Erfahrungsbericht
mit Sole-Lichtkonzentrat + Lichtglobuli + Mohnblütenöl + Kampfer-Lichtöl Name: M. Vorname: G.
Alter: 55 J Geschlecht: männl.
Vorgeschichte: "Bis Ende 2005 genoss ich ein beschwerdefreies Leben, obwohl ich seit meinem 15. Lebensjahr rauchte (ausgenommen zweimal eine Pause von einem Jahr) und phasenweise auch Alkohol in Übermass genoss. Von einem geregelten Leben war keine Spur und Arbeitsstress war bis 2002 an der Tagesordnung. 20 Jahre meines Berufslebens versah ich auch Nachtdienst. Abgesehen von Verletzungen durch Unfälle hatte ich keine gesundheitlichen Probleme. Mein Gewicht bewegte sich zwischen 90 und 95 kg.
Gesundheitsverlauf ab Ende 2005:
- " Ich verspürte starke Schmerzen in meinem linken Zeigefinger und auch den grossen Zehen. Ein ziehender, brennender sehr starker Schmerz. Ich tippte auf Gicht. Mit dem Naturprodukt „Teufelskralle“ (Garra do Diabo - Pulver in Kapsel), hatte ich diese Beschweren sehr gut im Griff.
- Gelenkstarre am Morgen, verbunden mit Gliederschmerzen war wohl immer vorhanden.
- Das rechte Knie war sehr oft aufs Doppelte angeschwollen. Seit einer Meniskusoperation vor etwa 35 Jahren waren ständig Probleme gegeben. Schmerzen waren die ganzen Jahre hindurch vorhanden. Es gab wohl Punkturen, wo mir vom Knie Flüssigkeit abgesaugt wurde. Jedoch war ich nie Beschwerdefrei. Auch konnte ich dieses Knie meist nicht mehr vollständig abbiegen. Diese Kniebeschwerden nahmen in den letzten Jahren zu.
- 1987 erlitt ich einen Kompressionsbruch des 4. und 5. Halswirbels. Auch da gab und gibt es immer wieder Schmerzen und Einschränkungen, wobei ich die wahren Auswirkungen davon mit Sicherheit nicht voll einsehen kann.
- Vor etwa drei Jahren (2007) erlitt ich eine Blasenschwäche. Dass heisst, ich musste nachts etwa alle 30 Minuten aufstehen, um zu urinieren. Eine neue und erschreckende Erfahrung, da ich zuvor derartige Probleme nicht kannte und nur selten wegen dieses Drangs erwachte. Acht Stunden Schlaf, ohne zu urinieren, war zuvor normal. Dieser Zustand dauerte etwa eine gute Woche an und wurde danach leicht besser. Nach etwa einem Monat hat sich dieses Problem so weit gebessert, dass ich nur noch zwischen drei und fünf Mal erwachte und urinieren musste. Natürlich wurde keine ärztliche Beratung hinzugezogen. Auch keine Medikamente.
- Was mir zu dieser Zeit ebenfalls auffiel war, dass ich immer mehr Durst bekam und sehr viel Wasser trank.
- Wenn ich morgens erwachte, waren meine Finger äusserst bamstig (geschwollen), sodass ich sie nicht vollkommen schliessen, also keine geschlossene Faust machen konnte, weil eine zu grosse Spannung war.
- Auch Schwindelgefühl, speziell beim Aufstehen, war des Öfteren gegeben.
- Da ich seit 2003 regelmäßig mit meinem Hund spazieren ging, musste ich auch erkennen, dass die Ermüdungserscheinungen wesentlich schneller auftraten. Auch die Regenerationszeit dauerte mehrere Stunden.
- Die Sehschwäche nahm rasant zu (+1), was jedoch auch daran liegen könnte, dass ich sehr viel las (Bücher und Computer).
- Weiters beobachtete ich auch Heilungsprobleme bei Schürf- oder Schnittwunden, die früher in wenigen Tagen abgeheilt waren. Nun brauchte es zwei Wochen oder länger. Sehr oft war ich gezwungen, eine Heilsalbe zu verwenden. Aufgrund dieser Symptome vermutete ich auf leichten Diabetes.
