Kann ein HIV-infiziertes, aber starkes Immunsystem sich selbst gegen HIV immunisieren?

Optionen einer Kombination von antiretroviralen Mitteln mit immunstärkenden Bio-Lichtkonzentraten


Inhaltsübersicht:

Hand nach rechts Bio-Lichtkonzentrate zur Zell-Vitalisierung und Immunabwehrstärkung


Kann ein starkes Immunsystem HI-Viren in Schach halten oder vernichten?

Washington/Wien (APA)

- Die beste Nachricht seit Aids in den frühen achtziger Jahren als Epidemie erkannt wurde: Der menschliche Körper kann offenbar das Fortschreiten der HIV-Infektion kontrollieren lernen. Das ist das Ergebnis neuester wissenschaftlicher Arbeiten von Ärzten am Massachusetts General Hospital (MGH) in Boston in den USA. Doch die Wissenschafter warnen Betroffene: Eine möglichst frühe Diagnose der HIV-Infektion ist dazu notwendig. Und: Wer derzeit die hoch wirksame Anti-HIV-Kombinationstherapie bekommt, sollte dabei bleiben.

"Das ist das erste Mal, dass irgend jemand gezeigt hat, dass Hand nach rechts man das Immunsystem erfolgreich dazu bringen kann, HIV unter Kontrolle zu halten", erklärte Dr. Bruce Walker vom Partners Aids-Forschungszentrum am MGH anlässlich der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in der neuesten Ausgabe der britischen Wissenschaftszeitschrift "Nature" (28. September).

Der Hintergrund: 34,4 Millionen Menschen sind derzeit mit HIV infiziert. 18,8 Millionen Menschen sind bereits an Aids gestorben. Und immer hieß es: Aids ist eine fortschreitende Immunschwäche. Der Körper des Menschen könne die Infektion langfristig nicht beherrschen.

Doch acht Patienten der US-Forscher - bei allen wurde die HIV-Infektion sofort erkannt und behandelt - lehren gegenwärtig der Medizin und den Immunologen weltweit etwas Besseres: Fünf der Betroffenen konnten zwischen acht und elf Monate die Zahl der HI-Viren durch die Stärke ihres Abwehrsystems ohne Arzneimittel unter Kontrolle halten. Der Hauptautor der Studie, Dr. Eric Rosenberg: "Wir müssen aber noch viel lernen, wie man das körpereigene Abwehrsystem stärkt. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir eine Behandlungsmöglichkeit für die chronische HIV-Infektion finden werden."


Hand nach rechts Kommentar des Bearbeiters: Diese wichtigen Erkenntnisse, daß ein starkes Immunsystem in der Lage ist, auch HI-Viren in Schach zu halten, sodaß die typischen Aids-Folgekrankheiten gar nicht auftreten und zum Tode führen müssen, zeigt die Bedeutung und Chancen, die einer nebenwirkungsfreien Immunstärkung durch Bio-Lichtkonzentrate ('Sonnenheilmittel') in Zukunft zukommen könnten. Noch nicht geprüft wurde bisher, wie Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen Mitteln zusammenwirken.


Die Wissenschafter hatten nach ersten Beobachtungen an HIV-Langzeit-Überlebenden und an einem Aids-Patienten schließlich acht Probanden in eine neue Studie aufgenommen: Demnach sollten sie nach einer anfänglichen intensiven Anti-HIV-Therapie mit der Kombinationsbehandlung aufhören, bis die Zahl der in ihrem Blut vorhandenen Aids-Viren drei Wochen lang mehr als 5.000 pro Kubikmillimeter Blut betragen oder an einem Punkt auf über 50.000 ansteigen würde.

Im Rahmen der "Hoch Aktiven Antiretroviralen Therapie" (HAART) wird ja versucht, die Zahl der HI-Viren möglichst bis auf Zahlen zu drücken, bei denen auch die genauesten Labortests nicht mehr anschlagen. Das sind normalerweise Werte von weniger als 200 Viruskopien pro Kubikmillimeter Blut. Im Extremfall liegt die Nachweisgrenze bei 50 Virus-Kopien pro Kubikmillimeter.

