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  • Verursachen schädliche Mikroben Erkrankungen - müssen sie bekämpft werden?

    Sind Mikroben Feinde oder Freunde, welche Rolle spielt das Körpersäftemilieu?


    Die Impfindustrie und Impfbefürworter behaupten, eingedrungene, virulente Mikroben müssten durch Antibiotika und Impfungen vernichtet werden, wenn man Infektionskrankheiten überwinden oder ausrotten wolle. Sie sehen also Mikroben an Feinde an, die zu bekämpfen sind. Diesem Zweck dienen (angeblich) Einzel- oder Mehrfachimpfungen.

    Viele Fakten und praktische Erfahrungen weisen darauf hin, dass es zwar Mikroben wie auch unzählige Stoffe und Einflüsse gibt, die für den menschl. Organismus und seine Seele unzuträglich oder schädlich sein können.

    Aber ob sie eine Entfaltungsschance haben, sich schwach oder stark störend oder krankmachend entfalten können, hängt nicht maßgeblich von ihnen selbst ab, sondern vom energetischen und harmonischen Zustand von Körper, Seele und Geist.

    "Die überall vorhandenen Mikroben, seien es Bakterien, Viren, oder Pilze, sind so lange harmlos, wie ein gesundes Körpermilieu herrscht. Kommt es zu einer Entgleisung dieses Milieus, das heißt also Krankheit, dann verwandeln sich diese Mikroben und helfen dem Körper bei seinen Selbstheilungsbemühungen. Die Mikroben sind also die Folge, nicht aber die Ursache von Krankheit. Die Mikroben beschleunigen den Heilungsvorgang und sind daher von entscheidender Bedeutung. Die Enzyme der Mikroben helfen bei der Entgiftung des gestörten Milieus. Sie verdauen totes Material als ihre Nahrung. Das vergiftete Körpergewebe wird durch sie schneller abgebaut. Die toxische Belastung des Körpers wird dadurch vermindert. Sobald die Mikroben ihre Aufräumarbeiten abgeschlossen haben, geht ihre Zahl zurück, und sie legen sich wieder zur Ruhe. Mikroben sind also ein Gradmesser für einen Krankheitsprozess, aber nicht seine Ursache, so wie die Auspuffgase eine Verbrennung anzeigen, nicht aber deren Ursache sind.

    Mikroben leben von organisch totem, das heißt nekrotischem Gewebe. Wenn die Zahl der Bakterien zunimmt, dann ist das ein Zeichen dafür, daß sich nekrotishes Gewebe angehäuft hat, das abgebaut werden muß, und nicht dafür, daß Mikroben „plötzlich" virulent, das heißt auf unerklärliche Weise irgendwie bösartig geworden wären.

    Auch die ganzen medizinischen Ausdrücke, wie „Angriff" oder „Invasion" von Erregern ist irreführend. Mikroben sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Freunde. Wenn sie etwas angreifen, dann richtet sich dieser Angriff gegen die toxischen Stoffe, die unsere Körpergewebe zerstören. Ein Mikroben-Angriff richtet sich niemals gegen lebendes und funktionstüchtiges Gewebe.

    Das Körpermilieu entscheidet darüber, welche Art von Mikroben zu den Reinigungsarbeiten am besten geeignet sind. Diese Art an Mikroorganismen übernehmen dann diese Funktion der Reinigung. Je nach Lokalisation und Art der toxischen Belastung kommt es also zu unterschiedlicher Besiedlung mit Bakterien oder anderen Mikroorganismen. Obwohl es also in Tat und Wahrheit nur eine einzige Krankheit gibt, nämlich Toxämie, imponieren klinisch unterschiedliche Krankheitsbilder, die ein dickes klinisches Wörterbuch mit gescheit klingenden lateinischen und griechischen Diagnosen füllen - und die Geldbeutel einer ganzen Zunft." (Quelle diese Artikels Prof. J. Probst, zit. aus http://www.tolzin.de/infektionen/)

    Deshalb ist eine Entlastung des Stoffwechsels, z.B. durch (Wasser)Fasten ein wirksame Maßnahme zur Unterstützung der Heilung. Aber auch viele andere Möglichkeiten gibt es, ein gestörtes Milieu zu normalisieren und damit virulente Mikroben wieder in einen Normalzustand zurückzuführen.

    Mehr zur Frage, ob Mikroben oder sonstige Ursachen Krankheiten hervorrufen:

    Weitere Hinweise hierzu:

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