Hans Tolzin http://www.impf-report.de/jahrgang/2009/22.htm)
Zumindest Squalen, Thiomersal und Formaldehyd gelten als hochgiftige Substanzen, die mit Krebsrisiko und schweren Hirn- und Nervenschäden in Verbindung gebracht werden. Durch diese giftigen Beigaben soll das Immunsystem stärker reagieren - durch Vergiften soll also was Positives erreicht werden?!? Dadurch entstehende Nebenwirkungen werden irreführend als 'immunabwehraktivierend' schöngeredet...
Gegen eine allgemein als harmlos geltende Schweinegrippe werden also 'vorbeugend' Gifte durch einen Impfstoff eingespritzt, die nicht nur jene Symptome hervorrufen, gegen die sie angeblich schützen sollen, sondern möglicherweise noch viele andere, evtl. tödliche Nebenwirkungen hervorrufen.
Wer da noch glaubt, für seine Gesundheit durch Teilnahme an einer solchen Impfung etwas Gutes zu tun bzw. zuzulassen, muss schon sehr pharmazie- und arztgläubig sein und sein gesundes Urteils- und Denkvermögen abschalten...
"Es sind zurzeit keine Daten zur Anwendung von Pandemrix in der Schwangerschaft verfügbar."
"Pandemrix kann stillenden Frauen verabreicht werden" (Anm: wodurch die hochtoxischen Stoffe Quecksilber, Squalen und Formaldehyd ins Kind übergehen...)
Die erwähnten Nebenwirkungen dürften nach bisherigem Kenntnisstand hauptsächlich auf die teils hochgiftigen AS03-Beistoffe im Pandemrix (vor allem auf Thiomersal-Quecksilber, Squalen und Formaldehyd) zurückzuführen sein.
Vor allem die 2,5 Mikrogramm Quecksilber (in 5 Mikrogramm Thiomersal) dürften verantwortlich sein für erste Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und trockener Mund-Rachenraum Die Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung zeigen sich in Müdigkeit, Gewichtsabnahme, Kopf- und Gliederschmerzen, Muskelzittern, Blutveränderungen, später Ataxie (Bewegungsstörungen), Lähmungen, Psychosen, in schweren Fällen Koma, die Krankheit endete dann nicht selten tödlich.
Statt diese Stoffe als Giftstoffe zu benennen, werden sie irreführend sogar noch als 'Adjuvanzien' = Hilfsstoffe bzw. 'Immunreaktionsverstärker' bezeichnet, d.h. heftige oder gar lebensgefährliche Reaktionen auf diese Gifte werden noch positiv als Immunverstärker dargestellt! Noch irreführender, zynischer und verlogener geht es kaum!
Pandemrix ist jener Impfstoff, der auch der dt. Bevölkerungen zugemutet wird... während Bundesregierung und Militär einen Impfstoff ohne die hochgiftigen Beistoffe für sich verwenden. (Celvapan)
Mit einer umfassenden Pandemrix-Impfung kann also sehr gezielt ein ganzes Volk innerhalb weniger Tage akut-krank-bettlägerig gemacht und über Jahrzehnte chronisch krank gemacht werden - und eine Volkswirtschaft höchst effektiv lahmgelegt werden. So umfassend schaffte das bislang noch kein Krieg oder gar eine Seuche, nicht einmal die Pest im Mittelalter...
Aber da die Impfhersteller dank ihrer Lobby-Einflüsse von der deutschen und vielen anderen Regierungen gesetzlich von Haftungen für Schäden freigestellt wurden, können die Hersteller ja ohne Finanzkonsequenzen beruhigt als Giftmischer weiterproduzieren... Früher wurden Giftmischer mit dem Tode bestraft, heute kassieren sie dafür Milliarden.