Doch bei der Beobachtung der Patienten stellten sich bald erstaunliche Resultate heraus: Zwar stiegen bei allen Probanden nach dem Ende der Therapie die Zahlen an HI-Viren im Blut wieder an, doch nach 17 Tagen fielen sie bei zwei der HIV-Positiven auf weniger als 200 Viren pro Kubikmillimeter - und blieben auf diesem geringen Niveau neun bis elf Monate lang.

Ist gegen HI-Viren eine Art von Selbst-Impfung möglich?

Der Erfolg bei zwei Patienten wurde durch die Erfahrungen an einem dritten HIV-Infizierten nur noch bestätigt: Er nahm die Anti-HIV-Therapie wieder auf, obwohl die Zahl der Aids-Erreger in seinem Blut die kritische Grenze von 5.000 pro Kubikmillimeter nicht erreicht hatte. Nach drei Monaten stoppte er erneut. Das Resultat: Neun Monate lang blieb die Zahl der HI-Viren unter 300 pro Kubikmillimeter.

Auch bei vier der restlichen fünf Patienten zahlte sich das Aufhören mit der Behandlung beim zweiten Mal ebenfalls aus: Zwei von ihnen hatten acht bis neun Monate lang zwischen 200 und 300 HI-Viren pro Kubikmillimeter, nachdem sie das Einnehmen der Medikamente stoppten. Zwei weiter begannen mit der Behandlung erneut, ohne dass ihre Virus-Level den kritischen Wert überschritten hatten. Nur der fünfte Patient musste wirklich erneut mit der Behandlung beginnen.

Dr. Bruce Walker: "Selbst wenn die Zahl der HI-Viren bei diesen Patienten morgen wieder ansteigt, haben wir gezeigt, dass Hand nach rechts es für das menschliche Immunsystem möglich ist, HIV zu unterdrücken. Das ist etwas, was wir bisher als nicht machbar geglaubt haben. Das ist nicht nur ein Indiz dafür, dass man Immuntherapien für Aids entwickeln könnte. Das könnte auch für andere chronische Virus-Infektionen wie Hepatitis C anwendbar sein.


Hand nach rechts Kommentar des Bearbeiters: Diese wichtigen Erkenntnisse, daß ein starkes Immunsystem in der Lage ist, auch HI-Viren in Schach zu halten bzw. zu unterdrücken bzw. zu töten, sodaß Aids-Folgekrankheiten gar nicht auftreten und zum Tode führen müssen, zeigt die Bedeutung und Chancen, die einer nebenwirkungsfreien, umfassenden Vitalisierung, Immunstärkung, Entgiftung und Regeneration durch Bio-Lichtkonzentrate ('Sonnenheilmittel') in Zukunft zukommen könnten. Noch nicht geprüft wurde bisher, wie Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen Mitteln zusammenwirken


Dazu Dr. Brigitte Schmied von der Internen Abteilung am Pulmologischen Zentrum in Wien (Vorstand: Prim. Dr. Norbert Vetter): "Solche Beobachtungen wurden bei diversen Kongressen berichtet. Am ehesten wurden sie bei HIV-Patienten gemacht, die gerade erst infiziert wurden und bei denen zwar der Antigen-Nachweis (Vorhandensein des Virus, Anm.) positiv war, aber der Antikörpertest noch schwach." - Die Produktion von Antikörpern gegen HIV folgt nach der akuten Infektion erst mit einem Zeitabstand von einigen Wochen.

Die Expertin weiter: "Bei chronisch HIV-Infizierten muss man da aber sehr vorsichtig sein. Wenn man da mit der Therapie aufhört, ist die Gefahr der Entwicklung von resistenten Aids-Viren relativ groß. Entsteht aber wieder eine Art 'Wild-Virus', dann ist das möglicherweise fitter als jene, die unter der Therapie im Körper der Infizierten vorhanden sind."

