Jesus über Berufene, Auserwählte, wahre und falsche Priester
Was Jesus vom Klerus, Priestern, Orden und Kirchenhierarchie hält
Thematische Textauszüge aus den Offenbarungen Jesu an
Jakob Lorber
(1800-64)
Inhalts-Übersicht
Berufene und Auserwählte unter Laien und Priestern
Berufene und Auserwählte - Gleichnis der 10 Pfunde
Zweck verschiedener Begabungen; Vor- und Nachteile des Auserwählt- und Berufenseins
Gleichnis der anvertrauten Pfunde (Lk.19,12 -26) = Los der Auserwählten und Berufenen
Einwände gegen das Gleichnis
Pflichten, Regeln und Freiheit für Auserwählte; Grund der Bestrafung des Pflichtschuldigen
Kennzeichen wahrer und falscher Auserwählter; Aberglaube/Irrglaube als Frucht falscher Lehrer
...
Religiöse Laienrechte
Gläubige sollen bei Evangelisierung mithelfen
Sind Priester vor Gott mehr als Laien wert?
Bedingungen für Predigtrecht von Laien; Unterrichtsumfang
Berufung und Anforderungen für wahre Evangelisten (Laien und Klerus)
Spezielle Berufung und Vorbereitung von Lehrern
Redner und Prediger sollen eigens dazu berufen sein; Bedeutung des Handelns
Erfahrungen durch viele gute Taten als Vorbereitung auf Lehrtätigkeit
Qualifikationsanforderungen für Evangelisten
Fehlende Reife als Grund für Mangel an 'Schnittern'
Ausschließlichkeit des Dienstes für Gott
Weltverzicht als Vorbereitung und Schutz gegen Verführungen
Bedeutung des Vorbildes
Selbstdisziplin und charakterliche Selbstschulung
Bedeutung der Selbstverleugnung bei Sündermissionierung
Werkzeug für Gott sein; Tätigkeitsbeschränkung auf Gebiet der Berufung
Wichtige Charaktereigenschaften für Lehrverkünder
Liebe und Geduld als Haupttugenden bei Glaubensverbreitung
Weisheit des Glaubenslehrers
Gehorsam sein in Wort, Lehre und Tat - oder Missionieren unterlassen
Handeln ist Hauptsache; Lehren ist nur Wegweiser zur Tat
Pädagogische Voraussetzungen bzw. Aspekte
Erfahrung, Geschick und individuelle Einstellung als Qualifikation fürs Lehramt
Warum Zwang, Wunder und Mystisch-Magisches bei Glaubensverbreitung unterbleiben sollen
Bedeutung des Handelns nach dem Worte bei Glaubensverbreitung
Ausbildung als Unterscheidungsmerkmal echter und falscher Nachfolger, Priester, Propheten und Lehrer
Ausbildung wahrer Nachfolger Christi
Voraussetzungen zur Erweckung der Lehrfähigkeit; wieweit Unterricht erforderlich ist
Ausbildung echter Nachfolger durch Jesus selbst
Vollkommene Lehrer müssen von Gott erzogen sein; lieber keine als unvollkommene geistige Lehrer
Unterweisung wahrer Nachfolger und Inhaber geistlicher Ämter durch Jesu Geist
Schülerschaftsbedingungen für Schulung durch Jesus
Richtlinien zur Ausbildung von Glaubenslehrern
Gründe für Zurückhaltung bei Wissensweitergabe
Bedeutung des Wissens um Gottesreichgeheimnisse und des Glaubensvorbildes bei Lehrern
Vollunterweisung von Nachfolgern; Bedeutung rechter Bildung
Wer in gesamten Umfang und Tiefe der Lehre eingeführt werden soll
Vorhersage kirchlicher Theologenausbildung als Gegensatz zu Jesu Empfehlungen
Überlegenheit geistiger Ausbildung durch Jesus gegenüber Seminarausbildung; Vorhersage antichristlicher Priesterseminarausbildung
Seminarausbildung als Kennzeichen falscher Nachfolger; Vorhersage
Langes Studium mit zeremonieller Weihe als Kennzeichen falschen Priestertums; Vorhersage
Wer allein Geistiges lehren soll; Motive falscher Lehrer
Eignungsvoraussetzungen für Gemeindeoberhäupter; Verhalten ihnen gegenüber
Gemeindeaufseher (Episkopos)-Auswahlkriterien; Übertragung der Geistesgaben; Unterhaltsspenden
Erfahrenster als Gemeindeleiter (Bischof); keinerlei Rangvorzug, aber Liebe, Achtung und Ratbefolgung durch Gläubige
Richtlinien für Ämter und Amtsinhaber
Empfänger geistiger Gaben sind anderen Gläubigen gleichgestellt, sie sollen aus Gabe kein festes Amt machen!
