Wirkvergleiche Magnesiumchlorid - Wasserstoffgas H2 - Basenwasser (H2+Katholyt) * = Artikel von Dr. Sircus
Inhalt
- Allgemeinwirkungen
- Säure-Basen-Ausgleich
- Energiegewinnung
- Antioxidanz
- Anti-Aging
- Infektionen durch Viren, Bakterien, Pilze
- Entzündungen
- Schmerzen
- Allergien
- Vergiftungen
- Kopf, Hirnfunktion
- Nervensystem, neurolog. Störungen
- Spannungen, Muskulär-tetanische Beschwerden, Krämpfe
- Herz, Kreislauf, Gefäße
- Blut
- Atemtrakt, Lungenfunktion
- Verdauung, Stoffwechsel
- Nieren, Leber
- Haut
- Sinnesorgane Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen
- Zähne, Nägel, Haare, Knochen, Gelenke, Knorpel
- Wachstum, Reproduktion
- Psychosomatik, Neurosen, Psychosen
- Krebs, Tumore
- MUS (medizinisch nicht erklärbare Symptome)
- Schlaf
- Wärmeregulierung
- Alkohol
- Deodorant
- Anwendungsschwerpunkte
- Dosierung pro Tag
Magnesiumchlorid
zur gerätefreien oralen und transdermalen, lokalen, konzentrierten Anwendung
Wasserstoffgas H2 - Wirkungen
gerätebedingte orale Anwendung für antioxidative, innere Wirkungen
Wasserionisierung mit Magnesiumchloridzusatz
Magnesium(chlorid) - Allgemeinwirkungen: oral, transdermal, nasal
Magnesium ist kein Wundermittel, das gegen alles hilft, aber nichts läuft, wenn ausreichend Magnesium fehlt.Ohne Magnesium gäbe es kein Leben
Magnesium bzw. Magnesiumionen sind essentiell für jede Zelle, jedes Gewebe, jedes Organ und jedes Lebewesen. Magnesium ist für das Leben unabdingbar und muß dem Körper zugeführt werden. Kein Lebewesen kann Magnesium selbst herstellen. Ohne Magnesium stirbt jedes Leben.
Calcium:Magnesium Ratio-Literaturhinweise (engl.) Magnesium ist Bestandteil
Magnesium ist mitverantwortlich für
- der energetisch aktiven Grundsubstanz (Mg-ATP),
- der Kraftwerke der Zelle (Mitochondrien),
- verschiedener Stoffwechselkatalysatoren (Enzyme),
- von Zellmembranen und
- von Membranpumpen.
Alle diese Prozesse und Funktionen werden gestört, wenn der Körper Magnesiummangel hat.
- die Funktionsfähigkeit von ca. 300 verschiedenen Stoffwechselkatalysatoren,
- die Stabilisierung von Membranen, Eiweißen (Proteinen) und Nukleinsäuren,
- Zellkopie - die wichtigste Funktion
- die Erregungsleitung an Nerven- und Muskelzellen,
- die kontrollierte Freisetzung von bestimmten Hormonen und Übertragungsstoffen (Transmitter) und
- die Knochenfestigkeit.
- Ohne Magnesium bleibt Vitamin C wirkungslos
Magnesium Deficiency-Literaturhinweise (engl.)
Wasserstoffgas (H2) - oral und Inhalation
In Molekularer Wasserstoff - die Grundlage allen Lebens und der Gesundheit (pdf) werden viele Forschungs- und Erfahrungsberichte über Wasserstoffgas aufgeführt. Verschiedene Humanstudien.Die umfassendste Darstellung von Prof. Dr. Garth Nicolson über Wasserstoff vom Januar 2016 ist hier in engl.
Wasserstoffgas
- ist das kleinste, leichteste und meist verbreitete Molekül der Erde.
- Wasserstoff ist vermutlich zusammen mit Licht, Wasserstoffgas und Magnesium die wichtigste Substanz im menschlichen Körper.
- kann aufgrund seiner extrem geringen Größe und der hohen Lipidlöslichkeit leicht die Zellmembranen durchdringen, in die subzellulären Teile der Mitochondrien (Zellkraftwerke), des Zellkerns und anderen Zellorganen, in Gewebe und Organe einschleusen, die Blut-Hirn- Schranke durchdringen und dort mit Energie versorgen.Es hat außerordentliche Tiefenwirkung und Gewebeverteilungseigenschaften. Sonstige Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel sind zu groß, um dort wirken zu können.
- hat keine toxischen Wirkungen bei zu hoher Aufnahme. Im Gegensatz zu anderen Antioxidantien, sind keine Beweise gefunden worden, dass man zu viel H2 nehmen kann.
- ist völlig nebenwirkungsfrei.
H2+Katholyt - orale Verwendung und Inhalation
basisches Katholyt im Bereich von pH 8,0 bis 10,5 dient Vitalisierung, Wellness, Krankheitsvorsorge oder zur Unterstützung der Heilung und Regeneration.Die empfohlene Tagestrinkmenge von basischem Katholyt mit seinem konzentrierten (aber sehr flüchtigen) Wasserstoffgas in Verbindung mit ionisiertem Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium beträgt 0,03 L x kg Körpergewicht.
Zumischung von 20-30 ml 31%iges Magnesiumöl und 1 Msp. Meersalz auf 2200 ml Wasser als Tagestrinkdosis von 1,5 L.
