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Jod

für Immunstärkung, Desinfektion, Schutz gegen freie Radikale u. radioaktives Jod u.v.a.m.

Eines der wichtigsten und preiswertesten Medikamente in unserer Zeit!!

Ein Mussr die Haus- und Notfallapotheke!!

Lugolsche Jodlösung


  • Hand nach rechts Jodblockade bei radioaktivem Fallout oder AKW-Unfällen


    Natürliche Jodquellen

    Iod ist ein unentbehrlicher Bestandteil des tierischen und menschlichen Organismus und wird mit der Nahrung aufgenommen. Am höchsten ist die Konzentration beim Menschen in der Schilddrüse und wird dort in den Hormonen Thyroxin und Trijodthyronin und als Dijodtyrosin genutzt.

    Jod enthalten z.B. alle Böden, unraffiniertes Meersalz, die meisten Meeresnahrungsmittel (Ozean-Fisch, Schellfisch, Austern), Kelp und andere Algengewächse, Fischbrot, Butter, Ananas, Artischocken, Spargel, dunkelgrüne Gemüse und Eier enthalten Jod.

    Mit Fischen allein kann man den Bedarf an Jod jedoch nicht decken. Um z.B. 13,8 mg Jod zu erhalten, müsste man 10-20 Pfund Fisch pro Tag konsumieren.

    Einige Gemüse, wie Kohl und Spinat, können die Jod-Aufnahme blockieren, wenn sie roh oder ungegoren gegessen werden.

    Ursachen von Jodverbrauch/Jodmangel

    Jod wird in der Schilddrüse und in kleinster Menge in jeder Zelle gespeichert und dort ständig verbraucht, weil es ständig ans Blut zur Bewältigung vielfältiger Aufgaben abgegeben wird. Alle 17 Minuten fließt das gesamte Blut durch die Schilddrüse und wird dort mit Jod versehen. Nur bei ausreichendem Jodbestand können Schilddrüse und Zellen ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen.

    Zusätzlich zum ständigen normalen Jodverbrauch gibt es aber weitere Hauptursachen für Jodverlust: vor allem die sog. Halogene, z.B. Chlor in Trinkwasser oder Bädern und vor allem Fluor (z.B. in Wasser oder Zahnpasta) sowie Brom. Auch zuviel Natriumchlorid (raffiniertes Kochsalz) und Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium oder Aluminium verdrängen Jod.

    Eine neue russische Studie zeigte, dass Umweltverschmutzung generell Jodmangel vergrößert (sie verdrängt Jod im Körper)

    Der Jodspiegel ist in den letzten 30 Jahren um 50% gesunken. Je mehr der o.g. jodverbrauchenden Faktoren vorliegen, desto mehr Jod muss von außen zugeführt werden. Die meisten Menschen erhalten zu wenig Jod und die üblicherweise empfohlenen Jodwerte sind in der Regel viel zu niedrig angesetzt!

    Aufgaben/Wirkungen von Jod/Lugolscher Jodlösung

    Aufgaben und Wirkungen von Jod:

    • Erzeugung von gesundheitswichtigen Hormonen, vor allem der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3)

    • sorgt für Energie-Aufbau und Energieerneuerung. Gibt Schwungkraft im Alltag

    • beruhigt Körper, löst Nervenanspannungen (baut Reizbarkeit ab, schaltet um auf Ruhe, verbessert Schlaf) - dies erlaubt den Aufbau und Speichern von neuen Kraftreserven

    • es erhöht generell die Widerstandskraft, stärkt das Immunsystem gegen Erkrankungen überhaupt - besonders wichtig gegen alle Arten von radioaktiven Einflüssen!

    • es ist ein potentes Antioxidant (ein Radikalinhibitor), neutralisiert dadurch viele schädliche freie Radikale und deren Kettenreaktionen.

    • es steigert die Hand nach rechts sofortige Ausscheidung von Brom, Fluor, Chlor und einigen Schwermetallen incl. Quecksilber und Blei.. Brom und Fluor können nur mit Jod neutralisiert und ausgeschieden werden. Jod ist die einzige Option, das giftige Fluor, Chlor und Brom aus der Schilddrüse und der Zirbeldrüse zu entfernen, in der sich Fluor konzentriert, vor allem bei Jodmangel.