Völlige Läuterung sowie Dankbarkeit als Voraussetzung für höhere geistliche Ämter
Was an Amt verdienstvoll und gottgefällig ist
Wertlosigkeit von Ämtern und Rängen vor Gott
Ansehen von Amt und Amtsinhaber; rechte innere Haltung des Amtsinhabers
Demut als Bedingung für wahre Verdienste vor Gott
Grundlagen des Amtsansehens und Amtsehre
Rechte Einstellung von Amtsinhabern; wann Amtsmacht eingesetzt werden soll
Wahre und falsche Demut bei Amtsinhabern
Wert von Ämtern; Los von widergöttlichen Gesetzen, Ämtern und Amtstyrannen
Mißbrauch geistiger Ämter
Richten als Amtsübertretung bei geistlichen Ämtern; wann Amt niedergelegt werden sollte
Reichtum durch geistige Ämter als Amtsmißbrauch
Charakterliche Risiken für Amtsinhaber
Gefahr der Amtsüberheblichkeit; Schutz davor durch Prüfungen; Hiob und Paulus als Beispiele
Hochmut als Gefahr bei hohen Macht- und Amtsinhabern
Charakterliche Amtsgefahren; wann geistliches Amt niedergelegt werden sollte
Ursprüngliche Klerusentstehung; Fragwürdige Motive zum Priesterberuf
Erwählung religiöser Wahrheitssucher zu Priestern; Not durch Entartung erzeugt Suche nach Wahrheit
Falsche Motive für klerikale Nachfolge
Klerusübelstände als Auslöser für Wahrheitssuche; materielle Priestermotive; Zulassungsgrund schlechter Priester
Soll Christusnachfolge in religiösen Institutionen erfolgen?
Auswirkungen der Zugehörigkeit zu einer religiösen Organisation
Ausrichtung auf Jesus statt auf Konfessionsgründer
Ist Klerus als Mittler zwischen Gott und Mensch nötig?
Gott ist zu finden unabhängig von religiösen Institutionen
Meisterschaft kann nur durch Jesus, nicht aus sich erworben werden
Angebliche Mittlerschaft der Priester zu Ausbeutungszwecken
Einsiedlerleben, Rückzug von der Welt und Askese
Allgemeines zur Stellung und Aufgaben des Menschen in der Welt
Jenseitige Folgen von Einsiedlerleben, Selbstverstümmelung, Armut, Ehelosigkeit, Klausurschweigen und Meiden von Versuchungen
Warum Rückzug aus der Welt zwecks Sündenvermeidung nutzlos ist
Aufforderung zum Wirken in der Welt; Negative Folgen des Weltrückzugs im Jenseits
Ordens- und Klosterleben
Biblischer Auftrag zur Klösterbildung?