Umso bemerkenswerter ist nun eine Meldung aus Düsseldorf vom 31. Oktober 2009 von einem Beinahe-Todesfall durch Schock in direktem zeitlichen Zusammenhang mit einer Pandemrix-Impfung:
In der Arztpraxis von Christian Wittig wird ein 30-jähriger Mann gegen die sogenannte 'Schweinegrippe' geimpft. Doch kaum hat der Mann die Spritze bekommen, geht es mit ihm rapide bergab: "Nachdem der Arzt ihm das Mittel Pandemrix verabreicht hatte, klagte der Patient über Übelkeit, Zitteranfälle und eine unregelmäßige Atmung", berichtete RP Online am 3. November 2009: "Der Blutdruck sank rapide und der Puls stieg auf 120", zitierte das Blatt Impf-Arzt Christian Wittig, "der den Kreislauf des Patienten mit fünf Medikamenten, Infusionen und Sauerstoff stabilisieren konnte."
Das Impfopfer war nur wenige Sekunden vom Tod enfernt: "Bei so einer Überreaktion hat man höchstens 90 Sekunden Zeit, um zu reagieren", erklärte Wittig laut RP Online. Alles ging so schnell, dass der Orthopäde den Rettungsdienst erst nach der Notfallbehandlung verständigen konnte.
Das erste Mal konnte man die tödlichen Nebenwirkungen des Impfstoffs also in D live beobachten. Bisher wird ja ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen - wie beispielsweise in Schweden (s.o.) - in Zweifel gezogen. Hätte der Mann die Praxis bereits verlassen gehabt, hätte er die Impfung jedoch wohl kaum überlebt.
Mehr zu diesem Beinahe-Todesfall: http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-impfung-erster-beinahe-todesfall-in-deutschland.htmls. auch BILD online vom 3. November 2009 http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/03/schweinegrippe-impfschock-impfung/duesseldorf.html; siehe auch: http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ksArtikel/Druckfassung&aid=1257159172567
Ludwigshafen:
Künstliche Beatmung nach Pandemie-Impfung
Polnische Gesundheitsministerin warnt vor moeglicherweise toedlichen Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfstoffe
Liste der bisher bekannten Todesfälle: http://www.impfkritik.de/schweinegrippe/todesfaelle.htm
Tausend Schweden sind mittlerweile geimpft worden und die Meldungen über Nebenwirkungen "überfluten" das schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten. Die schwedische Zeitung Expressen berichtet, das 190 Krankenschwestern sich bei der Gesundheitsbehörde wegen schwerwiegender Krankheitssymptome nach der Schweinegrippeimpfung gemeldet haben. Diese Zeitung ist die einzige welche darüber in Schweden berichtet. Damit kommen nun die ersten Meldungen über Nebenwirkungen der Impfung zu Tage, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind. Die Direktorin des schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten, Annika Linde, hat diesen alarmierenden Meldungen sogar einen positiven Dreh gegeben, in dem sie sagte: „Der Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als der normale Grippeimpfstoff. Das ist ein Zeichen, welches beweist, es gibt einen effektiveren Schutz." Annika Linde: „Es ist offensichtlich, warum der Impfstoff gegen Schweingrippe mehr Nebenwirkungen als bei dem normalen Grippeimpfstoff auslöst. Weil der Schweinegrippeimpfstoff Adjuvanzen enthält, Haileberöl (Squalen), welches die Immunverteidigung zündet. Damit wird der Schutz gegen das Virus besser." Eine typische kaltschnäutzige und gefühllose Antwort einer Vertreterin des Gesundheitssystems ohne Bedauern, die Menschen nur als Laborratten ansieht, welche die Auswirkungen der Versuche über sich ergehen lassen müssen. Denn was hier passiert, ist definitiv ein Grossversuch an der Bevölkerung.
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Eine Krankenschwester die Mittwoch vergangener Woche die Impfung erhielt, ist immer noch krank. Sie bekam hohes Fieber und Schüttelfrost durch die Schweinegrippeimpfung. "Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark, ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten," sagte Lotta Lindström. „Ich überlege, was ich da überhaupt injiziert bekam. Ich wurde wirklich betroffen. Es fühlt sich sehr unangenehm an."