    • es ermöglicht wesentliche Funktionen in der Regulation von Stoffwechselprozessen in beinahe jeder Zelle des Körpers; schützt gegen schwerwiegende Stoffwechsel- und Entwicklungsstörungen.

    • Hand nach rechts es ist sehr wirksam zur Entkeimung, Mikrobenvernichtung, Desinfektion: antibakteriell: vernichtet sofort schwächliche schädliche Keime im Blut. Stärkere Keime werden - sofern genug Jod vorhanden ist, - bei jedem Schilddrüsen-Durchfluß geschwächt, bis auch sie sterben. Es reinigt daher das Blut, sodaß alle üblichen Infektionen draus verschwinden.

    • es hilft gegen infektiöse Entzündungen, z.B. des Zahnfleisches

    • es verbessert klares Denken, der Intellekt arbeitet besser

    • es Baut verstärkt Fett ab, indem es zu verstärkter Oxidation und damit der Fettverbrennung anregt.

    • hilft gegen Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyroidismus)

    • es verhindert zu starkes Zellwachstum (wie es bei Zysten, Knoten, Hyperplasie, Krebs/Tumoren der Fall ist)

    • Hand nach rechts verhindert Aufnahme und Anreicherung von radioaktivem Jod in Drüsen und Gewebe (rad. Stoffe verändern und zerstören Gewebe)

    Hand nach rechts Anwendungen und Wirkungen der Lugolschen Jodlösung in Kombination mit Apfelessig und Honig

    Täglicher Jod-Bedarf

    Der Iodvorrat im menschlichen Körper wird auf 10 bis 30 Milligramm beziffert.

    Täglich wird Jod in Mikrogramm-Mengen für die Schilddrüsebenötigt, für die Brustdrüsen und andere Gewebe sogar in Milligramm-Mengen.

    Die Angaben darüber, wie hoch die täglich zuzuführende Gesamtjodmenge - vor allem bei Jodmangel - sein sollte, weichen ziemlich weit voneinander ab. Angesichts der oben erwähnten Jodverbraucher und der ständig steigenden Belastungen mit Giften (z.B. durch Chemtrails) und radioaktiven Partikeln nimmt auch der Jodbedarf stetig zu.

    Daher sind die nachfolgend veröffentlichten 'offiziellen' Mainstream-Angaben zum täglichen Jod-Bedarf mit großer Skepsis zur Kenntnis zu nehmen, da sie generell zu gering sein dürften und eher Desinformationspolitik zum Nachteil der Gesundheit darstellen!

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt die tägliche Zufuhr von 180 bis 200 Mikrogramm Jod pro Tag für Erwachsene (bei Schwangeren und Stillenden etwas mehr) und 40 bis 200 Mikrogramm für Kinder und Jugendliche. Die tatsächliche Jodaufnahme in Deutschland wurde durch die DGE 2003 auf 110–120 µg Jod/Tag bei Erwachsenen geschätzt. Damit bestand immer noch eine Unterversorgungssituation, insbesondere auch bei Schwangeren.

    Personengruppe Empfohlene tägliche Aufnahme
    Säuglinge 50–80 µg
    Kinder bis zum 9. Lebensjahr 100–140 µg
    Jugendliche und Erwachsene 180–200 µg
    Schwangere Frauen 230 µg
    Stillende Mütter 260 µg
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Jodmangel#Tagesbedarf_an_Jod

    Die Richtwerte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen höher: Jodzufuhr bei Kindern bis 6 Jahre 90 µg/Tag, bei Schulkindern 120 µg/Tag und bei Jugendlichen und Erwachsenen 150 bis 200 µg/Tag. Die empfohlene Tagesdosis für einen Erwachsenen beträgt nach den Vorgaben der Nährwertkennzeichnungsrichtlinie, RL 90/496/EWG, 150 µg/Tag.

