Parasiten als Krebsauslöser
Forschung vor und nach Dr. A. Weber
aus www.lyprinol.de
Inhaltsübersicht:
Seit über 100 Jahren wird am Thema „Krebs durch Parasiten“ geforscht. Nachstehend folgt eine kurze Reise durch die Forschungen ab 1911 - die ganz frühen Forschungen wurden weggelassen, da sie nach heutigem Standard wenig aussagekräftig sind - bis hin zu den Forschungen weltweit renommierter Immunologen der heutigen Zeit.
Obgleich die Theorie, daß Krebs durch Parasiten entstehen könnte, vor ein paar Jahrzehnten ad acta gelegt wurde, stellt die moderne Wissenschaft inzwischen fest:
Krebszellen verhalten sich wie Parasiten, denn sie
- haben die gleichen Überlebensmechanismen,
- produzieren die gleichen Substanzen (Stoffwechselprodukte etc.),
- programmieren das Immunsystem auf die gleiche Art und Weise um und
- reagieren auf die gleichen Medikamente wie Parasiten.
mehr dazu s. Übereinstimmende Eigenschaften aller Krebs erregenden Protozoen und Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
Die Konsequenz aus diesen Ergebnissen, daß die Krebszelle voll von Parasiten ist und deshalb so reagiert (mit Abwehrmaßnahmen und Not-Zellteilung), wird aber nicht bzw. nur selten gezogen.
Bereits 1911 filterte Peyton Rous aus einem Muskeltumor mit der sehr hohen Filterfeinheit von 120 Nanometern ein Extrakt, mit dem er wieder Krebs erzeugen konnte. Er vermutete in diesem Extrakt ein Virus. Zahllose Forscher haben dieses Virus seither ohne Ergebnis gesucht.
Anm: Die kleinsten Überlebensformen der Weber'schen Blutparasiten, die Oozoiten haben eine Größe, die durch diese Poren paßt. Lebendformen dieser Erreger können allerdings ausschließlich mit Lebendmikroskopie betrachtet werden. Insbesondere die höheren Entwicklungsstadien der Mikroparasiten leben in den Zellen und können dort nur mit den von Weber beschriebenen Techniken betrachtet werden. Beispiele dazu finden Sie auf dem Video von Dr. Weber.
1925 veröffentlichte Prof. Dr. Günther Enderlein das Buch ,,Die Bakterien-Cyclogenie"; welches bis heute Standard Pleomorphologie ist, der Lehre, die besagt, daß Erreger verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen. Dieser Ansatz wurde damals von Seiten der Schulmedizin abgelehnt, da man der Meinung war, daß bestimmte Erreger feststehende Formen sind.
Enderlein beobachtete ähnliche Phänomene wie Alfons Weber, verwendete dafür aber eine andere Terminologie.
Aus heutiger Sicht sind die Forschungen Enderleins leichter nachvollziehbar, da man eine Reihe von Erregern kennt, die anerkanntermaßen sehr verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen, wie z.B. die Malariaerreger. Enderlein entwickelte eine Reihe von Medikamenten insbesondere aus Schimmelpilzkulturen, welche dazu führen sollten, die im Blut beobachteten höheren Entwicklungsstadien der Erreger dazu zu bringen, in die niederen Entwicklungsstadien zu zerfallen.
Dr. Wilhelm von Brehmer, Leiter der mikrobiologischen Laboratorien Berlin Dahlem entdeckte 1928 im Blut eine Erregerform, die einhergehend mit einer Steigerung des pH-Wertes Krebs hervorruft. Dieser Erreger hat, so wie wir es von Dr. Weber kennen, verschiedene Entwicklungsstadien. Brehmer veröffentlichte diese Forschungsergebnisse 1932 in der Fachzeitschrift ,,Fortschritte der Medizin“. Der Titel des Artikels: ,,Krebs -Eine Erregerkrankeit"!
Die Ergebnisse von Brehmers wurden damals von einer wissenschaftlichen Kommission im Verlauf von 2 Jahren unter der Leitung von Prof. Viktor Schilling, dem Direktor der Medizinischen Universitätsklinik Berlin-Moabit überprüft.