Maria Strindlund ist sich nicht sicher, ob sie die richtige Entscheidung mit der Impfung getroffen hat. Sie bekam auch hohes Fieber und reagierte mit Schütteln. „Da ich als Krankenschwester arbeite, entschied ich, die Impfung wäre das beste," sagte sie. "Zuerst fühlte ich nichts nach der Impfung, aber einige Stunden später begannen die Nebenwirkungen einzutreten. Mein Arm schmerzte sehr stark. Ich konnte ihn nicht mehr heben. Dann kam das Fieber und das Zittern. Ich lag im Bett und zitterte und fühlte mich sehr kalt, dann stand ich auf, um eine heisse Dusche zu nehmen."
Sie sagt, viele Kolleginnen welche auch die Impfung bekamen, hatten ähnliche Reaktionen. Sie hätte viele Impfungen vorher schon erhalten ohne irgendwelche Reaktionen.
Rebecka Andersson war die erste Person, die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht. „Ich verlor jede Kraft," sagte sie. „Ich bin sonst nie krank, also war es für mich die Impfung."
Ihre Klassenkameraden wurden gleichzeitig geimpft und sie sagt, fünf der neunzehn sind auch durch die Schweinegrippeimpfung krank geworden.
Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen, nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund, bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. „Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen," sagte sie. Das Fieber dauerte drei Tage an.
Viele ihrer Kolleginnen am Arbeitsplatz machten die gleiche Erfahrung. „Ich weiss von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort, wo ich arbeite."
Auch Todesfälle werden in Schweden mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht: (http://info.kopp-verlag.de/news/von-der-grippe-zum-gerippe-erster-todesfall-und-200-erkrankungen-nach-schweinegrippeimpfung-in-schw.html)
In Schweden starben ein 53-jähriger Mann und eine 65-jährige Frau kurz nach der Impfung gegen die Schweinegrippe.
Am Morgen des 16. Oktober 2009 hatte sich der zuckerkranke Mann aus Angermanland gegen die Schweinegrippe impfen lassen, am Abend machte er sich zusammen mit einem Kollegen und seinem jüngsten Bruder auf zur gemeinsamen Berghütte, als ihn gegen 21 Uhr offenbar ein tödlicher Herzinfarkt ereilte.
Zwei Tage nach der Impfung war eine 65-jährige muskelkranke Frau plötzlich in ihrem Haus verstorben. Die an den Rollstuhl gefesselte Frau habe nach der Impfung Probleme mit der Atmung bekommen.
Nach einem Bericht des Dagens Nyheter vom 24. Oktober 2009, der sich auf Expressen beruft, untersucht die schwedische Medical Products Agency (MPA) nun weitere Todesfälle, die nach der Impfung gegen die Schweinegrippe aufgetreten sind. Am Freitag, 23. Oktober, sei der Bericht über eine 90-jährige Frau eingegangen, die wenige Tage, nachdem sie geimpft worden war, verstorben sei. Sie sei der vierte Todesfall, der mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werde.
Am selben Tag sei auch darüber informiert worden, dass eine 74-jährige Frau in SollefteÃ¥ vier Tage, nachdem sie geimpft worden war, gestorben sei. Die Frau habe zu den Risikogruppen gehört und unter anderem unter Herzerkrankungen und COPD gelitten ('Chronic Obstructive Pulmonary Disease' = Chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Weiteren fünf oder sechs Menschen gehe es mittlerweile so schlecht, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssten, berichtete das Dagbladet am 24. Oktober. ( (mehr dazu http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-impfung-deutsche-medien-schweigen-verdaechtige-todesfaelle-tot.html) )
Das erweckt den Eindruck, als könnte die Impfung insbesondere gesundheitlich angeschlagene Menschen in Lebensgefahr bringen. Alarmierend ist auch der Bericht über die verstorbene 65-jährige Schwedin, die nach der Impfung Probleme mit der Atmung bekommen haben soll. Atemstörungen gehören zu den gefürchteten Symptomen des Guillain-Barré-Syndroms, das immer wieder nach Impfungen beobachtet wird.