    Von verschiedenen Gremien empfohlene tolerierbare Höchstmengen („upper intake level, UL") sind in einem wissenschaftlichen Gutachten der EFSA vom 25. Januar 2005 zusammengestellt. Danach werden die folgenden niedrigsten maximalen Tagesdosen für gesunde Menschen von dem wissenschaftlichen Lebensmittelausschuss der EU-Kommission (SCF, Scientific Committee on Food) vorgeschlagen:

    Kinder 1 bis 3 Jahre

    200 µg/Tag

    Kinder 4 bis 6 Jahre

    250 µg/Tag

    Kinder7 bis 10 Jahre

    300 µg/Tag

    11 bis 14 Jahre

    450 µg/Tag

    Jugendliche 15 - 17 Jahre

    500 µg/Tag

    Erwachsene > 18 Jahre

    600 µg/Tag

    Quelle

    Nach Ansicht von Dr. Jarvis sollten je nach Körpergewicht pro Woche 1-2 Tropfen Lugolsche Jodlösung (ca. 6,5-13 mg Jod/Woche) für den ganzen Körper zugeführt werden. Menschen, die maximal 70 Kg wiegen, brauchen nur 2 x pro Woche zu irgendeiner Mahlzeit 1 Tropfen. Wer mehr wiegt, sollte jeweils 2 Tropfen nehmen.

    In Zeiten starker Zunahme von Belastungen bzw. Krankheitsfällen in der Umgebung empfiehlt Dr. Jarvis 3 x pro Woche 1-2 Tropfen oder (z.B. bei radioaktivem Unfall mit radioaktivem Jodaustritt) auch täglich die o.a. Dosis zu sich zu nehmen, damit Jodreserven in der Schilddrüse aufgespeichert werden.

    Nach Ansicht verschiedener Ärzte, z.B. Dr. Mark Sircus, sind diese von Dr. Jarvis empfohlenen Joddosen für die heutige Zeit viel zu niedrig angesetzt! Um zusätzliche Energie und generell verbesserte Gesundheit zu erreichen, kann man täglich 6 Tropfen nascentes Jod einnehmen. (1 Tr. = 400 µg Jod)

    Folgen von Jodmangel

    Jodmangel und dessen Folgen: alle Systeme des Körpers verlangsamen sich: das Verdauungssystem wird träge, die Nägel wachsen langsamer, Haut und Haare werden trocken und stumpf, die Sehnenreflexe versteifen, die Empfindlichkeit gegen Erkältungen steigt, der Puls verlangsamt sich. Die ganze Persönlichkeit wird stumpfer, Aufmerksamkeit und Gedächtnis verschlechtern sich, die Irritierbarkeit aufgrund von Ermüdung und extremer Apathie steigt.

    Am meisten sind Schwangere davon betroffen, die grundsätzlich mehr Jod benötigen. Es besteht die Möglichkeit von irreversibler Schädigung des Foetus, wenn die Mutter Jodmangel hat. (lt. Dr. Robert Utiger)

    Ohne ausreichend Jod leiden Menschen an geschwollenen Drüsen in der Kehle, Schilddrüsenerkrankungen, erhöhter Fluor-Vergiftungsanfälligkeit, herabgesetzter Fruchtbarkeit, erhöhter kindlicher Sterblichkeit und (bei starkem Mangel) an mentaler Reifungsverzögerung. Auch bei der Entstehung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) bei Babys scheint Jodmangel der Mutter ein kausaler Faktor zu sein.

    Bei Iodmangel vergrößert sich die Schilddrüse, wobei ein Kropf entsteht.

    Als Symptome treten gleichzeitig Antrieblosigkeit, Muskelkrämpfe, kalte Hände und Füße, schlechtes Gedächtnis, Verstopfung, Depression, Kopfschmerzen, Ödeme, Schmerzen, Müdigkeit, rissige Nägel, Gewichtszunahme oder trockene Haut auf.

    Dr. David Brownstein: "Ich glaube, dass Jodmangel eine der Basisursachen der Epidemie von Krebs der Brust, Schilddrüse, Eierstöcke, Uterus und Prostata und von Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimotos Erkrankung, Graves Erkrankung, Kropf und Hypothyroidismus ist. Unser Jodspiegel ist in den letzten 30 Jahren um 50% gesunken. Während dieser Zeit haben sich alle erwähnten Erkrankungen zu nahezu epidemischen Raten erhöht." (http://drdavidbrownstein.blogspot.com/)

    Jodmangel vorbeugen

    Insgesamt gelten große Teile Deutschlands als Jodmangelgebiete. Der Jodgehalt unserer Ackerböden hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verringert.