International wird von Aids-Spezialisten und Immunologen seit der jüngeren Vergangenheit auf Grund dieser Forschungen und voran gegangener Beobachtungen - auch solcher an Aids-Langzeit-Überlebenden - von der Hand nach rechts Möglichkeit einer Art "Selbst-Impfung" gesprochen. Es könnte sich die Chance ergeben, bei HIV-Infizierten durch eine möglichst rasche und sehr intensive Anti-HIV-Therapie das Abwehrsystem der Betroffenen zu einer ausreichenden Kontrolle der Infektion zu stimulieren. Sozusagen durch anhaltend geringe HIV-Mengen im Blut.


Hand nach rechts Kommentar des Bearbeiters: Da die chemotherapeutische Behandlung keinesfalls gezielt infizierte Zellen tötet, sondern auch immunbildende Zellen vernichtet, und somit das Immunsystem schwächt, ist es sinnvoller, möglichst frühzeitig massiv nebenwirkungsfrei das Immunsystem zu stärken. Eine nebenwirkungsfreie, umfassende Vitalisierung, Immunstärkung, Entgiftung und Regeneration ist in Insiderkreisen schon seit Jahrzehnten durch Bio-Lichtkonzentrate ('Sonnenheilmittel') bekannt und hat sich gegen verschiedenste Krankheiten längst bewährt. Noch nicht geprüft wurde bisher, wie Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen Mitteln zusammenwirken


Bereits vor Jahren hat der US-Aids-Pionier Douglas D. Richman mit dem Aufkommen der modernen Aids-Kombinationstherapie unter Verwendung von so genannten Protease-Hemmern den Wahlspruch: "Hit early and hard" (HIV schnell nach der Infektion und dann hart treffen, Übers.) formuliert. Dies könnte wirklich wahr werden. Den Aids-Viren aber muss weiterhin die Möglichkeit genommen werden, das Immunsystem der Infizierten schwer zu schädigen und sozusagen das "Kommando" zu übernehmen.

Liberty Life – Nachrichten vom 29. September 2000  in www.libertylife.at

Kann nach HIV-Ansteckung sofortige antiretrovirale Behandlung + gezielte Immunstärkung die HI-Viren stoppen oder ganz vernichten?

Von Nicola Siegmund-Schultze

Dr. Robert Munk wirkt kerngesund. Seit 1987 weiß der Internist von der University of New Mexico in Arroyo Seco im US-Bundesstaat New Mexico, daß Hand nach rechts er HIV-infiziert ist. Aber er hat bisher keine antiretroviralen Medikamente einnehmen müssen. "Die Zahl der Viren und der CD4-positiven Zellen im Blut schwanken öfter. Aber bislang haben sich weder die Viren dramatisch vermehrt, noch ist die Zahl der CD4-positiven Leukozyten unter einige hundert pro Mikroliter Blut gesunken. Eine Behandlung war nicht nötig", sagt Munk bei der 5. Internationalen Konferenz zur medikamentösen HIV-Therapie in Glasgow.

Verläufe wie der von Munks HIV-Infektion sind Grundlage für die Hand nach rechts Hypothese, daß sich eine spezifische Immunantwort gegen HIV ausbilden kann, die stark genug ist, das Virus vollständig unter Kontrolle zu halten. Stimmt diese Annahme, sollte es möglich sein, Menschen mit einer HIV-Infektion bei der Ausbildung eines stabilen Gleichgewichtes zwischen Virus und dem Körper zu unterstützen: durch rechtzeitige Unterdrückung des Virus mit Medikamenten, damit es die Ausbildung einer spezifischen Immunabwehr nicht bremsen kann, und durch eine Stärkung des Immunsystems.