H2+Katholyt kann
- Essentielle Nährstoffe (vor allem von ionisiertem Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium) rasch zuführen, Abbau von körpereigenen Basen stoppen
- die Aufnahme von Ergänzungsstoffen verbessern, Medikamentendosierung dadurch verringern
- Wasserhaushalt verbessern
- Wasserstoffgas (H2) und Sauerstoff extrem rasch und leicht in jede Zelle, in jedes Organ einbringen
- Dehydrierung (Wassermangel) vorbeugen bzw. beheben, um ordnungsgemäß zu funktionieren.
- für eine feuchte Haut sorgen.
- Gelenke und Muskeln mit Schleim feucht halten
- die Haarwurzeln nähren und hydrieren
- Hautfalten reduzieren
- entschlacken, Gifte ausleiten (= hilft beim Abnehmen)
- die übersäuerten Zellen und den ganzen Körper entgiften
- Unreinheiten, Schlacken, Abfallstoffe aus Zellen und Körper entfernen
- Ablagerungen von Mineralien und Säuren an Gelenken und in Gefäßen verhindern
- bei der Gewichtsabnahme helfen; Gifte speichern sich in Fettzellen; durch Entgiftung erfolgt Gewichtsabnahme.
- Heilungsbeschleunigung
- gesundes Zellwachstum anregen und Gesundungsvorgang beschleunigen (bei Menschen, Tieren und Pflanzen)
- Wundheilung bei Stichen, Schnitten (Rasieren), Geschwüren, Wundliegen, sonstigen Wunden, Verbrennungen verbessern und beschleunigen
- Weichteilverletzungen rascher heilen (http://www.molecularhydrogenstudies.com/oral-and-topical-hydrogen-for-sports-related-soft-tissue-injuries/)
- hat keine toxischen Wirkungen bei zu hoher Aufnahme. Im Gegensatz zu anderen Antioxidantien, sind keine Beweise gefunden worden, dass man zu viel H2 nehmen kann.
- ist völlig nebenwirkungsfrei.
Magnesium - Säure-Basen-Ausgleich
- unterstützt einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. In einem leicht elektronenüberschüssigen = basischen Milieu, in der elektrischen Minus-Polarität arbeitet der Körper optimal.
H2 - Säure-Basen--Ausgleich
- unterstützt einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt des Körpers. In einem leicht elektronenüberschüssigen = basischen Milieu, in der elektrischen Minus-Polarität arbeitet der Körper optimal.
H2+Katholyt - Säure-Basen-Ausgleich
- der Gewebeübersäuerung entgegen wirken, einen ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt unterstützen.
- Säuren neutralisieren, Übersäuerung der Zellen und daraus entstehende Störungen und Erkrankungen verhindern.
- Schutz gegen mikrobielle Erkrankungen: viele schädliche Mikroben entstehen nur in einem sauren Milieu, wachsen, entfalten und vermehren sich dort.
- Harnsäurespiegel senken, Harn- und andere Säureablagerungen abbauen (z.B. bei Rheuma, Arthrose, in Gefäßen)
Magnesium - Energiegewinnung
- Energielieferant, erhöht die Energie, Kraft in Zellen (u.a. Herzzellen)
- verbessert körperliche Fittness und Leistung, Gesundheit und Wellness.
- wichtig bei Sport und körperlicher Anstrengung (Vermeidung von Muskelkater)
gegen Schwäche, Energielosigkeit
- kann präventiv oder einfach zur Steigerung des Wohlbefindens (Wellness) - oder auch gegen alle Krankheiten eingesetzt werden.
- starken Leistungsabfall
- Ermüdung der Stimme
- anfallsartige Müdigkeit, chronische Müdigkeit, Antriebslosigkeit; Chronic Fatigue-Literaturhinweise (engl.)
- Erschöpfungszustände, z.B. nach dem Steigen von Treppen (mit und ohne Lasten)
- Schlafdefizitfolgen
- Jetlag-Folgen
- Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
- Burn-Out
H2 - Energiegewinnung
- H2 ist elementarer Energielieferant für jede Zelle, liefert den Mitochondrien ("Kraftgenerator" der Zelle) den 'Kraftstoff = 'Energielieferant. Hebt das Energieniveau an, wodurch jede Zelle kraftvoller ihre Aufgabe erfüllen und sich besser schützen und länger vital bleiben kann.
- Der Austausch von H- zwischen den Zellen ist die eigentliche Schlüsselreaktion beim Energiestoffwechsel.
- Steigerung der körperlichen Leistung
- verbessert körperliche Fittness und Leistung, Gesundheit und Wellness.
- kann präventiv oder einfach zur Steigerung des Wohlbefindens (Wellness) - oder auch gegen Krankheiten eingesetzt werden.
- stärkt Muskeln (engl.)
