Ob es dabei zu einem kurzen, langen, symptomarmen oder symptomreichen Krankheitsgeschehen kommt, hängt im wesentlichen von der Zahl, Größe, Form, Chemie, Fermenteigenschaft, vom Stoffwechsel und Lebenszyklus der eingedrungenen Krankheitserreger sowie von den Abwehrmöglichkeiten des infizierten Organismus ab. (aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de)
Daher ist es wichtig, zu wissen, wie solche Kleinstorganismen (Einzeller) in den Körper gelangen, was sie dort bewirken und wie sie sich vermehren.
Erst wenn massive Ungleichgewichte entstehen und von innen oder außen ein Zuviel von einer Art entsteht oder eindringt, beginnen wirkliche Gesundheitsprobleme. Wird ein Mensch (oder auch Tier) nun von bestimmten Kleinstlebewesen zu stark bevölkert, weist dies zunächst darauf hin, daß etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist - sei es geistig, psychisch oder organisch, dass die Energie zur Abwehr nicht ausreicht oder Fremdeinflüsse einfach zu stark sind. Dann können durch das überhand nehmende Eindringen z.B. von Mikroparasiten verschiedenste Krankheiten entstehen - auch Krebs.
Dr. Alfons Weber hat nach jahrzehntelanger Forschung durch Mikroskopaufnahmen bewiesen, daß bei nahezu jeder Krankheit incl. Krebs bestimmte virengroße Einzeller (sog. Protozoen oder Plasmodien) in zu großer Anzahl in Blutzellen und in Organen eindringen, sich dort ernähren, vermehren und durch Stoffwechselgifte die befallenen Zellen erschöpfen, zur vorzeitigen Teilung veranlassen und sie zerstören können. Weil sie letztlich (Mit)Auslöser von Krebs sein können, benannte er sie 'Ca-Protozoen' oder 'Ca-Plasmodien' [mehr dazu s. Webers Parasitennachweise]
Dabei handelt es sich um eine Gruppe biologisch sehr nahe verwandter
Protozoen - es gibt runde, ovale, sichelförmige, stabförmige,
fadenförmige und amöbenartige CA-Protozoen - , die
als belebte Ursache der Krebskrankheit anzusehen sind.
Der
Lebenskreislauf der krebsverursachenden CA-Protozoen spielt sich
vollständig im Blutgewebe ab, nämlich in den roten
Blutkörperchen und im Blutplasma. Dabei gibt es virengroße
Entwicklungsformen und riesengroße Erwachsenenformen - der
Größenunterschied ist enorm.
Speziell bei Krebs benennt Dr. Weber als Infektionsquellen für die von ihm so genannten 'Ca-Plasmodien' u.a.
[Tipp: Wenn nach Insektenstichen die Haut möglichst bald oder auch täglich vorbeugend mit Mohnblütenöl oder noch effektiver mit Kampfer-Lichtöl eingerieben wird, vernichtet dies gleich die meisten oder gar alle eingebrachten Mikroparasiten, mindert den Juckreiz, reduziert oder verhindert Entzündungen und nimmt die Schwellung!]
Der Organismus versucht, den Verlust an roten Blutkörperchen lange Zeit auszugleichen; eine wirklich erfolgreiche Immunreaktion gegenüber den eingedrungenen Parasiten ist das im Grunde nicht. Daher können sich die Parasiten ständig vermehren.
Die eingedrungenen Erreger verdauen während ihrer Jugendphase (Trophozoiten) den gesamten roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) der Wirtszelle. Das tun sie, bis die Zelle leergefressen ist und sie
inzwischen geschlechtsreif geworden sind (Gametozyten).
Als ständige Schmarotzer im Blut ernähren sie sich überdies wie ihre menschliche Wirtszelle von den
dort befindlichen Kohlehydrat-, Eiweiß- und Fettmolekülen, um sich dadurch am Leben zu erhalten und zu vermehren. Insofern entziehen sie der eroberten Wirtszelle als Konkurrenten lebensnotwendige Nahrungsbestandteile und schwächen sie dadurch.
Die Erreger produzieren arteigene Stoffe (Toxine, Fermente, u.a.). Die von den
Parasiten eingesetzten Giftstoffe können die Zellwand und das Innere der roten Blutkörperchen restlos verdauen. Sie können bis in den Kern der Gewebszelle vordringen, den sie restlos zerstören.