    Die benötigten Jodmengen werden daher nur selten aus der Nahrung oder aus dem jodierten Kochsalz (das wegen seiner Raffinierung = Verlust essentieller Mineralanteile sehr schädlich ist!), aufgenommen.

    Als Vorbeugung gegen Jodmangel wird der wöchentlich ein- bis mehrmalige Verzehr von Seefisch sowie die Verwendung von sogenanntem Jodsalz (Speisesalz mit Natrium- oder Kaliumjodat versetzt) empfohlen. Durch diese individuelle Jodprophylaxe und die Iodierung von Futtermitteln wird in Deutschland der Mangel an Iod in den Böden nur teilweise ausgeglichen. Selbst wenn in der Gesamtjodversorgung der Bevölkerung die Vorgaben der WHO knapp eingehalten werden, reichen diese Jodmengen in der Regel nicht für eine ausreichende Jodzufuhr.

    Erforderliche Jodmenge bei Jodmangel

    Dr. David Brownstein testete 5.000 Patienten (USA) und fand, dass 95 % von ihnen Jodmangel aufwiesen! Selbst wenn dieser Prozentsatz in Deutschland aufgrund der Salzjodierung nicht so hoch sein sollte, ist bei vielen Menschen mit unerkanntem Jodmangel zu rechnen.

    Die Angaben, wie hoch dosiert Jod im Falle von Jodmangel zugeführt werden soll, variieren gewaltig! Je mehr Erfahrung praktizierende Ärzte mit Jodtherapie haben, desto höher scheinen sie die erforderlichen Dosierungen pro Tag einzuschätzen, wie folgende Hinweise erkennen lassen:

    Noch in den 30er Jahren betrug bei Jodmangel die übliche Behandlungsdosis 300 mg (= 46 Tropfen von starker Lugolscher Lösung) bis 1 g (154 Tropfen).

    Dr. Sircus empfiehlt als Dosis zur Behebung von Jodmangel: 5 Tropfen Lugolsche Jodlösung (ca. 32 mg Jod!) / Tag in Wasser umgerührt, bei starkem Bedarf sogar 5-10 (30-60 mg) Tropfen pro Tag, da sich in den letzten Jahrzehnten die radioaktive Belastung, die Belastung durch Fluor, Chlor, Schwermetalle, Stress und neg. Lebensumstände, Sorgen, Ängste etc. beträchtlich vergrößert haben und dadurch der Jodverbrauch erheblich höher ist.

    Dr. Michael B. Schachter: "Die bei Jodmangel zur Kompensation erforderliche Jodmenge beträgt generell zwischen 12,5 mg und 50 mg/Tag.

    Dr. Brownstein verordnet Prostata- und Brustkrebspatienten sogar 200-300 mg/Tag. Jene, die Metastasen haben, benötigen die höchsten Dosen. Aufteilung der Dosen über den Tag. Hand nach rechts Häufig kleinere Dosen über den Tag verteilt sind effektiver als größere Dosen mit geringerem Intervall.

    Dr. David Miller: Für therapeutische Zwecke kann Jod sogar in Gramm-Dosen verwendet werden.

    Forschungen ergaben, dass es bei Personen mit Jodmangel bei einer Joddosis von 50mg/Tag über 3 Monate bis zur Jodsättigung dauert und ein Jahr bei einer Dosis von 12,5 mg/Tag."

    Hand nach rechts Wie man sieht, empfehlen ärztliche Praktiker mit großer Erfahrung im Umgang mit Jod bei Jodmangel so hohe Dosen, wie sie verschiedene Regierungen lediglich im Falle atomarer Verseuchung als Einmaldosis! (65-130 mg) empfohlen! .... Und eine solche Notfall-Einmal-Dosis soll dann als Schutz gegen die Aufnahme von von radioaktivem Jod bei einem atomaren Katastrophenfall reichen?!?!

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    Bearbeitungsstand: 02.10.2018

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