- verbessert Sportleistung und Erholung nach körperliche Anstrengung (Muskelkater)
- gegen Chronische Müdigkeit (CFS)
- verringert Schlafdefizitfolgen
- verringert Jetlag-Folgen
H2+Katholyt/Anolyt - Energiegewinnung
kann
- zur raschen Energiegewinnung, Erfrischung, Kräftigung (http://www.molecularhydrogenstudies.com/drink-with-hydrogen-improves-exercise-performance-in-physically-active-men-and-women/)
- Vitalität, Kraft und Regeneration verbessern [Studien zu Körperliche Fittness]
- bei oder nach anstrengenden Tätigkeiten zur rascheren Erholung (http://www.molecularhydrogenstudies.com/effects-of-drinking-hydrogen-rich-water-on-muscle-fatigue-in-elite-athletes/)
- nach langen Autofahrten zur raschen Erholung
- Müdigkeit besser überwinden (mehr)
- Muskelkater rascher abbauen (mehr)
- Wohlbefinden verbessern
Magnesium - Antioxidanz
- Magnesiumchlorid gibt bei Flüssigkeitszugabe (Wasser, Lymphe) H2 frei, hat antioxidante Wirkungen
- stärkt das Immunsystem
- macht leistungsfähiger, hält länger jung, vital und gesund.
Wasserstoffgas (H2) als Antioxidans gegen freie Radikale
- ist das allerwichtigste und das stärkste Antioxidans gegen schädliche frei Sauerstoffradikale und daher vermutlich eine der wichtigsten Substanzen im menschlichen Körper.
- fängt selektiv nur die gefährlichsten Hydroxyl-Radikale ein und lässt so die nützlichen Prozesse der Oxidation durch freie Radikale weiterwirken.
- beugt oxidativem Stress vor bzw. verringert ihn.
- kann Schäden der DNA „reparieren" und regeneriert geschädigte Zellen.
- hilft auf natürliche Weise, andere körpereigene Antioxidantien (z.B. Glutathion) zu produzieren.
- bildet Wasser gemäß der Formel: H2 + 2 * OH -> 2H2O. bei der Neutralisierung des Hydroxylradikals. Sonstige Antioxidationsmittel verlieren bei der Neutralisierung ihr freies Elektron und werden evtl. selbst zu freien Radikalen, die anderen ein Elektron rauben und so eine Kettenreaktion auslösen können.
- hilft die Körpertemperatur zu regulieren
- stärkt das Immunsystem, ist ein Leibwächter des Lebens Führen wir unserem Körper genügend Wasserstoffanionen zu, kann er leistungsfähiger bleiben, er bleibt länger jung, vital und gesund.
- hinterlässt kein Abfallprodukt, so wie es das Vitamin C macht.
H2+Katholyt - Antioxidanz
kann stark antioxidativ wirken und dadurch
- schädliche freie Radikale einfangen und negative, krankmachende Kettenreaktionen stoppen (wichtigster Schutz- und Heileffekt); es ist das stärkste Antioxidanz (Radikalenfänger), das es gibt
- bindet im Körper die sogenannten freien (Sauerstoff)Radikale und neutralisiert sie.
- oxidativen Stress verringern
- das Immunsystem entlasten und stärken, dadurch u.a. weniger Erkältungen
- viele durch freie Radikale und Übersäuerung entstehende Krankheitsprozesse stoppen, u.a. das Wachstum von Krebszellen.
- gegen Allergien helfen, z.B. bei Asthma, Hypersensitivität, atopischer Dermatitis, Nesselsucht
- gegen Entzündungen jeder Art und Herkunft (H2-Wirkungen (engl.))
- Schmerzen verringern, z.B. Rückenschmerzen, Migräne, Arthritisschmerzen
- Diabetes mellitus vorbeugen bzw. dagegen wirken
- Zellen (DNA und RNA) gegen vorzeitigen Zellverfall, Zelltod (wegen freien Radikalen) schützen und so vorzeitige Alterung verhindern,
Magnesium - Anti-Aging
- behebt Wachstumsverzögerung,
- gegen Zellerschöpfung
- Aging-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Antiaging-Effekt
Je älter man wird, umso weniger Magnesium kann der Organismus aus der Nahrung ziehen. Magnesium schützt gegen vorzeitige Zellalterung:
- Altersschwäche
- *Anti-Aging, Verjüngung, Verhärtungsumkehr. Durch hohen Magnesiumspiegel verjüngt man sich wieder.
- Es stoppt oder kehrt den Alterungsprozess sogar um.
- ist einzige Substanz mit nachgewiesener Anti-Aging-Wirkung, ist so ein möglicher Schlüssel zur Langlebigkeit
H2+Katholyt/Anolyt
- behebt Wachstumsverzögerung,
- Anti-Aging-Wirkung, die Lebensdauer erhöhen
Magnesium - Infektionen durch Viren, Bakterien, Pilze
- gegen *Infekte, als Antibiotikaersatz
Infektanfälligkeit, Wundinfektionen, häufige bakterielle Infektionen, Pilzinfektionen, Streptokokken, Tetanus, Diphterie, Kinderlähmung (Poliomyelitis), Masern, Mumps, Scharlach, grippale Infekte, Influenza (Virusgrippe), Keuchhusten, Röteln, Gürtelrose
- HIV, AIDS-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Infektionen durch Viren, Bakterien, Pilze
- gegen Infektionen (Antibiotisch, antiviral)
H2+Katholyt/Anolyt - Infektionen durch Viren, Bakterien, Pilze
gegen Infektionen (Antibiotisch, antiviral)
- Desinfektion
- Grippe
- Brucellose
- Dysenterie (Amöbenruhr)
- Salmonelleninfektion (Salmonellosis)
- Wurmkrankheit (Helminthosis) s. antibiot. Wirkungen durch Magnesiumchlorid + H2.
