Tausende negative geistige, psychische, organische, chemische, physikalische oder sonstige Einflüsse können einen kleinen oder größeren Beitrag dazu leisten, daß es letztlich zu verschiedenartigsten Systemerkrankungen kommen kann, von denen Krebs nur eine von vielen ist. Egal, welche spezifischen Wirkungen negative innere oder äußere Einflüsse auf Zellen oder Organe ausüben mögen, mindestens folgende Auswirkungen dürfte jeder schädliche Einfluß - vor allem aber eine beliebige Kombination von ihnen - von außen oder innen nach sich ziehen:
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Gegen Energiemangel kann sehr viel unternommen werden, z.B.
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Wenn sehr lange einwirkende oder starke negative innere oder äußere Einflüsse das Energieniveau von Zellen und Organen senken und sonstige lebenswichtige Stoffe wie Licht, Sauerstoff, Wasser, naturbelassenes Salz, Elektrizität etc. nicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen, wird zwangsläufig auch das Immunabwehrsystem energetisch geschwächt. Je nach inneren oder äußeren Einflüssen wird es evtl. noch so stark von Sonderaufgaben ausgelastet, daß für andere wichtige Aufgaben weder Energie noch Zeit bleiben. Viele mögliche Erkrankungen laufen letztendlich auf ein zu schwaches Immunsystem hinaus Neben äußeren Einflüssen ist es vor allem der Darm (Stoffwechsel, Verdauung) der für ein starkes, leistungsfähiges Immunsystem verantwortlich ist.
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Viele geistige, psychische, organische und soziale Aspekte sind zu beachten, um ein starkes Immunsystem, Vitalität, Energie und Gesundheit zu bekommen bzw. zu bewahren oder wieder zu erlangen, z.B.: |
Jede energiegeladene, gesunde Zelle (bei Pflanzen, Tieren und Menschen) besitzt Selbstschutz- und Abwehrmechanismen, die verhindern, daß schädliche Kleinstlebewesen (Mikroben, Mikroparasiten, Viren, Bakterien etc.) eindringen oder sich darin zu stark vermehren können.
Unzählige organische, energetische, physikalische und chemische, oder auch psychische oder geistige Ursachen (s.o.) können die Energiereserven der Zelle überfordern, sie chronisch strapazieren, blockieren und letztlich so stark erniedrigen, daß sie nicht mehr genügend Kraft zur Erfüllung ihrer Aufgaben hat. Ohne ausreichende Energie versagen in der Regel auch die Abwehrmechanismen gegen das Eindringen und Vermehren schädlicher Kleinstlebewesen. "Chronische Parasiteninfektionen lösen Absonderung von Substanzen aus, die die intrazelluläre Abwehr lahmlegen und so die Zelle daran hindern, die Parasiten durch Stickoxyd zu zerstören. Das Anregen dieser Stickoxydsynthese hemmt das Wachstum von Krebszellen" (Blasig, in http://www.lyprinol.de/)
Die Eindringlinge leben als Schmarotzer von der Energie der befallenen Zelle und vermehren sich in ihr. Sie senken dadurch die ohnehin schon erniedrigte Zellspannung, das Energieniveau und den Sauerstoffgehalt. Jene Eindringlinge, die sich in sauerstoffarmer Umgebung (anaerobem Milieu mit gärungsorientiertem Stoffwechsel) wohlfühlen, können sich dann am besten behaupten und vermehren. Sie hinterlassen evtl. giftige Stoffwechsel-Ausscheidungsprodukte, die die befallene Zelle noch mehr belasten. Die Abwehr gegen diese Stoffwechselprodukte kostet die Mutterzelle erneut viel Energie - ihr Energiepegel und Sauerstoffgehalt sinkt und sinkt... Nun können alle möglichen Störungen bzw. Erkrankungen in den eroberten Zellen oder Organe eintreten. Sie kann sich dann selbst zunehmend weniger wehren und helfen. |
Unabhängig von den tausenderlei möglichen äußeren und inneren Ursachen einer Systemerkrankung wie Krebs sollte man in einer sinnvollen und erfolgversprechenden Behandlung
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Die heute bekannteste Vertreterin der mikroparasitären Krebstheorie ist Frau Dr. Hulda Clark, die mit ihrem Buch „Die Heilung aller Krebsarten" eine breite Anhängerschar gefunden hat.
Für die Anwesenheit von eingedrungenen, eigenständigen Mikroparasiten in Krebszellen spricht u.a.:
Die beobachtbaren Zelleinwohner verhalten sich wie Parasiten, denn sie
Die Tatsache, daß die sich rapide teilenden Zellen (Blutzellen) voll von Mikroparasiten sind, wird aber von der Pharmazie und den Krebs-Nutzniessern verschwiegen, weil sonst die bisherigen Annahmen und Therapien als extrem teure und schädliche Irrtümer bekannt würden und Forschung und Therapiemaßnahmen ganz andere Wege einschlagen müssten!