Hand nach rechts Kommentar des Bearbeiters: Würde man nach einer HIV-Infektion möglichst rasch die Infektion feststellen und noch vor dem Nachweis der Antikörper gegen HIV durch gezielte Stärkung des Immunsystems und z.B. durch Lichtglobuli und das antibakteriell wirkende Kampfermilchpulver die weitere Vermehrung von Viren, Bakterien und Pilzen behindern, und dadurch sofort alle Zellen und das Immunsystem stärken, dürfte dies der effektivste Therapieansatz sein. Eine nebenwirkungsfreie, umfassende Vitalisierung, Immunstärkung, Entgiftung und Regeneration ist in Insiderkreisen schon seit Jahrzehnten durch Bio-Lichtkonzentrate ('Sonnenheilmittel') bekannt und hat sich gegen verschiedenste Krankheiten längst bewährt (auch wenn dies orthodoxen medizinischen Fachkreisen unbekannt blieb...). Noch nicht geprüft wurde bisher, wie Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen Mitteln zusammenwirken


Die Hypothese wird gestützt durch Ergebnisse einer kleinen, aber bedeutenden Studie, die vor kurzem in der Zeitschrift "Nature" (407, 2000, 523) - wie bereits gemeldet - veröffentlicht worden ist.

Professor Bruce Walker, Direktor vom AIDS Research Center beim Massachusetts General Hospital und von der Harvard-Universität in Boston hatte zusammen mit seinem Kollegen Dr. Eric S. Rosenberg bereits früher bei einigen akut HIV-Infizierten beobachtet, daß diejenigen mit raschem Beginn der medikamentösen Therapie - nämlich innerhalb von 180 Tagen nach Infektion - eine starke spezifische Immunantwort ausbildeten, im Gegensatz zu frisch Infizierten, die keine antiretrovirale Behandlung erhielten.

Auf Grundlage dieser Beobachtung planten sie eine Pilotstudie: Acht akut HIV-Infizierte, bei denen das Virus, nicht aber Antikörper gegen HIV nachgewiesen wurden, erhielten innerhalb von 72 Stunden nach Diagnose eine hochaktive, antivirale Behandlung (HAART) gegen HIV. Nach zehn Monaten wurde die Therapie unterbrochen und nur dann wieder aufgenommen, wenn die Virusmenge für mindestens drei Wochen auf 5000 HIV-RNA-Kopien pro Milliliter Plasma angestiegen war oder einmal einen Wert von 50 000 Kopien pro Milliliter Plasma erreicht hatte.

Schon nach wenigen Tagen der Therapiepausen beobachteten die Forscher bei den Studienteilnehmern eine Vermehrung von HIV auf einige hundert oder einige tausend Viruskopien pro Milliliter. Fünf der acht Patienten nahmen die Behandlung wieder auf, bei dreien sank die Virusmenge schon rasch nach der ersten Pause wieder unter 5000 Kopien pro Milliliter Plasma ab, bei den übrigen fünf Patienten war dies nach der zweiten Therapiepause der Fall.

Fünf der acht Studienteilnehmer benötigen seit durchschnittlich 2,7 Jahren keine antiretrovirale Behandlung mehr. Die Zahl der Viren blieb stabil unter 500 HIV-RNA-Kopien pro Milliliter Plasma. Außerdem stellten die Forscher fest, daß in den Therapiepausen die Zahl der HIV-spezifischen T-Helfer- und zytotoxischen T-Zellen auf das bis zu Zehnfache der Ausgangswerte stieg. "Ein vermehrter Kontakt mit den HIV-Antigenen in den Therapiepausen hat also vermutlich die Ausbildung einer spezifischen Immunantwort angekurbelt", folgern Walker und Rosenberg.


Hand nach rechts Kommentar des Bearbeiters: Wenn folglich in solchen Therapiepausen bevorzugt alle Zellen und das Immunsystem gestärkt werden, können die HI-Viren vom starken Immunsystem selbst in Schach gehalten bzw. sogar verringert oder im optimalen Falle gar eliminiert werden. Eine nebenwirkungsfreie, umfassende Vitalisierung, Immunstärkung, Entgiftung und Regeneration ist in Insiderkreisen schon seit Jahrzehnten durch Bio-Lichtkonzentrate ('Sonnenheilmittel') bekannt und hat sich gegen verschiedenste Krankheiten längst bewährt. Noch nicht geprüft wurde bisher, wie Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen Mitteln zusammenwirken


"Die Beobachtung bezieht sich zwar nur auf eine kleine Zahl von Patienten, aber sie ist bedeutend", kommentierte Professor Bernard Hirschel von der Abteilung für Infektionskranheiten an der Klinik der Universität Genf die Studienergebnisse im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".

