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Wasserionisierung

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Vertiefende, technische Infos

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Protokoll_P: Parasitenbekämpfung. Einläufe mit 15 bis 30 ppm CDL = ca. pH 3.8 bis ca. 3.4 A-CDL

Umrechnung der CDL-ppm-Konzentrationen in vergleichbare A-CDL-pH-Konzentrationen aus einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Vorbemerkung zur Protokollumschreibung

Für A-CDL, d.h. für CDL, das durch Elektrolyse in einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer hergestellt wird, geht es völlig anders, rascher und leichter. Das mit Magnesiumchlorid (10 ml = 2 TL 31%iges Magnesiumöl in 1 Liter Wasser) angereicherte Elektrolysewasser wird nur gerade so lange mit Gleichstrom in basisches und saures A-CDL-Wasser getrennt, bis die erwünschte pH- oder ppm-Konzentration erreicht wird. Das geschieht je nach gewünschter A-CDL-Konzentration in 2 bis 15 Minuten. Dann kann das Wasser (ca. 350 ml) in der gewünschten Dosis direkt ohne weitere Umrechnung eingenommen oder sonstiwie verwendet werden.

Elektrolysemischung für A-CDL-Herstellung

• 1 Liter reines Wasser (optimal Osmosewasser)
• 2 Teelöffel Magnesiumöl (= 10 ml 31% iges Magnesiumchloridwasser) ins Wasser mischen.
• Diese Mischung in beide Kammern des H2-Wasserionisierers füllen (350 ml im Innengefäß, ca. 630 ml im Außengefäß)
• Elektrolyse mit 24 Volt Gleichstrom.

Zweck von Protokoll_P

Konzentration für die Einläufe: 15 bis 30 ppm CDL = ca. pH 3.8 bis ca. 3.4 A-CDL

• Umrechnung für A-CDL-Konzentration: 10 ml x 3000 ppm / 2000 ml = 15 ppm/ml CDL = ca. pH 3.8 A-CDL. Elektrolysedauer hierfür ca. 2 Minuten für 350 ml A-CDL.
• Umrechnung für A-CDL-Konzentration: 20 ml x 3000 ppm / 2000 ml = 30 ppm/ml CDL = ca. pH 3.4 A-CDL. Elektrolysedauer hierfür ca. 2 1/2 Minuten für 350 ml A-CDL.

Diese Mengen sind abzustimmen je nach Körpergewicht und Schwere der Erkrankung.

Indikationen

• speziell gegen große Parasiten, wie Ascaris (Bandwurm)
• bei widerstandsfähigen Verwachsungen mit Protozoen
• chronischen Erkrankungen, für die es scheinbar keine Lösung gibt
• Autismus
• Diabetes
• Autoimmunerkrankungen
• Und vieles mehr..

Bei der Durchführung dieses Protokolls werden üblicherweise große Mengen von ‚Schleim' ausgeschieden, die schwer zu identifizieren sind. Dieser Parasitenschleim ist eigenartig: er ist nicht wasserlöslich.

Den Forschungen zufolge scheint es ein ‚Biofilm' oder ‚Parasitenmagma' zu sein, welches die kleinen Darmparasiten dazu benützen, um sich gegen externe Angriffe zu schützen und sich in einem für sie günstigeren Umfeld vermehren zu können.

Durchführungsempfehlungen

Tag 1:

• Pyrantel - Pamoat (eine einzige Dosis morgens) 10 mg / kg
• In flüssiger Form: bei 60 kg = 3 mal 5 ml
• In Tablettenform: 3 Tabl. Bei 60 kg
• Kieselalgenerde: (2 Dosen) 1 Teelöffel nach dem Essen

Tag 2:

• Mebendazol: 100 mg alle 12 Stunden. Eine Tablette morgens und eine abends.
• Kieselalgenerde: 2 x am Tag. Ein Teelöffel nach dem Essen.
• Einlauf mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4.

Tag 3:

• Rizinusöl: 2 Suppenlöffel auf nüchternen Magen
• Mebendazol: 100 mg alle 12 Stunden. Eine Tablette morgens und eine abends
• Kieselalgenerde zweimal am Tag. Ein Teelöffel mit dem Essen
• Einlauf mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4.

Tag 4:

• Mebendazol: 100 mg alle 12 Stunden. Eine Tablette morgens und eine abends
• Kieselalgenerde zweimal am Tag. Ein Teelöffel mit dem Essen
• Einlauf mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4.

• Pyrantel - Pamoat (eine einzige Dosis morgens) 10 mg / kg
• In flüssiger Form: bei 60 kg = 3 mal 5 ml in Tablettenform: 3 Tabl. Bei 60 kg.
• Kieselalgenerde: (2 Dosen) 1 Teelöffel nach dem Essen.
• Einlauf mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4

Tag 6:

• Rizinusöl: 2 Suppenlöffel auf nüchternen Magen
• Mebendazol: 100 mg alle 12 Stunden. Eine Tablette morgens und eine abends
• Kieselalgenerde: zweimal am Tag. Ein Teelöffel mit dem Essen
• Einlauf mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4.