Magnesium - *Entzündungen
- Entzündungen:
akute und chronische Bindehautentzündung (Konjunktivitis), Opticusneuritis der Augen,
- *Zahnfleischentzündung
- *Entzündungen im Atemtrakt: Mandelentzündung; Lungenentzündung
Rippenfellentzündung, chronische Brustdr[senentz[ndung, Knochenmarkentzündung, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Dickdarmdentzündung
Gebärmutterhals-Entzündung (Endocervicitis) Scheidenentzündung (Kolpitis) Nagelbettentzündung, Gelenkentzündung, Arthritis, *Arthritis, Polyarthritis
- Fieber, Kindbettfieber (Infektion durch den Geburtsvorgang),
- *Entzündungen als Krebsursache
H2 gegen Entzündungen
- Entzündungen wegen Oxidation durch freie Radikale, die bei vielen Krankheiten festzustellen sind.
- gegen Entzündungen jeder Art und Herkunft (H2-Wirkungen (engl.))
- Entzündungen - Studien
- Arthritis und Arthrose
- chronische Krankheiten vorbeugen oder behandeln
H2+Katholyt/Anolyt gegen Entzündungen
- Ohrentzündung (Otitis)
- Mundschleimhautentzündung (Stomatitis)
- Zahnfleischbluten (Parodontose)
- Zahnfleischentzündung
- Kehlkopfentzündung (Laryngitis)
- *Entzündungen im Atemtrakt
- Lungenentzündung
- Dermatitis (allergische)
- Periproktitis (Entzündung um After und Rektum)
- Dickdarmentzündung (Kolitis)
- Gallenblasenentzündung (Cholezystitis)
- Magenschleimhautentzündung
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Blasenentzündung
- Gebärmutterhals-Entzündung (Endocervicitis)
- Scheidenentzündung (Kolpitis)
- Periproktitis (Entzündung um After und Rektum)
- Allergie, allergische Hautentzündung
- Arthritis (rheumatische);
- *Arthritis, Polyarthritis, Rheumatoid Arthritis-Literaturhinweise (engl.)
- Gelenkentzündung,
- Ischias, Rheumatismus
- Polyarthritis
Magnesium - Schmerzen
- *Schmerzreduktion: Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen durch Gefäßverengung, Hinterkopfschmerzen, *Migräne; Menstruationsmigräne, Migraine Headache-Literaturhinweise (engl.); Cluster Kopfschmerzen-Literaturhinweise (engl.)
- Nackenschmerzen, Schulterschmerzen
- Muskelschmerzen Kreuz- und Rückenschmerzen,
- Nervenschmerzen, Ischiasschmerzen,
- Herzschmerzen
H2 - Schmerzen
H2+Katholyt/Anolyt - Schmerzen
Magnesium - Allergien:
- allergische Reaktionen, viele allergische (Haut)Krankheiten, allergische Rhinitis, Eiweißallergie (Anaphylaxie)
H2 - Allergien
- gegen Allergien, z.B. bei Asthma, Hypersensitivität, atopischer Dermatitis, Nesselsucht
- wirkt gegen Allergien
H2+Katholyt/Anolyt - Allergie
Magnesium - gegen Vergiftungen
- schützt Zellen vor Schwermetallen: Aluminium, Quecksilber (Amalgam), Blei, Cadmium, Beyllium, Nickel.
- Vergiftungen durch erhöhte Aufnahmebereitschaft von Schwermetallen u.a. Giften: Lebensmittelvergiftung, Schlangenbisse
- Fluoride Toxicity-Literaturhinweise (engl.)
- Toxic Shock-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Vergiftungen
- Schutz gegen schädigenden Einflüssen von radioaktiver Strahlung, Umwelt-Toxinen, Medikamenten, Chemikalien und anderen Giftstoffen.
- entgiftet die Zellen und den ganzen Körper
- kann Schäden der DNA „reparieren" und regeneriert geschädigte Zellen.
H2+Katholyt/Anolyt - Vergiftungen
Magnesium - Kopf, Hirnfunktion
- Gefühl der Blutleere im Kopf
- Kopfbeschwerden durch Verkrampfung der Blutgefäße im Gehirn: Zerebralparese, Kopfschmerzen: allgemeine Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Hinterkopfschmerzen, *Migräne; Migraine Headache-Literaturhinweise (engl.); Cluster Headaches-Literaturhinweise (engl.),
- Hirnleistung: Gedächtnisstörungen, Kurzzeitgedächtnisstörungen, gedankliche Leere; Brain Damage-Literaturhinweise (engl.)
- Cerebral Palsy-Literaturhinweise (engl.)
- Cerebrovascular-Literaturhinweise (engl.)
- Bewusstseinsstörungen ("aus den Augen - aus dem Sinn"
- Schwindel, Verwirrung, Desorientiertheit.
- Konzentrationsstörungen und Konzentrationsschwäche, extreme Zerstreutheit (Gedankenflucht)
- *ADHS, Attention Deficit Disorder-Literaturhinweise (engl.)
- vorübergehende ischämische Attacken,
- Alzheimer-Krankheit: Mg kann Aluminium daran hindern, ins Gehirn zu wandern
- Alzheimer's Disease-Literaturhinweise (engl.)