Die Überprüfung bestätigte die Forschungsergebnisse v. Brehmers. Der neu entdeckte Blutparasit wurde damals ,,Siphonospora polymorpha v. Brehmer" benannt. Der Erreger ließ sich regelmäßig bei Kranken nachweisen, man konnte ihn isolieren, züchten und damit wieder Krebs hervorrufen. Die Ergebnisse von Brehmers und die Bestätigung der Ergebnisse durch Schilling wurden 1934 in der Fachzeitschrift „Die Medizinische Welt“ veröffentlicht. Da von Brehmer nicht der NSDAP beitreten wollte, initiierte diese eine Kampagne gegen ihn, wodurch seine Forschungen weitgehend in Vergessenheit gerieten.
Siphonospora polymorpha v. Brehmer wurde 1960 in das mikrobiologische Standardverzeichnis ,,The Bergey's Manual of Systematic Bacteriology" aufgenommen, nachdem mehrere mikrobiologische Institute ihn als ,,Corynaebacterium parvum" identifizierten. Leider haben alle in diesem Bereich tätigen Forscher den beobachteten Mikroparasiten unterschiedliche Namen gegeben, was den Vergleich erschwert und auch für die Anerkennung und Verbreitung wenig förderlich ist.
Tamara Jakovlewna Svišèeva - im Deutschsprachigen Raum bekannt unter
ihrem Pseudonym "Lebedewa" wurde 1938 in Krasnojarsk geboren
und arbeitete als Chemikerin. Sie wurde mit 28 Jahren Leiterin
ihrer Abteilung in einem staatlichen Forschungsinstitut. Von
1982 an leitete sie die Abteilung "Zununftstechnologien".
Aufgrund vieler Krebsfälle in ihrer Familie begann sie,
diese Krankheit zu erforschen. Ihrer Intuition folgend lehnte
sie die übliche Theorie der Zellmutation ab, weil sie nicht
glaubte, dass sich die Zellen eines Organismus so verändern
können, dass sie sich gegen ihn richten.
In den Laboratorien
dieser Institute in St. Petersburg forschte sie: Onkologisches
Petrow-Forschungsinstitut, Ott-Forschungsinstitut für
Gynäkologie und Geburtshilfe, Pasteur-Forschungsinstitut für
Epidemiologie und Mikrobiologie und im Zentralen
Forschungsinstitut für Röntgen- und Radiologie.
1989 entdeckte sie den Zusammenhang zwischen Krebszellen
und der unter Gynäkologen bekannten, aber für harmlos
gehaltenen Protozoe Trichomonade.
Sie stellte auch fest, dass schon vor ihr eine Reihe von
Wissenschaftlern einzellige Parasiten als Krebsverursacher
identifiziert hatten, aber sie konnten sie nicht mit der
Trichomonade in Verbindung bringen.
Besonders wertvoll ist die diagnostische Arbeit.
Frau Lebedewa untersucht gefärbte Blutproben unter dem
Lichtmikroskop sowie Lebendblut-Proben unter dem
Dunkelfeldmikroskop. Sie kann sehr interessante Hinweise zum
Zustand und zur Qualität sowie zur Mikrobenbelastung des
Blutes geben. Sie hat auch Erfahrung in der Arbeit am
Fluoreszenzmikroskop.
Tamara Lebedewa hat zunächst die
Eigenschaften des einzelligen Parasiten Trichomonade, von dem
sie glaubte, er habe etwas mit Krebs zu tun, erforscht. Der in
der Medizin seit 1836 durch Entdeckung des französischen
Anatoms Donné bekannte Parasit aus der Gruppe der Flagellata
(Geißeltierchen) hat - das wissen Forscher schon lange - die
Eigenschaften der Veränderlichkeit und Mehrgestaltigkeit, des
sog. Pleomorphismus. Es handelt sich um eine
Überlebensstrategie der Trichomonade, um in verschiedenen
Milieus überleben zu können. (s. auch Wie pflanzen sich die eingedrungenen Erreger fort?)
s. auch Kennzeichen eigenständiger Lebewesen in der Blutprobe; Aktivitäten der Mikroparasiten in ihren Wirtszellen
Gemeinsamkeiten der krankheits- und krebserzeugenden Mikroparasiten:
- Chaotisches Wachstum, d. h., die Zellvermehrung ordnet sich nicht dem regulierenden Mechanismus des
Organismus unter.
- Proliferation - asymmetrische Zellteilung: Menschliche Zellen dagegen teilen sich symmetrisch, d. h., aus einer Zelle entstehen zwei gleiche Tochterzellen.