Die Todesfälle seien kein Grund, die Impfkampagne zu unterbrechen, teilten die Behörden mit. (Details dazu Schweden: Schon zwei Tote nach Schweinegrippeimpfung)Quelle Schweden: Schon zwei Tote nach Schweinegrippeimpfung
'Expressen' in Schweden berichtete schon am 16.10.09, dass die Impfung gegen die Schweinegrippe vereinzelt schwere Nebenwirkungen auslöst. Es gibt Reaktionen von Engegefühl in der Brust und Schweratmigkeit. Haut und Brust sind bei den geimpften Leuten gerötet. Die Reaktionen kamen innerhalb einer Stunde nach der Impfung. Andere geimpfte Personen haben Schmerzen im Arm, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost.
TheFluCase ergänzt dazu, dass die Dunkelziffer wahrscheinlich viel höher liegt, da Impfreaktionenverharmlost werden.
Hinweise bei TheFluCase zeigen darin Nebenwirkungen gegen die giftige Quecksilber-Verbindung Thimerosal auf. Taubheit in den Gliedern, Einengung des Gesichtsfeldes. Die motorische Bewegung kann ebenfalls bei einer körperlichen Reaktion eingeschränkt sein. In Erweiterung kann das Auswirkung auf die Fortpflanzung haben, auf die Qualität der Spermien, bis hin zur geistigen Behinderung. Chronische Schäden an Lunge, Nieren, Leber und Nervensystem sind möglich.
Zu den Nebenwirkungen von Thimerosal gibt es eine PDF.
Quelle: http://kochministry.wordpress.com/2009/10/18/schweinegrippe-nebenwirkungen-nach-impfung-in-schweden/
Schneller und umfassender kann man ein Volk wohl kaum mehr schwer krank bis lebensgefährlich krank machen und das gesamte soziale und wirtschaftliche Leben lahmlegen, als es eine umfassende Impfung mit Pandemrix mit seinen nun wahrlich nicht gerade wenigen und schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgrund seiner bekanntermaßen giftigen Beistoffe Quecksilber, Squalen und Formaldehyd vermag!!!
Diese o.g. ersten Meldungen über die Wirkungen von Pandemrix lassen darauf schließen, dass dieser Impfstoff mit seinen teil hochgiftigen Beimischungen in der Tat jene verheerenden Wirkungen auslösen dürfte, die im Beipackzettel der Firma GlaxoSmithKline bereits ersichtlich sind - und folglich auch den Behörden bekannt sind.
Kein Wunder also, dass die dt. Bundesregierung und das Militär einen anderen Impfstoff - ohne die o.g. giftigen Beistoffe - erhalten! Offensichtlich darf das Volk incl. Volkswirtschaft ruhig dahinsiechen und verarmen, Hauptsache, die Machtstruktur bleibt fit (für wen?)
GlaxoSmithKline Biologicals s.a.
Rue de l’Institut 89
B-1330 Rixensart, Belgien
In der Immunologie werden Adjuvantien bei Totimpfstoffen eingesetzt, um die Immunantwort auf einen gegebene Substanz unspezifisch zu steigern. Das heißt, dass für die spezifische Immunanwort das Antigen, für die Stärke der Antwort im wesentlichen das Adjuvans verantwortlich ist. Dabei gilt die Regel, dass zum Erzielen des erwünschten Effekts die Hilfswirkung eines Adjuvans umso mehr benötigt wird, je kleiner das in Frage kommende Antigen ist.
Es ist ein Hilfsstoff, der dazu dient, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, zu einem fein verteilten Gemisch, der so genannten Emulsion, zu vermengen und zu stabilisieren.
Auch Polysorbate 20 ist ein nichtionisches Tensid und wird als Emulgator und Netzmittel verwendet.