- Head Injuries, Central Nervous System Injuries-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Kopf, Hirnfunktion
- hilft bei der Blutzirkulation
- vermindert Kopfschmerzen,
- zur Steigerung der Hirnleistung
- hält Kopf wach; das Gehirn besteht aus über 70/ aus Wasser und benötigt Wasser für seine Funktion
- gegen Hirnleistungsstörung, Gedächtnisprobleme und Demenz
- steigert die Produktion von Dopamin und Serotonin
- stimuliert die Nitroxyd (NO) - Produktion und verbessert dadurch die Durchblutung aller Organe, insbesondere von Herz und Hirn
H2+Katholyt - Kopf, Hirnfunktion
Magnesium - Nervensystem, neurolog. Störungen
Bei geringem Magnesiumspiegel können die Nerven die Muskelaktivitäten, die Atmung und mentale Prozesse nicht mehr steuern. Folgen können sein
- Nervenschwäche
- ständig unter Spannung, Reizbarkeit, Unruhe,
- Nervosität, nervöse Krisen, Nervenüberreizung (Hyperreflexie), Nervenschmerzen
- Nerven und Krämpfe, Fallberichte (engl)
- Hyperaktivität (ADHS),
- Fibromyalgie; Fibromyalgia-Literaturhinweise (engl.)
- Head Injuries, Central Nervous System Injuries-Literaturhinweise (engl.)
- *neurologische Erkrankungen: erhöhter Aluminium-Pegel im Gehirn und gleichzeitig ein extremer Magnesiummangel.
- *Magnesium in Neurological Diseases and Emotions
H2 - Nervensystem
H2+Katholyt/Anolyt
s. Magnesiumwirkungen
Magnesium - Spannungen, Muskulär-tetanische Beschwerden, Krämpfe
gegen
- Anspannung in Nacken und Kiefermuskeln
- erhöhte Erregbarkeit der Muskulatur; Spannungszustände, starke Muskelverspannungen (brettharte Beine), Spannungsgefühl in der Brust, Verspannungen mit Hinterkopf-, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen,
- Blockierungen von Halswirbel, Unterkiefer, Kiefergelenksblockade, TMJ-Literaturhinweise (engl.), Wirbelgelenken
- Ticks und Muskelzuckungen,
- Krämpfe:
Gesichtskrämpfe, Schreibkrämpfe, Sprechkrämpfe, Stottern, Stuttering-Literaturhinweise (engl.), Stimmritzenkrampf, Schluckstörungen,
Sphincterkrämpfe, Eingeweidekrämpfe, Nieren-Blasenkrämpfe, Magen-Darmkrämpfe, Bauchkrämpfe, Muskelkrämpfe, Wadenkrämpfe
- Cramps-Literaturhinweise (engl.)
- Epilepsie; Tetanie mit Pfötchenstellung, Tetanus-Literaturhinweise (engl.), Hyperventilationstetanie,
- *Restless legs syndrom (RLS)),
- Sports-related problems-Literaturhinweise (engl.)
- Gleichgewichtsstörungen und Schwindel
- Zittern (Tremor) an Händen, Füßen,
- Muskelzittern an Waden und Unterarmen
- Lidzittern,
- 'Brummen', Vibrieren in den Beinen
- "inneres Zittern" (bei Aufregung)
- Schwierigkeiten beim Schreiben (das Gefühl, die Hand verkrampft sich)
- *Parkinson-Krankheit (engl.)
- *Multiple Sklerose, Multiple Sclerosis-Literaturhinweise (engl.)
- Amytrophic Lateral Sclerosis-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Spannungen, Muskulär-tetanische Beschwerden, Krämpfe
- stärkt und entspannt Muskeln (engl.)
- wichtig für Muskelentspannung
- verhindert oder verringert bei starken körperlichen Leistungen die Laktatproduktion (Milchsäure). Das Laktat verringert die körperliche Leistung, z.b. beim Sport.
- hilft, sich schneller nach Leistungen - z.b. Training - zu erholen und mehr Leistung zu bringen
- gegen Parkinson-Krankheit
- Multiple Sklerose (MS)
- vermindert Rückenschmerzen
H2+Katholyt/Anolyt - Spannungen, Muskulär-tetanische Beschwerden, Krämpfe
Magnesium - Herz, Kreislauf, Gefäße Gefäße, Herz, Kreislauf
- *Gefäß-, Herz-, Kreislauf-Beschwerden (kardiovaskulär-stenokardische Beschwerden) wie Kreislaufbeschwerden, Kreislaufschwäche,
- Durchblutungsstörungen (kalte Hände, Füße), Raynaud-Syndrom
Gefäßschäden, Peripheral vascular disease-Literaturhinweise (engl.)
- *Bluthochdruck, senkt zu hohen Blutdruck, Hypertension-Literaturhinweise (engl.)
- Herz: *Magnesium, ultimative Herzmedizin bei Herzenge (Angina pectoris), Herzdruck, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Herzneurosen, Tachykardien, Stenokardien, Vorhofflimmern, Herzrasen, Herzinfarkt,
- *Schlaganfall, Cocaine-related Stroke-Literaturhinweise (engl.)
- Arrhythmia-Literaturhinweise (engl.)
- Heart Disease. Heart Attack, Atherosclerosis, Cardiovascular Disease, etc.-Literaturhinweise (engl.)
- Mitral Valve Prolapse-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Herz, Kreislauf, Gefäße
- gegen Herzinfarkt
- stimuliert die Nitroxyd (NO) - Produktion und verbessert dadurch die Durchblutung aller Organe, insbesondere von Herz und Hirn
- gegen Schlaganfall
H2+Katholyt/Anolyt - Herz, Kreislauf, Gefäße
Magnesium - Blut
- *Magnesium und Haemoglobin
- besserer Sauerstofftransport
- kann Blut-Hirnschranke durchdringen, im Gehirn wirken.