- Polymorphismus - Vielgestaltigkeit: infolge der asymmetrischen Zellteilung sind die Zellen
vielgestaltig, haben unterschiedliche Größen, keinen bis
zu mehreren Zellkernen und einen unterschiedlichen
Gehalt an Erbsubstanz.
- Aus Tumoren/Kolonien können sich einzelne Zellen auf den Weg durch den Körper machen, um an anderen Stellen
des Organismus neue Kolonien zu bilden. Gefäßwände und
anderes Körpergewebe können sie durchqueren, d. h., die
Kollagenstrukturen der Zellen werden durch das Enzym
Hyaluronidase / Kollagenase aufgelöst. Dieses Enzym wird
von Trichomonaden (und von 'Krebszellen') gebildet (bzw. bei künstlicher Herstellung auch als Resorptionsförderer den Infusions- und Injektionsflüssigkeiten hinzugefügt.)
- Nach Punktionen oder chirurgischer Entfernung von
Tumoren und anschließender Chemotherapie meldet sich die
Krebserkrankung oft besonders aggressiv zurück. Durch
die Schwächung des Immunsystems durch die Chemotherapie
wird die Ausbreitung von Krebszellen
begünstigt.
- Die Gewebestruktur von Tumoren hat keine
charakteristischen Eigenschaften wie Komplexität,
Polarität und Unbeweglichkeit sowie Vermehrung in der
Basalschicht. Bei Tumoren geschieht die Vermehrung im
Randbereich. Da Trichomonadenkulturen aus eigenständig
lebenden Zellen bestehen, sind sie ungeordnet und nicht
polar. Die Vermehrung findet auch hier am Rand der
Kolonien statt und sie können das angrenzende Gewebe
durchdringen.
- Tumorzellen und Trichomonaden sondern große Mengen an
Stoffwechselgiften ab, die den Wirtsorganismus belasten
und vergiften.
- Trichomonaden kommen in verschiedenen Formen und
unterschiedlichen Größen vor. In Geschwulsten sind sie
oft vermischt mit körpereigenen Zellen. So können sich
die vielen verschiedenen Arten von Tumoren
erklären.
- Bei Tumorzellen beobachtet man oft den
Stoffwechselprozess der anaeroben Glykolyse, während
menschliche Zellen Sauerstoff für den Abbau von
Kohlehydraten benötigen. Dieser Prozess stammt aus der
Entwicklungsgeschichte der Trichomonade, die über 800
Mio. Jahre alt ist. Zu dieser Zeit enthielt die
Erdatmosphäre noch keinen
Sauerstoff.
- Tumorzellen und Trichomonaden überleben
Minustemperaturen sowie Temperaturschwankungen von mehr
als 30°C. Menschliche Körperzellen überleben das
nicht.
- Tumorzellen und Trichomonaden überleben eine
Behandlung mit Pepsin und Trypsin, Enzymen zur
Eiweißverdauung. Menschliche Körperzellen überleben das
nicht.
Was Lebedwa über die einzelligen Trichomonaden schildert, deckt sich mit Dr. Webers Schilderung der Eigenschaften der Ca-Protozoen! s. Übereinstimmende Eigenschaften aller Krebs erregenden Protozoen
Es ist für alle Therapieformen wichtig, die Besonderheiten
der Trichomonaden und deren Verhalten im Organismus zu
kennen.
Lebedewa ist in der Lage, gezielt durch chemische Stimulation diese Einzeller zum Wechsel in eine der
drei bekannten Erscheinungsformen zu bringen: die Zystenform,
die Amöbenform sowie die begeißelte Form. Dazu gibt es viele
Zwischenstadien. (auch diese Erkenntnis deckt sich mit Webers Erkenntnissen)
Aus Tumoren entnommene Zellen
behandelt sie in gleicher Weise mit exakt dem gleichen
Ergebnis. Das kann sie reproduzieren und es beweist:
Krebszellen sind Trichomonaden! (bzw. in Zellen, die als verkrebst angesehen werden, befinden sich Trichomonaden bzw. Ca-Protozoen oder CA-Plasmodien, wie Dr. Weber sie nennt)
Das bedeutet, dass Tumore Kolonien von einzelligen Parasiten sind (bzw. in Tumorzellen Trichomonadenkolonien = Ca-Protozoen sind, G.G.), das bedeutet, dass das Dogma der Schulmedizin, Krebszellen sind entartete Körperzellen, falsch ist.