Durch ihre Ausscheidungsprodukte vergiften sie die Zellen. Insofern schwächen und schädigen sie die Wirtszellen oder können sie zerstören. Das Parasitenwachstum, ihre Zellteilung, Zellatmung und Fermentbildung ist letztlich für die Wirtszelle bzw. den gesamten Wirtsorganismus lebensbedrohlich.
Sie können eigenständig die befallenen Zellen oder die Blutbahn verlassen und in Stammzellengewebe eindringen, wo sie zur Zellgewebsneubildung, -wucherung und -zerstörung sorgen.
Die Fermentwaffen der Erreger bewirken anfangs ein ungerichtetes, vermehrtes Zellwachstum und letztlich den Untergang wichtiger,
funktionaler Zellfunktionen, Zellen und Organen.
Dr. Weber meinte, daß die von ihm entdeckten Protozoen insgesamt eine größere krankmachende Wirkung
zeitigen, als Bakterien und Pilze zusammengenommen.
Nach seinen bisherigen Lebendbeobachtungen zu
urteilen, zerstören die nicht-amöboiden Endoparasiten in
erster Linie das erythrozytäre, die amöboiden Ca-Protozoen
das thrombo- und erythrozytäre Blutgewebe.
s. auch Übereinstimmende Eigenschaften aller Krebs erregenden Protozoen
Protozoenarten vermehren sich in Notfällen - unter medikamentöser Einwirkung, bei Kälteschocks oder Hitzesterilisierungsmaßnahmen oder vor allem beim Ableben des Wirtes - extrem schnell auf ungeschlechtliche Weise (durch Aufteilung genetischen Materials in viele kleinste Einheiten = Merozoitenbildung als biologisches Überlebensprogramm ). So überlebt die genetische Information über lange Zeiträume und unter widrigsten Lebensbedingungen. Diese hypobiotische (scheinbar unbelebte) Übergangsphase kann unter Umständen Monate bis Jahre überdauern, bis ein mit Merozoiten (die meist als Viren angesehen werden) versetzter infektiöser Staub lange nach dem Ableben des Wirtsorganismus in die Lunge oder den Intestinaltrakt eines neuen Wirtsorganismus gerät und es in diesem zu einer erneuten Vermehrung der Protozoenart kommt.
Aus dem Farbatlas „Pathogene Protozoen“: „Stadien der Oogenese beim runden Ca-Protozoon (Figur 4)“ und „Entwicklungsstadien des befruchteten Säugetiers“ |
Blutausstrich: Zellmund, Zellafter und das vom Riesenprotozoon ausgeschiedene, eisenhaltige, dunkle Zellexkrement sind deutlich zu erkennen; es besteht eine morphologische Ähnlichkeit mit dem Erreger „Pneumocystis carinii“. |
Es kommt auch vor, daß Gametozyten von ihrer jeweils eroberten Zelle aus - ohne sie verlassen zu müssen - miteinander paaren, so daß mehrere rote Blutkörperchen wie verschweißt erscheinen und klumpig den Blutfluß hemmen (aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. 2.4 , siehe Abb. 16).
Aus dem Farbatlas „Pathogene
Protozoen“ Tafel Nr. 237: „Der zum größten
Teil noch im Ery-Vehikel liegende Donator führt in den ebenfalls
noch von Ery-Haut umgebenen Rezeptor das milchig aussehende
genetische Material.
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Dr. Weber konnte fotografieren, daß es außer dem eben beschriebenen geschlechtlichen Vermehrungszyklus noch eine ungeschlechtliche Vermehrung gibt (sog. Merozoitenbildung) Dabei schnürt eine längliche filamentöse Plasmodienform unter physiologischem Stress (z.B. Medikamenteneinwirkung) kleine, rundliche Überlebensformen von sich ab, sorgt somit für die Vervielfachung und Erhaltung des eigenen genetischen Materials bei Bedrohung. Diese Überlebensstrategie wird höchst erfolgreich von fast allen Mikroorganismen praktiziert (ungeschlechtlicher Vermehrungszyklus).