H2 - Blut
x
H2+Katholyt
kann auf Blut, Lymphe und Kreislauf positiv wirken
Basisches Katholyt hilft,
- kann Wasserstoffenergie (H2) und Sauerstoff (aus HO-) Lymphe und Blut zuführen, und sie dadurch flüssiger und für Sauerstoff transportfähiger zu machen
- rasch und signifikant das Blutbild zu verbessern, Blut wieder elektrisch zu machen: es verbessert dadurch die Flusseigenschaft und hebt Verklumpungen (die sog. Geldrollen) auf = gegen Schlaganfall, Arterienverstopfung; es kann daher bei Angina pectoris und Herzmuskelstörung helfen (Video rote Blutkörperchen: Vergleich vor und nach Trinken von basischem Aktivwasser
- die Blutzirkulation und Durchblutung bis in die feinsten Kapillaren zu verbessern
- sanft den Blutdruck zu regulieren; es erhöht bei zu niedrigem und senkt bei zu hohem Blutdruck
- die Körpertemperatur zu regulieren
Magnesium - Atemtrakt, Lungenfunktion
- Bronchialkatarrh, Rachenkatharr, Mandelentzündung, Heiserkeit, chronische Bronchitis,
- gegen primäre Atemfunktionsstörungen, *Atmungsbeschwerden, Atemnot, Keuchhusten,
- Überatmung (Hyperventilation)
- Atemfunktionsstörung (Schlafapnoesyndrom)
- Lungenfunktion: *Entzündungen im Atemtrakt: *Asthma, Bronchialasthma, tetanisches Pseudoasthma, Heuasthma, Frühlingsasthma, Heuschnupfen,
- Lungenentzündung, Lungenemphysem,
- *chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD),
H2 - Atemtrakt, Lungenfunktion
- gegen hohe umweltbedingte Ozonbelastungen
- COPD - Obstruktive Lungenerkrankung
H2+Katholyt/Anolyt - Atemtrakt, Lungenfunktion Magnesium - Verdauung, Stoffwechsel
- Elektrisches Gleichgewicht, Zellstoffwechsel
- Stoffwechsel, Diabetes, Verdauungsbeschwerden:
Verringerung von Verdauungsproblemen, Blähungen und starker Geruchsentwicklung beim Stuhlgang, Magenschmerzen, unklare Oberbauchbeschwerden, "Meteorismus", Verdauungsstörungen und Schmerzen im Unterbauch
- gegen Verstopfung, Constipation-Literaturhinweise (engl.)
- Diabetes, Diabetes-Literaturhinweise (engl.)
- *Crohnsche Erkankung,
- fördert Fettabbau, Obesity-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Verdauung, Stoffwechsel
- Metabolismus (engl.)
- hilft dem Körper, Nährstoffe aufzunehmen
- hilft bei Verdauung
- ist bei allen Stoffwechselprozessen beteiligt.
- treibt die Reduktions- und Oxidationsvorgänge im Zellstoffwechsel an.
- kann in Enzymen gespeichert und von ihnen als Reaktionsbeschleuniger zur Verfügung gestellt und so zahlreiche Stoffwechselvorgänge unterstützt werden.
- regt die Aktivierung oder Regulation von anderen antioxidativen Enzymen an (z.B. Glutathion, Superoxid Dismutase, Katalase etc.) und/oder verborgen schützende Proteine des Körpers.
- Er treibt die Reduktions- und Oxidationsvorgänge im Zellstoffwechsel an und
- erfüllt eine Vielzahl physiologischer Funktionen und ist an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen beteiligt.
- verbessert Fett- und Zuckerwerte bei Diabetes
- reduziert den Cholesterinspiegel.
- Übergewicht
H2+Katholyt/Anolyt - Verdauung, Stoffwechsel
Basisches, wasserstoffreiches Katholyt unterstützt umfassend alles, was mit Verdauung zusammenhängt, esMehr über
- reguliert die Magensäure
- entlastet die Bauchspeicheldrüse
- senkt erhöhten Cholesterinspiegel, löst Cholesterin in Blutgefäßen auf
- verbessert die Leberfunktion
- fördert eine gesunde Darmflora, verbessert Magen- und Darmfunktion und die Verdauung insgesamt, verringert Magenschleimhautentzüundung, Sodbrennen, Fäulnis und Darmgärung (Blähungen)
- wirkt gegen chron. Durchfall, aber auch gegen Verstopfung
- beschleunigt nach Darm-OPs die Gesundung
- Basen und Wasserstoffenergie versorgen den gesamten Stoffwechsel und seine Organe Magen, Zwölffingerdarm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm und Dickdarm mit
Magnesium - Nieren, Leber
- reinigt und stärkt Nieren
- *Nieren- und Leberschäden:
Nierensteine, Gallensteine: Eine erhöhte Magnesiumaufnahme beugt Nieren- und Gallensteinen vor oder hilft, sie aufzulösen.
- Kidney Stones-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Nieren, Leber
- die Nierenfunktion unterstützen [Nieren-Studien (engl.)]