Gut leben! In einem gesunden Körper mit
starker Immunkraft leben sie in einem strategischen
Gleichgewicht.
Mehr dazu s. Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
Ist die Immunkraft eingeschränkt und der Körper
zunehmend übersäuert, verbessern sich die Bedingungen für die Mikroparasiten und sie
vermehren sich im Blut und im Gewebe.
Mehr dazu s. Was unternimmt die Immunabwehr gegen die Eindringlinge?; Wie pflanzen sich die eingedrungenen Erreger fort?
Durch ihre Stoffwechselausscheidungen belasten sie den Organismus.
Mehr dazu s. Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
Trichomonaden sind in der Lage, durch das selbstproduzierte
Enzym Hyaluronidase (andere Forscher nennen es "Kollagenase")
Zellgewebe zu durchdringen. So können sie von der Blutbahn in
das Gewebe und in das Lymphsystem gelangen. So wachsen auch
bösartige Tumore in das Gewebe hinein.
Sie saugen sich mit ihrem Mund an die Zellwände und zersetzen diese mit Fermenten, so daß sie durch die entstehenden Löcher eindringen können.
Mehr dazu s. Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
Es ist schon länger bekannt, dass die Trichomonaden in drei
leicht unterschiedlichen Arten im menschlichen Körper
vorkommen: Die Mundtrichomonade (trichomonas tenax), die
Trichomonade im Verdauungstrakt (trichomonas
hominis/intestinalis) und die Trichomonade im
vaginalen/urogenitalen Bereich (trichomonas
vaginalis/urogenitalis). Die letztere hat Frau Lebedewa als
die aggressivste identifiziert.
Dr. Alfons Webers Forschungen weisen auf verschiedenartigste krankmachende Protozoen hin.
Die Schulmedizin behandelt die Trichomoniasis, die vaginale
Infektion, die aber auch im Uro-/Genitaltrakt des Mannes
vorkommen kann, mit Metronidazol-Präparaten, einem Antibiotikum gegen Protozoen.
In Deutschland ist es z.B. unter dem Markennamen Clont© im
Einsatz und wird in Tablettenform und als Infusion
verabreicht.
Einige Kliniken in Russland behandeln Krebs schon mit Metronidazol-Präparaten (Trichopol©), sie sagen aber, das diene der Immunstimulanz!
Dr. Weber verwendete solche Medikamente gegen Ca-Protozoen, die chininhaltig sind, z.B. Antimalariamittel wie Chloroquin, Resochin oder Atebrin)
Lebedewa macht die Trichomonade für eine
Reihe von Erkrankungen verantwortlich. In allen Fällen hat
Frau Lebedewa Trichomonaden im Blut gefunden:
Aids: In einer Reihe von Experimenten in einer
Moskauer Klinik und im Russischen Onkologischen Zentrum
entdeckte die Forscherin, dass Aids-Viren in Trichomonaden
eindringen und sich dort vermehren (Chlamydien tun das
übrigens auch). Die Folge ist eine erhebliche Steigerung der
Aggressivität der Trichomonade und ein drastischer Anstieg der
Stoffwechselgifte, die ins Blut ausgeschüttet werden. Damit
erklärt sie auch, warum in den späteren Stadien des
Aids-Erkrankung vermehrt bösartiges Tumorwachstum beobachtet
wird.
Arteriosklerose/Thromben/Plaques: sind nach Tamara
Lebedewa Kolonien von Trichomonaden. Dies kann sie unter dem
Mikroskop beweisen. Sie setzte Thromben in Nährlösung und die
Zellen vermehrten sich wie Tumorgewebe und wechselten in die
Amöben- oder Geißelform. Briefe mit Krankheitsgeschichten und
Patientenberichte bestätigen, dass sich nach der Behandlung
von Trichomonaden die Beschwerden zurückentwickelt haben.
Arthritis und Arthrose: Tamara Lebedewa hat 1995 in
ihren Untersuchungen an Präparaten mit Synovialflüssigkeit
(Gelenkflüssigkeit) von Arthritis- und Arthrosepatienten
Trichomonaden identifiziert, die im Gelenk in verschiedenen
Stadien vorhanden sind, die Gelenkflüssigkeit vergiften und
den Knorpel erodieren lassen.