Aus dem dreisprachigen Farbatlas "Pathogene Protozoen im
Blut-, Organ-, und Tumorgewebe" (1970):
Phase 1: Reife
Oozyste, Ausschwärmende Oozoiten (ca. 19 Uhr)
Phase 2:
Einbohren des Oozoiten in rotes Blutkörperchen (ca. 21
Uhr)
Phase 3: Im roten Blutkörperchen Heranwachsender
Trophozoit (12 Uhr)
Phase 4: Konjugation männl. und
weibl. Gametozytenform (ca. 14 Uhr)
Phase 5, 6, 7:
Entwickungsstadien (Protoplasmastrahlung, Blastula-, Morulastadium)
(15-18 Uhr)
Wenn man das Blutplasma, die ernährende Umwelt der Mikroparasiten z.B. mit Mitteln gegen Malaria überschwemmt, reagieren herumschwimmende Parasiten sofort darauf, indem sie in rote Blutkörperchen eindringen und dort vor dem chemischen Angriff Schutz suchen. (aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. 3.2) Die sich ständig vermehrenden Erreger erobern das Blutplasma, das ernährende Bindegewebe und schließlich die unterschiedlichen Stammzellenverbände.
Aus dem Buch „Haben wir potentielle Krebserreger schon im Blut?“
(1983): „Natürliches Lebendblutpräparat eines
Leukämiekranken. Drei mobile Abwehrzellen (Leukozyten), in deren
Zelleib überwiegend undurchsichtige, membranbegrenzte
Verdauungsvakuolen gespeichert sind. In der linken Bildhälfte
liegen vier ausgestoßene Verdauungsvakuolen.
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Wegen der Menge von Eindringlingen und letztlich einem Mangel an Fermentwaffen gelingt es ihnen nicht, die Eindringlinge ganz zu zerstören. Stattdessen füllen sie sich mit Erregern an, die sie in speziellen Bläschen einschließen (gefangen nehmen, vakuolisieren) oder einfach nur in ihrem Zellplasma festhalten. Diese Abwehrbemühungen schwächen aber die Leukozyten entscheidend. Sterben sie, werden die darin eingeschlossenen gefährlichen Erreger erneut freigesetzt. (aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. 2.4)
Sie pflanzen sich über Jahrzehnte in den roten Blutkörperchen und im Blutplasma des
befallenen Menschen fort. Ihre Fermentwaffen (Lysosome) lösen die Blutgefäßwände
auf. Die Infektion setzt sich in das Bindegewebe und das
Organparenchym des Wirtsorganimus fort.
Die Stammzellen des jeweiligen Organgewebes reagieren auf die Infektion zunächst durch Einschließen (Gefangennahme in der Zelle, Vakuolisierung) der Erreger und später durch überstürzte
Zellteilung (Mitose, die zu Wucherungen führt).
Sobald der Nachschub an Nährstoffen
versiegt, kehrt sich die Wucherung (Hyperplasie) in ein Zellsterben
(Hypoplasie und Aplasie) um, wobei die vormals gefangenen Parasiten
wieder freikommen.
Eine Stammzelle
kann im Gegensatz zu Leukozyten, die sich eigenständig auf einen
Erreger zu bewegen können, nur jene Oozoiten einfangen, die in
ihre unmittelbare Nähe kommen. Dazu setzt sie einen besonderen
Zellplasmafortsatz ein (Mikrovillus), der sich gezielt auf den
wahrgenommenen Mikroparasiten hin ausdehnt, ihn „verhaftet“
und dann in die Stammzelle gebunden einschleust.
Bei 20 bis 25 phagozytierten und vakuolisierten
Mero- und Oozoiten ist noch kein Anzeichen einer Funktionsschwäche
bei der Zelle zu erkennen; aber sobald die Anzahl eingeschleuster
Erreger diese Anzahl übersteigt, fängt die Zelle an zu
schwächeln. Sie hört aber nicht auf, fortgesetzt nach
Oozoiten in den Zellzwischenwegen zu suchen - es ist wie eine Sucht -
und allmählich können die Erreger nicht mehr vollständig
oder gar nicht mehr vakuolisiert werden und bewegen sich frei im Zellplasma herum.
Dies ist dadurch bedingt, daß die Stammzelle mit Nährstoffen
und Sauerstoff unzureichend versorgt ist; auch stehen kaum noch
Fermentwaffen zur Verfügung. Nun können die frei im
Zellplasma befindlichen Mikroparasiten ihre Virulenz voll entfalten:
Erregerspezifische Gifte (Exotoxine) beschleunigen zunächst aus Abwehrgründen die Stoffwechselvorgänge in der Zelle und wichtigen Zellfunktionen. Später drosseln sie sie jedoch. Die Anzahl eingeschlossener, gefangener Mikroparasiten und die zunehmend schlechtere Ernährungslage der betroffenen Zelle entscheiden also darüber, ab wann dieses Kampfgeschehen zu allgemeiner Funktionsunfähigkeit der Zellvorgänge umschlägt. (aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. 3.5 )
Bei
einer leichten Infektion sind die wenigen gefressenen Mikroparasiten
alle innerhalb von undurchsichtigen Verdauungsvakuolen gefangen... Nimmt die Infektion zu, sind dann einige und später sehr viele Erreger in durchsichtigen Vakuolen oder frei im Zellplasma
und entfalten dort ungehemmt ihre Virulenzeigenschaften.