Die russische Chemikerin Tamara Lebedewa untersuchte dreizehn Jahre lang Krebszellen unter dem Mikroskop. Sie fand dabei regelmäßig in Krebszellen einzellige Parasiten, Trichomonaden. Seit 1836 sind sie den Gynäkologen als einzellige Parasiten unter dem Namen Trichomonia urogenitalisbekannt. (bekannter unter dem Namen Geißeltierchen) Krebszellen verhalten sich auch genauso, wie diese Trichomonaden, vermutlich deshalb, weil sie in ihnen leben und sich darin vermehren - aber daher auch mit jenen Mitteln zu bekämpfen sind, mit denen man diese Trichomonaden schon seit langem erfolgreich bekämpft. Glaubt man Lebedewas Buch „Krebserreger entdeckt", werden weitere schwere Erkrankungen auf die Trichomonaden zurückgeführt. Dazu zählen zum Beispiel Multiple Sklerose, Diabetes, Schuppenflechte, Arthritis und Arthrose und Prostataentzündungen, aber auch Unfruchtbarkeit und Impotenz sowie Parodontose und Karies. Dieselben Erkrankungen und noch weitere führt Dr. A. Weber ebenfalls auf einzellige Mikroparasiten zurück. [Mehr dazu s. http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. ] Bekannt ist folgendes über Trichomonaden bzw. alle pathogenen Protozoen (Einzeller). Sie
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Immunentlastung durch Blutreinigung von schädlichen Mikroben und Parasiten (Natürliche Antibiotika)
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Parasiten seien lt. Frau Dr. Clark die eigentliche Ursache für maligne Krebswucherungen. Die entscheidende Ursache der Malignität von Tumoren ist nach Dr. Clark Parasitenbefall. Der heutige Mensch ist von den verschiedensten Parasiten befallen, oft ohne es zu wissen. Es handelt sich dabei vor allem um die Parasiten der Egelfamilie. Weil sich im menschlichen Körper und in bestimmten Organen immer mehr Gifte, z.B. Chemikalien/Schwermetallen (bzw. sonstigen körperfremden Substanzen) anreichern (und Zellen und Organe belasten und energetisch schwächen), finden solche Kleinstlebewesen (Mikroparasiten) ein Milieu vor, das ihnen behagt, oder wovon sie sich ernähren können. Das ziehe sie an, dort könnten sie (bei geschwächtem Immunsystem) eindringen, sich vermehren und ihren Entwicklungszyklus im menschlichen Körper vollenden. Dies könne eine riesige Palette an Gesundheitsstörungen und chronischen Erkrankungen nach sich ziehen, u.a. auch den Boden für Krebs vorbereiten. Dr. Clark geht davon aus, daß vor allem diese unheilvolle Kombination aus Fremdstoffen im Körper und dem dadurch ermöglichtem Einfall aller möglichen Parasiten und Mikroorganismen einen wesentlichen Beitrag zu der allgemeinen Zunahme chronischer Erkrankungen leistet.
Durch vielerlei Einflüsse kann ein Mensch bestimmte Parasiten anziehen und dann mit ihnen eine Symbiose eingehen.
Eigenschaften und Verhalten der von ihr angenommenen Parasiten
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Mikroparasiten als Eindringlinge im Blut wurden von folgenden Forschern angenommen. Ihre darauf abgestimmten Methoden führten bei Krebs, HIV und anderen Infektionskrankheiten zu bemerkenswerten Erfolgen - und Verfolgungen durch die Schulmedizin und Pharmakonzerne.
Zur Gesundung müssen (1) die Malignität des Tumors und (2) das Wachstum des gutartigen Tumors zum Stillstand gebracht werden. Nur die Malignität zu beseitigen reicht nicht aus, da der Tumor auf ein lebenswichtiges Organ drücken, eine Ader abklemmen oder Blutungen verursachen kann. Solange das Milieu nicht bereinigt ist, und weiterhin bestimmte Parasiten anzieht und ihnen geeigneten Nährboden bietet, zeigt die praktische Erfahrung, dass Erreger immer wieder zurückkehren bzw. testbar werden.Die Clark-Therapie als ganzes bewirkt eine fundamentale Umstellung des gesamten Lebens: Darm-, Leber-, Nierensanierung, weg von Giften hin zu einer natürlicheren, hygienischeren Lebensweise. Dies verbessert entscheidend das Milieu, so dass Krankheitserreger und Krankheiten nicht mehr Fuß fassen können. Darin liegt wohl das Erfolgsgeheimnis der Clark-Therapie (weniger in ihren Frequenz-Zappern). Die Clark-Therapie besteht in erster Linie aus Kuren und Sanierungen zum Selbermachen. Dr. Clarks allgemeines Behandlungsschema für Krebs und chronische Krankheiten
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Wie sich aber an Bildern zeigt, die nach Dr. Webers Technik aufgenommen wurden, hatte Enderlein recht - es sind Parasiten in den Blutzellen bei Krebskranken. Allerdings kann der Nachweis kann nur mit einer entsprechenden Präparationstechnik des Blutes effektiv geführt werden. Aber das sollte kein echter Grund sein, eine Wahrheit nicht anzuerkennen.