H2+Katholyt/Anolyt
Magnesium - Haut
- Hautkrankheiten/verletzungen:
Karbunkel, Furunkel, Abszesse, Akne, Schuppenflechte, Eiterfinger (Umlauf), Ekzem, Hautausschläge, Wundrose
- Juckreiz der Haut; Nesselsucht,
- Warzen
- Verbrennungen, Sonnenbrand,
- Radiation Protection-Literaturhinweise (engl.)
- Repetitive Strain Injury-Literaturhinweise (wiederholte Verletzungen, engl.)
- Violence-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Haut
- macht Haut gesund, elastisch, faltenfreier, jünger aussehend [Haut-Studien (engl.)]
- beschleunigt die Heilung
- gegen Hautprobleme
- gegen Sonnenbrand Brand- und andere Hautschäden [mehr...]
- gegen ionisierende Strahlung, Radioaktivität
- gegen Röntgen und Folgen
- UV-Licht
H2+Katholyt/Anolyt - Haut
- Hautpflege, Haarpflege
- Gesichtshygiene, sanfte Haut
- Faltenbildung: Vorbeugung, Korrektur
- Entfernung toter Haut von Fußsohle und Zehen
- Schrunden an Fersen
- Schwellungen von Beinen und Händen
- Talgdrüsenüberproduktion des Gesichts (Seborrhoe), Pickel
- Hauterkrankungen
Hautpilz
Hautverletzungen
- Hautverletzungen (z.B. nach dem Rasieren)
- Schnitte, Stiche, Kratzwunden, Hautrisse
- Wunden, eitrige und postoperative
- Furunkel, Eiterbeulen
- Wundliegen, Liegewunde
Entzündungen:
Magnesium - Sinnesorgane Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen
- Augen:
Augenermüdung, Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen,
akute und chronische Bindehautentzündung, Neuritis der Augen, Retinopathie,
- Hören:
Schweregefühl in den Beinen und Armen, wie ein Brennen.Lärmempfindlichkeit, heftige Muskelreaktion auf ein lautes, unerwartetes Geräusch. Tinnitus, Tinnitis, Sound Sensitivity-Literaturhinweise (engl.)
Schwerhörigkeit, Gehörverlust;
Fühlen:
Kribbeln, Gefühlstaubheit (Parästhesien), Taubheits- und Steifheitsgefühl in Mund, Händen, Fingerspitzen und Füßen, Einschlafen der Hände, Ameisenlaufen
Geschmacks-, Geruchsstörungen
H2 - Sinnesorgane Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen
H2+Katholyt/Anolyt - Sinnesorgane Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen
Magnesium - Zähne, Nägel, Haare, Knochen, Gelenke, Knorpel
Mg. als Gegenspieler von Calcium: Calcium fördert bei älteren Menschen die *Verkalkung der Blutgefäße und Steifheit der Gelenke, während Magnesium gerade das Gegenteil bewirkt.Knochen- und Nägelbrüchigkeit bei Mg-Mangel
Knorpelschäden: Magnesium wirkt mit Wasserstoff und Antioxidantien zusammen, um die Körperstruktur weich zu halten.
- Brüchige Fingernägel und Zahnprobleme
- Starker Haarausfall
- *Verkalkung durch Magnesiummangel,
- Skelett-, Thorax-Beschwerden
- mangelnde Kalzifizierung der Knochen (Osteoporose); Osteoporosis-Literaturhinweise (engl.)
- Zähne: (Magnesium + Phosphor), kariöse Zähne;
- Eierstockverkalkung, Prostatavergrößerung
- Meniskusschäden,
- Bandscheibenbeschwerden, Bandscheibenschwund, Verknorpelung an der Wirbelsäule,
- Arthrose, Gelenkentzündung, *Arthritis, Polyarthritis,
H2 - Zähne, Nägel, Haare, Knochen, Gelenke, Knorpel
- macht Gelenke und Muskeln feucht; unser Körper besteht aus 70% Wasser
H2+Katholyt + Anolyt - Zähne, Nägel, Haare, Knochen, Gelenke, Knorpel
Magnesium - Wachstum, Reproduktion
Zellkopie als wichtigste Funktion
- Frauen:
Unterleibsbeschwerden, Krämpfe im Bereich des Uterus
Prämenstruelles Syndrom (PMS); Premenstrual Syndrome, PMS-Literaturhinweise (engl.)
Schwangerschaftsprobleme: Präeklampsie, Eklampsie, Pregnancy-related problems, Eclampsia-Literaturhinweise (engl.)
Frühgeburten,
- embryonale Wachstumsverzögerungen,
- Männer:
sexuelle Dysfunktion, Unfruchtbarkeit,
*Prostatavergrößerung, Prostatakrebs
H2 - Wachstum, Reproduktion
- Stimulans für Mann und Frau
- verbessert Spermienquantität und -bewegung
- Menopause, Menopause-Literaturhinweise (engl.)
H2+Katholyt/Anolyt - Wachstum, Reproduktion
Magnesium - Psychosomatik, Neurosen, Psychosen
- *Stress u. typische und vegetativ-dystonische Beschwerden; Stress-Literaturhinweise (engl.)
- innere Unruhe, nervlich bedingte Gereiztheit, Überempfindlichkeit,
- Aggression, Aggressive Behavior-Literaturhinweise (engl.)
- Ängstlichkeit, ängstliche Übererregbarkeit, Angstzustände, Panikattacken,
- Schock,
- *Depressionen,
- *bipolare Störung (Manie-Depression),
- *Schizophrenie
- *Selbstmord
- *Autismus, Autism-Literaturhinweise (engl.)