Was passiert beim Schock genau? Zu Beginn besteht ein Blutdruckabfall, der zur Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin führt, welches Die Herzfrequenz erhöht und die Arteriolen enger gestellt. Damit wird versucht, den Kreislauf aufrechtzuerhalten, indem das Blut aus der Peripherie (Arme und Beine) zu zentralen Organen und dem Gehirn befördert wird. Durch die verminderte Durchblutung in der Peripherie kommt es zu einer Ansammlung von Stoffwechselprodukten, die zu einem Verlust von intravasaler Flüssigkeit führt und damit den Volumenmangel verstärkt. Durch die Konstriktion kommt es ferner zu Mikrothromben in den Gefässen.
Beim Schock können auch andere Organe, wie Niere, Herz, Lunge betroffen sein, wo es zu schwerwiegenden Folgen kommen kann.
Symptome:
Hypovolämischer Schock:
Kardiogener Schock:
Anaphylaktischer Schock:
Septischer Schock:
Therapie: Als Allgemeinmassnahmen sind die Atemwege freizuhalten, die Person zudecken, ausser beim Kardiogenen Schock(hier sitzende Lagerung) Flachlagerung mit ev. Hochlagerung der Beine.
Ausser beim kardiogenen Schock wird beim Schock zusätzlich isotonische Kochsalzlösung zur Volumensubstitution gegeben.
Häufig ist die Vasculuitis allergica. Hierbei handelt es sich um eine Überreaktion, bei der es zur Bildung von Immunkomplexen kommt, die sich in der Gefässwand festsetzen und dort von Makrophagen phagozytiert werden. Die Phagozytose setzt Enzyme frei, die dann zur Entzündung der Gefässwand führen.
Behandlung: Im Frühstadium stationär in einer Akut-Klinik, gewöhnlich auf der Intensivstation (wg. Gefahr von Atemstillstand) . Medikamentös werden hohe Dosen von Immunglobulin intravenös gegeben. Alternativ kann auch eine Plasmaaustauschbehandlung (eine Art Blutreinigung) vorgenommen werden.Nach der Akut-Behandlung ist ein Rehabilitationsprogramm zur Wiederherstellung der Nerven- und Muskelfunktionen erforderlich.
Formen:
chronisches GBS (CIDP): CIDP = Chronic Inflammatory Demyelinating Polyneuropathy. (Chronische Inflammatorische Demyelisierende Polyneuropathie) Das chronische GBS entwickelt sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Auffallend ist die zunehmende Schwäche der Betroffenen. Diagnose sehr schwierig.
Miller- Fisher Syndrom (MFS): MFS (Variante des GBS) befällt hauptsächlich die Gesichtsnerven, insbesondere die Nerven zur Funktion der Augenbewegungen. MFS ist eine überlappende Form des GBS und wird ähnlich behandelt.
Lewis Sumner Syndrom: unsymetrisch verlaufende Form der GBS
Elsberg Syndrom: betrifft nur die Nervenwurzeln.
MMN (Multifokale Motorische Neuropathie): betrifft nur motorische Nerven, z. B. Fußhebernerv oder Fingerstreckernerv. Sensibilitätsstörungen passen nicht zum Krankheitsbild. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Immunglobulinen.
Anmerkung: Warum haben 600 britische Neurologen am 29. Juli 2009 einen vertraulichen Brief der Health Protection Agency (HPA) erhalten, in dem sie eingeladen und dazu aufgefordert wurden, besonders auf ein künftiges Ansteigen des Guillain Barré Syndrom (http://de.wikipedia.org/wiki/Guillain-Barr%C3%A9-Syndrom) zu achten, eine Krankheit, welche durch Impfungen ausgelöst wird und schwerste degenerative Nervenkrankheiten zur Folge hat? Und warum hat dieselbe Agentur darauf verzichtet, die, mit der Impfkampagne zu beglückende Bevölkerung davor zu warnen?
Weitere in Deutschland zugelassene Schweinegrippe-Gift-Impfstoffe