Eines seiner Verfahren ist leicht in jeder Praxis durchzuführen und könnte in Zukunft eine standardisierte Verlaufskontrolle von beim Patienten angewendeten antiparasitären Therapien ermöglichen. Nachfolgend einige seiner Aufnahmen:
Großer Parasit in einem Hautkrebspräparat | Derselbe Erregertyp im Blut (Erreger mit Endoskelett) | |
Ein blutegelartiger Gamet in einem Blutpräparat (mit Salzsäure teilweise aufgelöst) | Eine Ansammlung von Gameten in einem Gewebepräparat bei Brustkrebs |
Dieses Verfahren entwickelte Dr. Weber vor etwa 30 Jahren. Mehr über Dr. Webers Entdeckungen krebserzeugender Parasiten und die Bekämpfung seiner Erkenntnisse durch die Ärzteschaft und Pharmazie s. www.krebsskandal.de/Affaere.htm und Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de)
Mehr dazu s.
Lebensnotwendige Energie, Lichtquanten, Sauerstoff, Nährsalze, Wasser etc. werden in einer Zelle irgendwann bedrohlich knapp, wenn eingedrungene fremde Mikroben davon zehren, sich vermehren und mit ihren Stoffwechselprodukten die Zelle belasten oder vergiften. Tamara Lebedewa erklärt die Zellteilungen der Krebszellen so: „Die Natur hat es so vorgesehen, dass Körperzellen auf Leben programmiert sind und nie auf Zerstörung ihresgleichen!" Krebswucherungen würden das Überleben dieser einzelligen Urtierchen (Trichomonaden) durch Vermehrung und Wucherung sichern. - Plausibler erscheint dem Verfasser eine andere Hypothese:
Bevor eine eroberte Zelle durch parasitäre Eindringlinge völlig ausgezehrt wird und dadurch evtl. vorzeitig stirbt, kann sie etwas sehr sinnvolles zur eigenen Entlastung tun, solange sie dazu erforderliche Energie noch hat: sie kann sich teilen. Durch eine Zellteilung sind in ihr nur noch halb so viele schmarotzende Eindringlinge aktiv. Die andere Hälfte der Schmarotzer übernimmt die nun eigenständige andere Zellhälfte. Die halbierte alte wie auch die neugebildete Zelle kommen mit den zahlenmäßig halbierten Eindringlingen kurzzeitig besser zurecht, sie erhalten eine gewisse Entlastung, bis sich die Eindringlinge wieder zu sehr vermehrt haben.
So seltsam es klingen mag, aber aus Sicht und Lage der von Parasiten eroberten Zellen sind die rapiden Zellteilungen sinnvoll und lebenserhaltend, auch wenn durch die rapide wachsenden Zellhäufen andere Körperteile eingeengt oder behindert werden.
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Als therapeutische Konsequenzen liegt nahe, den Parasitenbefall zu verhindern bzw. rückgängig zu machen:
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Dasselbe gilt für Röntgen-Bestrahlung und Chemotherapie: auch wenn dabei viele parasitär belastete Zellen getötet werden, werden auch unzählige andere Zellen getötet. Die dabei schlagartig entstehenden Zellleichen = Leichengifte verteilen sich im ganzen Körper, was das Immunsystem, die Leber als Entgiftungsorgan und die Nieren als Reinigungs- und Ausscheidungsorgane überfordert oder zumindest schwerstens belastet - und den Energiepegel aller Zellen zusätzlich senkt! Das erleichtert neuen Mikroparasiten das Eindringen in Blut- und sonstige Zellen und das Zellteilungs-Not-Szenario = rapide Tumorwachstum kann von neuem beginnen.
Ehrliche Ärzte sagen manchmal, was sie tatsächlich von diesen Methoden halten:
Angesichts der gleichgebliebenen Überlebensraten von Patienten mit soliden Malignomen von
Mamma, Prostata, Lunge und Darm in den letzten 26 Jahren konstatierte
Dr. Hölzl, dass es sich um eine "Giftkur ohne Nutzen" handle und
"...befürchtet, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade
bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein
könnte".
Dr. Schaller, Gynäkologe der Uni Bochum, resigniert: "Für das
Überleben von Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs hat die
Chemotherapie bisher praktisch nichts gebracht - viel Lärm um nichts."
ähnlich der Leiter der Gynäkologie der Städtischen Kliniken Düsseldorf,
Dr. Jäger: "Es gab und gibt keine Erfolge. Da werden riesige Mengen von Frauen
behandelt, ohne dass ein Nutzen tatsächlich bewiesen wäre. Wenn Sie das
den Patientinnen sagen, die verzweifeln ja total."
Bereits 1985 erklärte
Dr. Thomsen, damals Direktor der Gynäkologie der Uni Hamburg: "Es sollte uns
nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen sagt: An mir
würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen."
Und 1995 stellte
Dr. Abel, Epidemiologe Uni Heidelberg, erschüttert fest, dass "bei den meisten
Organkrebsen keinerlei Belege dafür existieren, dass die Chemotherapie -
speziell auch die immer mehr um sich greifende Hochdosistherapie - die
Lebenserwartung verlängert oder die Lebensqualität verbessert." (www.naturmednet.de/info/bioimmun.html)
Die meisten Überlebenden haben