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Dr. A. Kalckers CDL-Protokolle für A-CDL Anwendungen

Umrechnung von MMS- und CDL-Konzentrationen in ppm- und pH-Werte für A-CDL (Anolyt-Chlordioxid)

Herstellung von 350 ml A-CDL von pH 5.5 - 1.8 in 2 bis 12 Minuten zu Minipreis durch Selbstbau-H2-Wasserionisierer


Anmerkung zu allen Protokollen von Dr. Andreas Kalcker

Die Konzentrationsangaben zu MMS und/oder CDL/CDS in Dr. Kalckers Protokollen sind im Grunde theoretische, pseudogenaue Werte. Schließlich erreichen viele kommerzielle CDL-Angebote nicht die empfohlene 3000 ppm-Konzentration. Weiterhin enthalten Tropfen je nach Pipettenöffnung unterschiedliche Flüssigkeitsmengen. Daher empfiehlt auch Dr. Kalcker, ml-Angaben statt Tropfenzahl zu benutzen. 1 aktivierter Tropfen MMS wird von Dr. Kalcker mit 1 ml CDL (mit 3000 ppm) gleichgesetzt (zumindest bei innerer Einnahme).

Ein anderes Problem, genaue Konzentrationsangaben einhalten zu können, besteht darin, dass wohl nur wenige Anwender exakt messende ppm- oder pH-Messinstrumente besitzen bzw. benutzen, um genaue ppm-CDL- oder pH-Werte A-CDL-Konzentrationen bestimmen zu können.

Überdies haben jahrelange Erfahrungen gezeigt, dass exakte Dosierungen mit CDL-ppm oder pH-A-CDL-Angaben für einen Erfolg nicht erforderlich sind, weil der Körper gegenüber Chlordioxidlösungen eine große Toleranz besitzt. Daher scheint es keine nennenswerte Rolle zu spielen, ob nun z.B. pH 3.5 oder 3.0, pH 2.5 oder 2.0 gemessen werden. Die Chlordioxid-Konzentration bei CDL oder A-CDL mittels der üblichen Chlordioxid-Messstreifen ist nur annäherungsweise feststellbar, weil die Messwerte zu weit auseinanderliegen: 0, 10, 25, 50, 100, 250 und 500 ppm-Skalen lassen demzufolge nur Schätzwerte zu.
Beim elektrolytisch hergestellten Anolyt-Chlordioxid können die ppm-Chlordioxidwerte etwas differenzierter eingestuft werden, indem man nach einer bestimmten Elektrolysedauer sowohl die ppm- als auch die pH-Konzentration misst. Durch die Vergleiche der gemssenen Werte kann man aus der genaueren pH-Messung auch etwas genauer die ppm-Konzentrationen abschätzen.

Entscheidend für die gesundheitlichen Wirkungen ist hauptsächlich das Behandlungsprinzip: Die Chlordioxidkonzentration und die Einnahmemenge langsam zunehmend nach einigen Tagen steigern. Das eigene Empfinden und die Reaktionen sollten die eigentliche Messlatte für Konzentration, Menge und Häufigkeit der Einnahme darstellen, nicht eine exakte ppm- oder pH-Zahl!

Tritt bei einer bestimmten CDL/A-CDL-Konzentration oder Einnahmemenge Unwohlsein, Übelkeit oder sonstige unerwartete Nebenwirkungen ein, reduziert man einfach die Konzentration oder Menge. Danach kann man vorsichtig wieder Steigerungen vornehmen.

CDL = A-CDL wird vom Körper normalerweise so gut vertragen, dass eine zu geringe oder etwas zu hohe ppm-CDL oder pH-A-CDL-Konzentration keine wesentliche Rolle spielt! Wenn A-CDL/CDL nicht wie erwartet wirkt, ist meist eine zu geringe Chlordioxidkonzentration die Ursache!


Umrechnung der Konzentrationsangaben für MMS, CDL und A-CDL

Bei den nachfolgenden Protokollen werden Dr. Kalckers Protokoll-Empfehlungen weitgehend beibehalten, stärker strukturiert und vor allem aber seine MMS- oder CDL-Dosierungsangaben in ppm und in pH-Konzentrationen umgerechnet. Dies geschieht, indem Messvergleiche zwischen Chlordioxidmessungen (in ppm) und pH-Messungen für die elektrolytisch erzeugte Anolyt-Chlordioxidlösung vorgenommen wurden.

Damit soll es den Benutzern des Selbstbau-H2-Wasserionisierers möglich werden, Dr. Kalckers wertvolle Anwendungshinweise für MMS bzw. CDL auf A-CDL-pH-Werte zu übertragen.

Durch Dr. Kalckers Forschungen werden übrigens weitgehend die Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zu den Hauptwirkungen von Anolyt bestätigt, die seit Jahrzehnten bei der Anwendung von ionisiertem saurem Anolyt im Bereich Gesundheit, Hygiene und Desinfektionsmögleilchkeiten gesammelt und veröffentlicht wurden. Diese Übereinstimmung ist insofern nicht verwunderlich, weil ja im sauren Anolyt durch Beigabe von Meersalz oder Magnesiumchlorid die hochwirksame Chlordioxidlösung (CDL) entsteht.


Protokolle für innere Anwendungen (2 bis 100 ppm CDL = ca. pH 5.5 bis 2.5 A-CDL)

Durch Selbstbau-H2-Wasserionisierer sind in 90 Sekunden bis 4 Minuten 350 ml A-CDL mit pH 5.5 bis 2.5 produzierbar.

Protokolle für äußere Anwendungen (100 - 3000 ppm CDL = ca. pH 3.0 - 1.8 A-CDL)

Durch Selbstbau-H2-Wasserionisierer sind in 90 Sekunden bis 4 bis 12 Minuten 350 ml A-CDL mit pH 3.0 bis 1.8 produzierbar.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (basisches H2-Wasser = Katholyt = AktivWasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Hand nach rechts Wer einen fertigen H2-Wasserionisierer beziehen will, findet hier die Preis/Bezugsbedingungen.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 01.08.2023