Je mehr
Erreger ungehemmt in der Zelle wüten, desto schneller geht sie
unter. Dabei dauen die Erreger mit ihren proteolytischen
Fermentwaffen die Wände des reichverzweigten Kanälchensystem
der Zelle an und verursachen schwere Veränderungen am Zelleib,
Zellkern und im Chromosomensatz. Diese Schädigungen in der Zelle beginnen aber schon in der vitalen Phase, wo die
Zelle, während sie den Parasiten verdaut, von giftigen Stoffen
des Parasiten (Exotoxine), getroffen wird. Durch diesen Reiz in der
Frühphase der protozoären Infektion kommt es zu
beschleunigten Zellteilungen und -differenzierungen - d.h. zur Entstehung einer
Geschwulst...
Aus obigen Gründen kommt es zur verwirrenden Vielfalt von krankhaften Veränderungen, die krebskranke Zellen in ihrem Zelleib, Zellkern und Chromosomensatz aufweisen. Daher kommt auch die Vielgestaltigkeit krebskranker Zellen: Bei jedem Krebsgeschwür und jeder Leukämie gibt es gleichzeitig ungehemmte Zellwucherungen und Zellzerstörungen.
Eine Einnistung kann nur dann statt finden, wenn das Gewebe, auf das
die metastasierende Zellkolonie auftrifft, selbst abwehrschwach und
mit Erregern bereits verseucht ist (3. Stadium). Bei starker Abwehrlage werden
die frisch eingetroffenen Tumorzellen nämlich phagozytiert und
unschädlich gemacht. Aber die Situation ist in der Regel an
vielen Stellen des Organismus eher schlecht, so daß die
Wahrscheinlichkeit einer Einnistung organfremder, infizierter Zellen
hoch ist.
Die auffallend ungleichmäßige Verteilung von
Metastasen erklärt sich dadurch, daß die Abwehrlage stark
variiert. Nur wenn sich die ankommende Tumorzelle mittels
Zellplasmafortsätzen (Mikrovillii) anhaften kann, bei gut
erhaltener Teilungsfähigkeit und nicht zuletzt der Fähigkeit,
Nahrungsstoffe aus dem extrazellulären Raum für sich zu
beanspruchen, kann eine Tochtergeschwulst entstehen.
Dr. Weber hat in den Tochtergeschwülsten stets diesselben Ca-Protozoenstämme wie in der Muttergeschwulst nachgewiesen. Auch der Infektionsgrad ist in beiden Geschwulstarten gleich hoch.
(aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. 3.7) Die Mikroparasiten treiben durch Sauerstoff- und Nährstoffentzug, die Zerstörung des Blutorgans, Verstopfung der Stammzellen-Zwischenzellwege und proteolytische Abwehrfermente die befallenen Zellen zu unkoordinierten Hochleistungen an und führen letztlich das tödliche Ende des Wirtsorganismus herbei. Die Erreger existieren aber auch in abgestorbenem Gewebe weiter.
Vorzugsweise sollten diejenigen therapeutischen
Maßnahmen bedacht werden, die die Ausbreitung des
identifizierten Erregers eindämmen und gleichzeitig die Vitalität
des Wirtsorganismus anheben. [Genau diese Anforderungen erfüllen die Kampfermilchpulver von innen und Kampfer-Lichtöl von außen. Die Lichtglobuli sorgen ergänzend zum Kampfer-Lichtöl durch die lange Besonnungszeit vor allem für die Vitalisierung!]
Dabei ist es wichtig, die
plasmodiale Infektion frühzeitig, d.h. dann, wenn die Infektion
sich noch auf das Blutorgan beschränkt (erstes Stadium) oder
spätestens dann, wenn die Infektion jenseits der Blutbahn noch
kompensiert wird (zweites Stadium), behandelt wird. Dann sind nämlich
die hämatopoetischen Stammzellengewebe und die Abwehr der Organe
noch einigermaßen intakt und funktionstüchtig. Eine
Behandlung im dritten Stadium, nämlich dann, wenn das nährende
Bindegewebe bereits angegeriffen, oder im vierten Stadium, wenn die
Basalmembranen durchbrochen und die Erreger in Stammzellenkolonien
eingedrungen sind, sieht schweren oder kaum überwindbaren
Hindernissen entgegen.