Diabetes: Trichomonaden ernähren sich von Insulin,
welches die Wissenschaftlerin auch benutzt, um die Parasiten
in den Nährmedien zu stimulieren. Sie sagt, Trichomonaden
siedeln in den hormonhaltigen B-Zellen der Langenhans'schen
Inseln, nehmen das Insulin auf und zerstören die Zellen mit
ihren Ausscheidungen. Auch dass diese Theorie stimmt, schließt
sie aus Berichten in Briefen, in denen Patienten eine
erhebliche Verbesserung der Diabetes erzielt haben durch
Behandlung der Trichomonaden mit Metronidazol und anderen
Parasitenmitteln.
Multiple Sklerose: Frau Lebedewa beschreibt, wie
Trichomonaden unter bestimmten Voraussetzungen Myelin - die
Substanz, welche die Nervenfasern umhüllen - als Nahrung
nutzen. Meistens ist der MS eine Infektionskrankheit
vorausgegangen, z. B. eine Mittelohrentzündung beim Kind,
wodurch die Trichomonade über die noch nicht geschlossene
Öffnung im Felsenbein (das ovale Fenster) Zugang zum Gehirn
bekommen hat, wo sie ihr Werk beginnt, wenn sich mit
Vervollständigung der kindlichen Entwicklung die
Fertigstellung der Myelinumhüllungen dem Ende neigt.
Adenom/Gutartige Geschwulst in Schleimhäuten und Drüsengewebe: wie z.B. in der Prostata. Tamara Lebedewa
bemerkte, dass Adenome oft spitz aufwärts wachsen und diese
Spitze sich durch die Schwerkraft hakenartig abknickt. Das
Gleiche hat sie bei wuchernden Trichomonadenkulturen gesehen.
Auch hier schließt sie aus Briefen von Patienten, dass
Trichomonaden-Behandlungen eine deutliche rückbildende Wirkung
auf die Entwicklung von Adenomen hat.
Unfruchtbarkeit / Impotenz: Trichomonaden siedeln in
den Geschlechtsorganen und ernähren sich u.a. von Hormonen. Im
Hoden schädigen sie Spermien durch ihre Stoffwechselgifte. Sie
sind auch in der Lage, bis zu drei Spermien zu phagozytieren,
d.h. in sich aufzunehmen und zu verdauen. Auch die in der
Vaginalschleimhaut vorkommenden Trichomonaden nehmen Spermien
auf. Ebenso können sie die weiblichen Keimdrüsen
schädigen.
Psoriasis/Schuppenflechte: In Untersuchungen von
Hautpräparaten Erkrankter sowie im Blut wurden Trichomonaden
gefunden.
Karies/Parodontose: Die Mundtrichomonade siedelt in
den Zahnfleischtaschen und den für die Zahnbürste nicht
zugänglichen Bereich. Besonders beim Abfall der Immunkräfte,
wie bei der Chemotherapie, werden sie aktiv und verursachen
Parodontitis und durch die Stoffwechselgifte Karies. Diese
Form der Parasiten hat Frau Lebedewa unter dem Mikroskop
beobachtet. Schwere Parodontitis läßt sich schnell durch
Betupfen mit Metronidazol-Tinktur behandeln.
Colitis: Die Darmtrichomonade soll Auslöser
verschiedener Darmerkrankungen sein. Sie wurde bereits 1926
entdeckt und kann verantwortlich sein für Hämokolitis,
Kolitis, Enterokolitis und Cholezystitis.
Lebedewas Botschaft ist knapp: Die wichtigsten schweren Krankheiten werden von Trichomonaden hervorgerufen.
Diese durch Trichomonaden hervorgerufenen Krankheitsbilder decken sich mit den Erkenntnissen von Dr. A. Weber, der allerdings noch mehr Krankheitsbilder aufführt. (s. Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, ab Kap. 2.5)
2.5 Reaktionen des Wirtsorganismus auf die Plasmodieninfektion im Blut; 2.5.1 kinetische Beeinträchtigung des Blutkreislaufs; 2.5.2 physiologische Beeinträchtigung des Blutkreislaufs
2.6 Schädigungen an Blut- und Lymphgefäßwänden; 2.6.1 in den Kapillargefäßen; 2.6.2 in den großen Arterien; 6.3 in den Lymphgefäßen
2.7 Krebsgeschwulstbildung und -resorption; organismuseigene und plasmodienbedingte Wuchsstoffe; 2.7.2 Mitosestörungen, pathologische Riesenzellen
2.8 Manifestationen an der Haut und in den Anhangsorganen der Haut; 2.8.1 Haarausfall, gestörte Nagelbildung; vermehrte Schweiß- und Talgproduktion, Akne, Rosacea; Psoriasis, Sklerodermie; 2.8.4 Infektion der Mundhöhle und der Zunge
2.9 Manifestation in den Knochen, Gelenken und Bändern; Weg und Art der Zerstörungen durch Plasmodien; 2.9.1 Polyarthritis, Morbus Bechterew; 2.9.2 Osteoporose, Osteomalazie
2.10 Manifestationen im Gehirn, Rückenmark und Nervengewebe; 2.10.1 Multiple Sklerose, Morbus Parkinson; 2.10.2 Ischias- und Trigeminusneuralgie; Psychosen: Schizophrenie, u.a.