Tag 7:

• Mebendazol: 100 mg alle 12 Stunden. Eine Tablette morgens und eine abends.
• Kieselalgenerde zweimal am Tag. Ein Teelöffel mit dem Essen.
• Einlauf mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4.

Tag 8:

• Mebendazol:100 mg alle 12 Stunden. Eine Tablette morgens und eine abends.

Tag 9 bis 18 (Erster Monat)

• Rizinusöl: 2 Suppenlöffel auf nüchternen Magen. Bei ununterbrochenen Durchfall auslassen.
• Kieselalgenerde zweimal am Tag. Ein Teelöffel mit dem Essen
• Niemaufguss (Azadirachta Indica). 3 gestrichene Teelöffel auf einen Liter Wasser. 5 Minuten kochen und den ganzen Tag über trinken.
• Einläufe laufend, möglichst oft (maximal 1 mal täglich) mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4

Tag 9 bis 18 (Zweiter Monat)

• Rizinusöl: 2 Suppenlöffel auf nüchternen Magen. Bei ununterbrochenem Durchfall auslassen.
• Kieselalgenerde zweimal am Tag. Ein Teelöffel mit dem Essen.
• Epazotenaufguss (Dysphania
• Ambrosioides / Mexikanischer Drüsengänsfuß) 1 oder 2 Eßlöffel der Blätter in einem Liter Wasser 10 Minuten lang kochen, ziehen lassen und filtern. Eine Tasse auf nüchternen Magen drei Tage lang trinken.
• Die restlichen Tage Aloe Vera mit Saft oder Wasser auf nüchternen Magen trinken.
• Einläufe laufend, möglichst oft (maximal 1 mal täglich) mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4

Tag 9 bis 18 (Dritter Monat):

• Rizinusöl: 2 Suppenlöffel auf nüchternen Magen. Bei ununterbrochenen Durchfall auslassen.
• Kieselalgenerde zweimal am Tag. Ein Teelöffel mit dem Essen.
• Niemaufguss (Azadirachta Indica) 3 gestrichene Teelöffel auf einen Liter Wasser. 5 Minuten kochen und den ganzen Tag über trinken.
• Einläufe laufend, möglichst oft (maximal 1 mal täglich) mit CDL 15 -30 ppm = pH 3.8 bis 3.4

Vorsichtsmaßnahmen

• In diesem Protokoll_kommen keine systemischen antiparasitären Medikamente, die vom Körper resorbiert werden, zur Anwendung. Es wurde so entwickelt, dass es auch bei Kindern angewendet werden kann, ohne eine zu hohe toxische Belastung zu verursachen.
• Sollten auch im Blut Parasiten auftreten, wäre es empfehlenswert, einen Zapper zu verwenden (wie z - B. Biothron) oder einen Arzt aufzusuchen, um systemische Medikamente einzusetzen.
• Kein DMSO bei den Einläufen verwenden, da dies alle Gifte und pathogene Keime des Darms in die Blutbahn gelangen ließe
• Das Rizinusöl wird als natürliches Abführmittel eingesetzt, um einen Darmverschluss zu vermeiden, wenn große Mengen von Parasiten ausgeschieden werden.
• NIEMALS Mebendazol einnehmen, wenn Flagyl genommen wird, das Metronidazol ist. Denn beide verursachen schwere Wechselwirkungen.

Wichtig

• Dieses Protokoll_beginnt während des Vollmonds, da es in der Regel mit dem Fortpflanzungszyklus der Parasiten zusammenfällt.
• Sollte das Rizinusöl nicht gut vertragen werden, kann es durch Epson - Salze oder durch Senn - Blätter ersetzt werden, die ebenfalls abführend wirken.
• Neem - Infusionen können durch Neem - Kapseln ersetzt werden, die weniger Geschmack haben.
• Falls Juckreiz am After auftreten sollte, kann eine Birnspritze mit Mebendazol: 10 oder 15 ml des Medikamentes + 30ml Wasser benützt und über Nacht behalten werden.
• Wenn nah dem 3. Monat noch Parasiten oder große Mengen an Schleim abgehen, kann das Protokoll_fortgesetzt werden, wobei man einmal beim ersten Monat beginnt.

Quelle Dr. Kalckers Protokoll_P in: https://t.me/Chlordioxid/372
Video: https://t.me/Chlordioxid/370

Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse

Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (basisches H2-Wasser = Katholyt = AktivWasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Wer einen fertigen H2-Wasserionisierer beziehen will, findet hier die Preis/Bezugsbedingungen.

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.