- Psychiatric Disorders-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Psychosomatik, Neurosen, Psychosen
H2+Katholyt/Anolyt - Psychosomatik, Neurosen, Psychosen
s. Magnesium
Magnesium - *Magnesium - Krebs
- *Infektionen, Bakterien, Viren, Pilz als Krebsverursacher;
- *Entzündungen als Krebsursache
- *Kombi gegen Krebs;
*Brustkrebs, Leukämie; Lungenkrebs; *Prostatakrebs,
- Vorbeugung/Behandlung von Dickdarmkrebs, Blasenkrebs und Brustkrebs
- Cancer-Literaturhinweise (engl.)
H2 - Krebs
- Krebs + Krebs-Studien (engl.)
- verringert das Risiko von Dickdarmkrebs, Blasenkrebs und Brustkrebs
H2+Katholyt/Anolyt - Krebs
s. Magnesium
Magnesium - MUS (medizinisch nicht erklärbare Symptome)
- plötzlicher Kindstod (SIDS), SIDS-Literaturhinweise (engl.), http://www.magnesiumhilfe.de/cases/case-1949-1.php?q_lang=de
- Pickwick-Syndrom (http://www.magnesiumhilfe.de/cases/case-1949-1.php?q_lang=de)
- Chemical Sensitivity-Literaturhinweise (engl.)
- Gitelman Syndrome-Literaturhinweise (engl.)
- Sickle Cell Disease-Literaturhinweise (engl.)
H2 - medizinisch nicht erklärbare Symptome
- MUS (Medically unexplained Syndromes) - medizinisch nicht erklärbare Symptome
H2+Katholyt/Anolyt
Magnesium - Schlaf
- *Schlafprobleme (engl.)
- man schläft unruhig, bewegt sich viel im Schlaf und wacht nachts häufig auf.
- *(Schlafstörung, Schlaflosigkeit)
- Narkolepsie
H2 -Schlafprobleme
- verringert Schlafdefizitfolgen
H2+Katholyt/Anolyt - Schlaf
Magnesium - Wärmeregulierung
- gegen kalte Hände, Füße
- Frieren und Schlottern im gut geheizten Zimmer
H2 - Wärmeregulierung
Magnesium - Alkohol
H2 - Alkohol
- gegen Alkohol und Alkohol-Abusus-Folgen
Magnesium - Deodorant
- es reduziert jeden Korpergeruch, einschliesslich Achsel- und Fusschweisgeruch.
x H2+Katholyt/Anolyt - Deodorant
Schon innerhalb von 2-3 Tagen wird nach Einnahme von basischem, wasserstoffreichem Katholyt der Stuhlgang heller und geruchloser, weil der Stuhlinhalt ausgeschiedene Stoffe von Schwefelwasserstoff, Ammonium, Histaminen, Indole, Phenol, Skatol oder Nitrosamine enthält. Diese sind alle krankheitserzeugend, weil sie freie Radikale (aktiven Sauerstoff ) erzeugen.
Indole, Phenol und Nitrosamine gelten als krebserzeugend. Wenn wasserstoffgas-reiches Wasser mit seinen antioxidativen Eigenschaften diese Stoffe neutralisiert, verschwinden auch die unangenehmen Gerüche des Stuhlganges.
- gegen Fußgeruch
Ergiebig sind vor allem englisch-sprachige Seiten z.B. http://www.mgwater.com/, oder http://magnesiumforlife.com/
Fazit und Hypothesen:
Magnesiumchlorid bildet zugleich H2 und ist daher die einfachste, preiswerteste Möglichkeit, sowohl die Vorteile von Magnesium als auch von molekularem Wasserstoffgas zu nutzen. Es ersetzt einen Wasserionisierer weitgehend. Weitere Vorteil: preiswert, transdermal für verstärkt-lokale Einwirkung, keine Geräte erforderlich.
Anwendungsschwerpunkte
- Magnesiumchlorid: transdermal mit 31%iger Konzentration, um gezielt, rasch, zu 100% resorbierbar Magnesiumdefizit und andere Nutzwirkungen zu erzielen.
Oral: Wirkungen innerlich auf Verdauungstrakt, Blut, Lymphe (Nachteil: nur 30% Resorption, geringe sofortige H2-Produktion)
- H2: Molekularer Wasserstoff: Oral bzw. nasal, um beste antioxidative Wirkungen zu erzielen. Zusatznutzen: raschere, konzentriertere Aufnahme in Zellen und Zellkerne. Deckung des Wasserbedarfs. Nachteil: H2-Ionisierer erforderlich.
- H2+Katholyt: Magnesiumchlorid + Vollwertsalz im Wasserionisierer erzeugt Magnesiumhydroxid, H2 und basisch angereichertes Wasser = vereint alle Vorteile für orale Anwendungen incl. Salz- und Wasserbedarfsdeckung.
Dosierung pro Tag
- Transdermale Anwendung von Magnesiumchlorid: 2 x 20 ml 31%iges Mg-Öl: 741 mg bzw. 1480 mg pures Magnesium
- Orale Anwendung: 1,5 Liter ( in 2,2 L. Wasser 1 Msp. Meersalz, 20 ml 31%iges Mg-Öl = 741 mg bzw. 222 mg resorbierbar) für H2-Erzeugung durch Wasserionisierung
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Bearbeitungsstand: 05.10.2018
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