"Akut HIV-Infizierte, also Menschen, die mit den ersten Symptomen und lediglich dem Verdacht, sie könnten sich angesteckt haben, zum Arzt kommen, machen nur etwa drei Prozent der HIV-Infizierten aus, die wir in der Klinik sehen", so Hirschel. "Aber natürlich ist es wichtig zu wissen, ob man sie möglicherweise lebenslang vor einem schweren Verlauf der Krankheit bewahren kann. Und außerdem ergeben sich aus den Untersuchungen mit akut HIV-Infizierten möglicherweise neue Perspektiven für chronisch Infizierte."

HIV-Stop trotz Pause mit antiretroviraler Behandlung?

Von Heinz Dieter Rödder

Diskussionen um die Therapie auf Kongressen zu HIV können derzeit sehr spannend sein. Das ist schon auf der Welt-AIDS-Konferenz in Durban in Südafrika so gewesen und hat sich jetzt beim Kongreß in Glasgow noch verstärkt. Viele dieser Diskussionen drehen sich darum, wie HIV-Infizierte ihre Therapie langfristig bei guter Lebensqualität beibehalten können.

Bisher hat gegolten: Die Therapie muß einfacher werden. Pharmakologen und Pharmazeuten haben dabei ein Ziel: einmal täglich eine Tablette - auch gegen HIV.

Jetzt wird intensiv eine ganz andere Möglichkeit zur Erleichterung für die Patienten diskutiert, nicht ganz einfach, aber äußerst attraktiv.

Was vor kurzem noch als Teufelswerk galt, vor dem strikt gewarnt wurde, nämlich hin und wieder mal eine Therapiepause zu machen, um sich von der Last zu erholen, wird als neue Chance gesehen für eine Dauertherapie mit antiviralen Substanzen. Der entscheidende Unterschied besteht darin, daß die Therapiepausen jetzt strukturiert sein sollen und nicht nach Lust und Laune und Urlaubstermin gemacht werden dürfen.

Nach ersten Ergebnissen einer Studie zu kontrollierten Therapiepausen, die jetzt von Professor Bernhard Hirschel aus Genf in Glasgow vorgestellt worden sind, könnte die Sache bei einem Teil der Patienten klappen. Hand nach rechts Auch mit Therapiepausen wird bei ihnen das Virus in Schach gehalten.


Hand nach rechts Kommentar des Bearbeiters: Wenn in solchen antiretroviralen Therapiepausen bevorzugt alle Zellen und das Immunsystem gestärkt werden, können die HI-Viren vom starken Immunsystem selbst in Schach gehalten bzw. sogar verringert oder im optimalen Falle gar weiter eliminiert werden. Eine nebenwirkungsfreie, umfassende Vitalisierung, Immunstärkung, Entgiftung und Regeneration ist in Insiderkreisen schon seit Jahrzehnten durch Bio-Lichtkonzentrate ('Sonnenheilmittel') bekannt und hat sich gegen verschiedenste Krankheiten längst bewährt. Damit lassen sich die Pausen evtl. deutlich verlängern, bevor wieder die meist recht nebenwirkungsreichen antiretroviralen Mittel eingesetzt werden (falls dies überhaupt noch nötig ist!) Noch nicht geprüft wurde bisher, wie Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen Mitteln zusammenwirken


Jetzt muß dringend Klarheit daüber gewonnen werden, ob und welche Kriterien es gibt, daß die Therapie mit strukturierten Pausen die Virusvermehrung langfristig unter Kontrolle hält.

Dann wird die Therapie zwar wieder komplizierter, aber um eine attraktive Hoffnung reicher.

Ärzte Zeitung vom 30. Oktober 2000

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