Gründungsmotive und Praktiken von Sekten und Orden
Klösterliches Standeswesen und Barmherzigkeit
Klösterliches Standeswesen als Widerspruch zum Gleichheitsgebot; Unterschiede zwischen äußerer und innerer Gleichheit
Fragwürdigkeit unfreiwilliger und entgoltener Ordensbarmherzigkeit
Klosterleben, Klerikerkleidung und Ordensbarmherzigkeit
Jesuiten und ähnliche Orden
Entartung des Klerus im Juden- und Christentum
Mitschuld des Priestertums am Abfall von Gott und an Abgötterei
Priester als Lügner, Betrüger und Hindernisse bei der Suche nach Gott; Stellung der Laien und Priester vor Gott
Klerusanmaßung als 'Stellvertreter Gottes'; Volksausbeutung durch Opferforderungen
Übelstände durch Bezahlung geistiger Dienste
Finanzielle Unersättlichkeit des jüdischen Klerus über gesetzliche Abgaben hinaus
Vorhersage bezahlter Lehren und Gebete im Christentum; Folgen
Priester als Mörder von Propheten und Reformatoren
Vorhersage eines 'christlichen Pharisäertums', schlimmer als bei Heiden und Juden
Klerus als Wahrheitsverfälscher, -behinderer und -Verfolger
Warum Kleriker stets Wahrheit behindern und verwirren durften; Vorhersage
Willensfreiheit als Zulassungsgrund für Wahrheitsverfälschungen
Vorhersage der Evangeliumsverkehrung in unerfüllbare Kirchensatzungen; Inquisitionsvorhersage
Kleriker als Wegbehinderer für Gottsucher
Klerus als Verfolger von Wahrheitssuchern und -Verkündem; Vorhersage von Glaubenszwang, Atheismus und Endzeitzuständen
Verdrängung und Verfälschung göttlicher Offenbarungen durch Priestersatzungen; Beispiel Indien
Beispiele für Gebotsverfälschungen; Motive und Strafen hierfür
Einhalten äußerer Gebräuche, Regeln und Opfer statt göttlicher Gebote
Priestersatzungen ermöglichten Freikauf vom Einhalten göttlicher Gebote (Dispens-und Ablaßhandel); Strafkonsequenzen
Priestersatzungen bei Juden und Christen; Kirchengebote = Gottesgebote?
Charakter göttlicher Satzungen; warum Gesetzeszwang Empfängern und Gesetzgebern schadet
Aus Jesu Lehre darf keinerlei Zwangsgesetz werden; logische Folgen von Übertretungen
Worauf Kirche verzichten soll
Verfälschung jeder Wahrheit; Zulassungsgründe
Unvermeidliche Verfälschung göttlicher Gesetze; Folgen für Gewissensbildung
Menschensatzungen und Lügen als Verfälscher aller göttlicher Gebote
Gebotsveränderungen durch Priestersatzungen; Beispiel 4. Gebot; Recht auf Ungehorsam
Warum Verfälschung göttlicher Lehren zugelassen wird
Größere Wertschätzung von Priestersatzungen als von göttlichen Geboten; Strafankündigungen
Jüdische Priestersatzungen waren gegen göttliche Gesetze; vieles war danach Verbrechen, was vor Gott keines ist
Lügenhafte Begründung für angebliche Notwendigkeit von Priestersatzungen
Zulassung von Priestersatzungen galt als göttliches Einverständnis
Gleichstellung eigener Satzungen mit göttlichen, weil Moses Recht dazu gegeben habe
Priestersatzungen wurden mit Erfordernis der Zeit begründet
Negative Motive und Zweck der Priestersatzungen
Profit aus Gebotsübertretungen; Sabbatgebot als Beispiel
Motive von Gebotsverfälschungen; Folgen fürs Volk und Gesetzesverdreher selbst
Volksaberglauben als Quelle von Profit und Ergötzen für Machthaber; Strafankündigung
Habsucht als Motiv von Tempelsatzungen und Opferforderungen
Unlautere Zwecke der Priestersatzungen; Rückwirkungen bei Klerikern
Zwangsdurchsetzung der Priestersatzungen
Warum Tempel eigene Satzungen erließ und strengen Gehorsam verlangte
Aufzwingen der Priestersatzungen
Priester als größte Gottesleugner; Zwangsweise Volksverdummung durch Priestersatzungen
Zwangsdurchsetzung von Tempelsatzungen; Übertretung göttlicher Gebote durch Priester; Folgen
