Reagiert der Organismus auf natürliche Mikrobeninfektionen und Gifte gleich wie auf Impfinfektionen?


Unzählige Erfahrungen belegen zwar seit Urzeiten, dass sich der gesunde, starke Organismus sehr wohl gegen schädliche Mikroben wehren kann, wenn sie wie üblich über Nahrung, Atmung oder Hautverletzungen eindringen und sich im Organismus vermehren. Darauf ist der Organismus seit Urzeiten eingestellt und trainiert und besitzt sehr vielseitige Abwehrmöglichkeiten.
Nach einem solchen überstandenen Abwehrkampf baut er in der Tat Abwehrkräfte auf, die ihn weitgehend vor neuen, gleichartigen oder ähnlichen Infektionen schützen können, wenn sie wieder eindringen.

Hand nach rechts Aber gilt dies auch für lebende oder abgetötete Erreger, die bei Impfungen

  1. in einer Menge in den Organismus gelangen, wie sie natürlicherweise nicht so massiert eindringen?
  2. evtl. in einer Mehrfachkombination eingebracht werden (wie in heutigen Mehrfachimpfstoffen)?
  3. in der Regel zusammen mit mehr oder weniger giftigen Konservierungsstoffen (als sog. Beistoffe oder Hilfsstoffe) eingebracht werden?
  4. in die Muskulatur eingespritzt werden, wo die herkömmlichen Filterungs-, Entgiftungs- und Ausscheidungsregulatoren nicht funktionieren, die sonst im Verdauungs- oder Atemtrakt vorgeschaltet sind, bevor ein Stoff in Lymphe oder Blut gelangt?
Hand nach rechts Selbst der einfachste Mensch kann anhand praktischer Erfahrungen begreifen, dass sein Organismus um so mehr strapaziert oder überfordert wird, je massiver und vielfältiger unzuträgliche Einflüsse oder Gifte in ihn gelangen. Ebenso zeigen ihm Erfahrungen von Kindheit an, dass Mikroben oder Gifte, die direkt in einen Muskel gelangen, die heftigsten Abwehrreaktionen hervorrufen und evtl. zu einer Blutvergiftung oder zu Allergien führen. -
Bloß beim Impfen soll dies alles nicht mehr gelten und Vergiftungen sogar schützende und langfristige und vielfältig positive Wirkungen haben? - Genau dies suggerieren oder bleuen unzählige Ärzte, Pharmakonzerne, Institute, Politiker und Medien den Menschen weltweit ständig ein.

Hand nach rechts Unzählige Erfahrungen, vor allem die Impfreaktionen und -erkrankungen, aber auch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass der Organismus auf muskulär eineimpfte Fremdeiweiße (Mikroben) oder Gifte (= 'Hilfsstoffen') zwangsläufig anders reagiert, als es die Impfbefürworter gerne hätten.

Die anschaulichsten praktischen Beweise liefern die Berichte über Impfreaktionen, Impfschäden, chronischen Erkrankungen und Todesfälle nach Impfungen, egal mit welchem Impfstoff:

Daher können Impfungen auch nie den ständig propagierten Nutzen an sich aufweisen. (s. Fehlende Nachweise für Impfnutzen)

Die Impftheorie basiert auf (unbewiesenen bzw. nachweisbar falschen) Annahmen, dass die (in der Regel zu massive) Einimpfung lebender oder abgetöteter Mikroben oder ihrer giftigen Ausscheidungen in Muskeln (bzw. bei Polio durch Schluckimpfung) dazu führe, dass der Körper (bzw. das Immunsystem) sich dadurch immunisiere, gegen solche Infektionen schütze und gar das Leben verlängere..


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