2.11 Manifestationen in den Verdauungsorganen: 2.11.1 im Magen: Ulcus ventriculi; im Dünndarm: Enteritis, Abflachung der Mucosa; 2.11.3 im Dickdarm: Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn; 2.11.4 Blinddarmentzündung; 2.11.5 im Mastdarm: Hämorrhoiden
2.12 Manifestationen in den Atmungsorganen: 2.12.1 Asthma Bronchiale; 2.12.2 Lungenemphysem, Lungenatrophie
2.13 Manifestationen in den Harnorganen: 2.13.1 Glomerulonephritis, tubuläre Nephritis, Nephrosklerose; 2.13.2 Albuminurie, Globulinurie; Störung des Abtransports harnpflichtiger Substanzen: Urämie, Urikämie; 2.13.4 Lithiasis in den harnableitenden Organen: Harnsteine, etc.
2.14.Manifestationen in den Geschlechtsorganen: 2.14.1 weibliche Geschlechtsorgane; 2.14.2 Komplikationen in der Schwangerschaft; 2.14.3 diaplazentare Infektion; 2.14.4 germinative Infektion; 2.14.5 männliche Geschlechtsorgane
2.15 Manifestationen in der Bauchspeicheldrüse (Diabetes)
Tamara
Lebedewa hat jahrelang nach Lösungen gesucht. Sie hat mit
vielen Menschen gesprochen, in den Bibliotheken von Moskau,
St. Petersburg, Novosibirsk und Krasnojarsk recherchiert und
viele natürliche Mittel zur Vorbeugung und zur Unterstützung
des Heilungsprozesses von den oben genannten Krankheiten
zusammengestellt.
Auch Bio-Lichtkonzentrate, vor allem Kampfermilchpulver und Kampfer-Lichtöl, eignen sich gegen Einzeller recht gut.
Lebedewas vierstufiges Reinigungsprogramm für den Körper lässt sich nahezu vollständig mit Bio-Lichtkonzentraten bewerkstelligen, bedarf aber noch spezieller Ergänzungen:
- Reinigung des Körpers von Toxinen und Schlacken: entgiftendete und ausscheidungsunterstützende Funktionen haben sowohl Lichtglobuli, Kampfermilchpulver als auch Mohnblütenöl oder besonders Kampfer-Lichtöl
- Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ist wichtig, es fehlt aber der Hinweis auf die vitale, energetisierende Bedeutung von Licht, z.B. durch Lichtglobuli oder auf naturbelassenes Salz,
- Reinigung des Körpers von Trichomonaden und anderen Parasiten: Hierzu eignen sich z.B. Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl, Lichtglobuli, wie auch die Beck'sche Kombination aus Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber
und ozonisiertes Wasser
- Stärkung des Immunsystems: neben wichtigen allgemeinen Maßnahmen sind sowohl Lichtglobuli, Kampfermilchpulver als auch Mohnblütenöl oder besonders Kampfer-Lichtöl als auch Positive Effekte auf das Immunabwehrsystem durch kolloidales Silber
und ozonisiertes Wasser hierfür geeignet.
- Unterstützung der Entgiftung und Ausscheidung durch ozonisiertes Wasser und Lichtglobuli, in Verbindung mit viel Flüssigkeit und Bewegung an frischer Luft.
aus http://www.zellkreis.de/tamaralebedewa.php
Mehr dazu s. Mit welchen Mitteln können die Mikroparasiten ausgeschaltet werden?
s. auch Bericht über Dr. Weber in www.krebs-bankrott.de; http://www.artvberlin.de/Urfeind/Index1.htm und
http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de
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