Gehorsamseid der Pharisäer auf mosaisches Gesetz
Warnungen und Kritik an Tempelsatzungen durch Propheten als Mordmotive der Priester
Verfolgung Jesu wegen Kampf gegen Priestersatzungen und Priesterfrevel
Aufzeigen des Verrats an Gott durch Satzungen brachte gegen Jesus auf
Verfolgung Jesu wegen Entlarvung der Klerusfrevel und Bekehrungsversuchen
Souveränität Jesu über jüdische Tempelgesetze
Aufhebung jüdischer Speisegesetze durch Jesus als Kritikpunkt der Pharisäer; Jesu Souveränität
Jesus begründet scheinbare Änderungen an mosaischer Speisesatzung
Warnung vor Übernahme von Tempelsatzungen
Nachfolger sollen keinerlei jüdische Priestersatzung oder Gebräuche bzw. Zeremonien übernehmen
Wer Wahrheit kennt, soll sich nicht mehr nach alten Satzungen umsehen
Pauli Warnung vor Wiedereinführung jüdischer Tempelsatzungen und Zeremonien
Sich nicht von alten Satzungen wieder fangen lassen
Geistig Wiedergeborene sollen sich um Weltsatzungen nicht mehr kümmern
Menschensatzungen übernehmen heißt Lügen übernehmen
Negative Folgen der Priestersatzungen
Priestersatzungen als Ursache der Abwendung Gottes
Negative Auswirkungen von Priestersatzungen
Menschensatzungen statt göttlicher Gebote verhinderten berechtigte Gewissensbisse
Vorziehen von Weltsatzungen anstatt Gottesgeboten verhindert wahres Erkennen Jesu
Auswirkungen von Menschensatzungen auf Glaube an Gott
Geistige Blindheit und Heilsverlust als Auswirkungen der Übertretung göttlicher Gebote
Weltsatzungen hinterließen blutige Spur, die Jesus tilgte
Unbarmherzigkeit und Vertierung als Auswirkung von Tempelsatzungen
Negative Konsequenzen für Geboteverfälscher selbst
Verharren in Sünde, Gericht und Tod als Sündenfolgen
Untergang als Strafe für Priestersatzungen
Wegen Vorenthaltung von Bildung suchte Volk Schutz bei Heiden
Zusammenhang zwischen Gottesstrafen und Priestersatzungen
Charakterliche Folgen geistiger Gewaltanmaßung
Jesu Aufhebung bzw. Ignorierung von Tempelsatzungen
Nichtigkeit eigenmächtiger Satzungen vor Gott
Jesu Aufhebung der verfälschten Tempelsatzung des vierten Gebotes (Kinder-Elternliebe)
Verfälschung des vierten Gebotes durch Pharisäersatzungen; Recht auf Gehorsamsverweigerung
Verhalten im Konfliktfalle zwischen Gotteswort und Menschensatzungen
Göttliche Gebote stehen über Tempelsatzungen
Wann Tempelsatzungen/Kirchengebote zu halten sind, wann nicht
Priestersatzungen sollen völlig durch Lehre Jesu ersetzt werden
Aufforderung zum Ungehorsam gegen Tempelsatzungen und zum Gehorsam gegen göttliche Gebote
Schlechte Priestersatzungen ignorieren
Jesu Aufhebung aller negativen Menschensatzungen
Aufforderung zu völliger Weglassung der jüdischen Priestersatzungen; Jesu Lehre als Ersatz
Was von Pharisäern übernommen, was abgelehnt werden sollte
Eigenmächtige Priestersatzungen als Grund für Zorngericht
Charakterisierung des pharisäischen Klerus und dessen eigenmächtige Satzungen
Tempelsatzungen als Grund für Zorngerichte Gottes
Warum Kleruslügen und Heuchelei durch Wahrheit entlarvt werden und Propheten umkommen werden
Priestersatzungen als Unheilsbringer
Priestersatzungen ermöglichten Freikauf vom Einhalten göttlicher Gebote (Dispens- und Ablaßhandel); Strafkonsequenzen
Strafgerichtsvorhersage über Priestertum und falsche Propheten zu allen Zeiten
Vorhersage des Untergangs des priesterlichen Ansehens, ihrer Macht- und Vertrauensstellung
Klerusmachtverlust wegen Bekämpfung von Erfindungen; Vorhersagen neuzeitlicher Erfindungen
Wahrheitsdrang als Reaktion auf Priesterlügen
Göttliche Führung lichtloser Völker zu Wahrheit und Umkehr
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