Dabei ist zu bedenken, daß die immunbiologische Abwehr des Organismus - z.B. durch ungelöste biol. Konfliktschocks - versagt hat; daß die mikroparasitären Überlebens- und Verbreitungsformen eine ungeheure Resistenz haben, denn sie haben eine äußerst widerstandsfähige Kapsel, die von jeglichen Abwehrzellen weder angedaut noch verdaut werden können; die einzig verbleibende, relative Unschädlichmachung ist die Vakuolisierung (Einschließung, Umhüllung) dieser Kleinstformen.
Hingegen sind die erwachsenen Ca-Protozoenformen (Gametozoiten) sehr wohl durch antiplasmodiale Maßnahmen eindämmbar. Hier ist die therapeutische Chance gegeben, die die regelmäßige Einnahme von Antimalariamitteln (z.B. MMS) oder die Blutelektrifizierung (oder Bio-Lichtkonzentrate, vor allem Kampfermilchpulver) bieten: Die Differenzierung der in roten Blutkörperchen schmarotzenden Jugendformen (Trophozoiten) zu Erwachsenenformen (Gametozoiten) kann aufgrund der antiinfektiven Wirkung nicht mehr erfolgen. Damit ist die Produktion von weiteren Überlebens- und Verbreitungsformen (Oozoiten und Merozoiten) gestoppt.
Wenn die biol. Konfliktschocks erkannt und gelöst worden sind und dann evtl. zusätzlich noch die gesamte Mikroparasitenpopulation des wehrlosen Blutorgans monatelang behandelt wurde, besteht die nachhaltigste Aussicht auf Erfolg. Gerade die Blutelektrifizierung und Lichtglobuli- und Kampfer-Lichtöl-Anwendung ist im Gegensatz zu chemischen Antimalariamitteln darauf ausgelegt, monatelang bedenkenlos angewendet zu werden. Dabei werden neben der antiinfektiven Wirkung die elektronegativen Abstoßungskräfte der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen erhöht und damit deren Fließeigenschaften im Blutplasma verbessert; die Vitalität und Agilität der im Blutplasma befindlichen Endzellen verbessert sich erheblich. [Kampfermilchpulver von innen und Kampfer-Lichtöl von außen, sowie die elektroenergetische Aufladung der Lichtglobuli zeigt vergleichbare Effekte! - nebenwirkungsfrei auch bei längerer Anwendung]
(aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de)
Daher sind bei der Therpaie auch Mischinfektionen und Protozoendauerformen zu berücksichtigen.
Sowohl zur Vorbeugung gegen das Überhandnehmen von einzelligen Mikroparasiten in den Blutzellen und daraus entstehenden Energiemangel und systemischen Krankheiten - z.B. Krebs - als auch zur Behandlung bereits eingetretener Erkrankungen haben sich folgende Mittel einzeln - bzw. effektiver in Kombination - bisher bewährt:
Zur gezielten Mikroparasitenbekämpfung:
Bei sehr knappem Finanzbudget (Kassen zahlen für o.g. Maßnahmen nichts...) reichen auch die preiswert selbst herstellbaren oder käuflichen Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl bzw. Mohnblütenöl und Lichtglobuli (s. Fallbericht bei Brustkrebs)
Sofern noch die preiswert erhältlichen Geräte für die Selbstherstellung von kolloidalem Silber (Silberwasser) und ozonisiertem Wasser erworben werden, sind mit ca. 200-400 € Anschaffungskosten alle Kosten einer monatelangen (Selbst)Behandlung erfasst...
Durch jede dieser o.g. Maßnahmen bzw. besser durch ihre Kombination werden im Verlaufe weniger Tage die Zellspannung auf normales Niveau (50-70 mV) erhöht. Im Verlaufe weniger Monate können die befallenen Blutzellen von den eingedrungenen Mikroparasiten befreit werden.
Dr. Weber: "Die laufende Beobachtung der Endoparasiten während der Behandlung ermöglicht ein objektives Urteil darüber, ob wir als Therapeuten ein wirksames Antiprotozoenmittel oder ein Placebo verabfolgt haben und ob die am kranken Organismus auftretenden Reaktionen nützlich (d.h. durch Protozoenleichen hervorgerufen) oder schädlich (d.h.von „Antiprotozoenmitteln“ verursacht) sind. (aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de)