- Starke, teilweise sogar sehr schmerzhafte Blähungen war eine Beeinträchtigung, an der ich seit jungen Jahren litt.
- Mein Gewicht vor Kurbeginn etwa 128 kg."
Dauer der Probleme: seit Ende 2005 (5 Jahre)
Vordiät-Kur vom 12. Oktober bis 14. November 2009
: Besonntes Wasser seit 25. Oktober 2009; Bei der erstmaligen Einnahme (nach Segnung im Namen Jesu), verspürte ich im ganzen Körper ein Freudegefühl, vom Kopf bis in die Finger und weiter über den Rücken bis in die Zehen. Es war wie ein loslösen. Vergleichbar mit einer tiefen Durchatmung, wo man zuvor alle Luft aus der Lunge presste, nur wesentlich intensiver! Das Wasser wird zwischen 2 und 4 Stunden besonnt. Täglich trinke ich davon etwa einen Liter.
Hauptkur vom 14.11.2009 bis 07.01.2010
Bio-Lichtkonzentrat-Kur: aus folgenden Mitteln/Methoden: Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Sole-Lichtkonzentrat, Kampfer-Lichtöl
Kurbeginn: 14. November 2009 mit Sole-Lichtkonzentrat (SLK) und Mohnblütenöl (MBL).
Nach einem Monat Wechsel auf Lichtglobuli und Kampfer-Lichtöl (KLÖ)
Einnahmearten: Ein Monat die Vordiät. Danach begann ich mit Sole-Lichtkonzentrat. Etwa sieben Tropfen in ein Liter besonntes Wasser. Dieses Wasser trank ich verteilt am ganzen Tag. Nachdem ich auch vor dem Schlafengehen noch ein Glas dieser Mischung zu mir nahm, musste ich umstellen. Denn ich konnte nicht schlafen, war zu sehr aufgewühlt. Um spätestens 16 Uhr, also etwa vier bis fünf Stunden vor dem Schlafengehen, das letzte Glas SLK mit besonntem Wasser. Danach gab es auch mit dem Schlafen keine Probleme mehr.
Mohnblütenöl verwendete ich zweimal täglich. morgens und abends. Stellte auch da um nach Bedarf. Dass heisst, ich cremte die schmerzenden Stellen ein, wenn ich Schmerzen hatte. Die Wirkung war sehr rasch und hielt lange an. Zu Beginn der Kur war dies drei bis fünf Mal täglich, nach etwa einer Woche reduzierte sich der Bedarf auf ein bis zwei Mal, meistens nur ein Mal.
Nach einem Monat der Kur stellte ich wegen eines evtl. Gewöhnungseffektes um. Verwendete Lichtglobuli und Kampfer-Lichtöl –. Zwei Lichtglobuli am Morgen und zwei am Abend. Funktionierte ausgezeichnet.
Nach etwa zwei Wochen Einnahme der Lichtglobuli war eine arge Grippewelle in unserer Stadt, wo ein Grossteil der Bewohner betroffen war. Auch ich spürte Anzeichen, wie Schnupfen und niesen. Ein verlässliches Vorzeichen bei Grippe sind bei mir Glieder- und Rückenschmerzen, die auch vorhanden waren. Aufgrund dieser Anzeichen erhöhte ich 2 Lichtglobuli auf fünf Mal täglich. Glieder und Rückenschmerzen waren bereits am nächsten Tag weg und auch der Schnupfen und das Niesen liessen deutlich nach. Nach zwei Tagen merkte ich zwar, dass ich noch nicht fit war, aber hatte keine wirklichen Beschwerden. Dieser Umstand dauerte etwa 5 Tage, danach war alles vorbei. Für die Dauer einer Woche nahm ich die erhöhte Dosis von Lichtglobuli. Bemerken möchte ich, dass die meisten Bewohner hohes Fieber hatten und ärgste Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden.
Wenige Tage nach Kurbeginn nahmen die Schmerzen an allen Beschwerdebereichen zu. Ich bezeichne diese zunehmenden Beschwerden als Reaktionsschmerz. Bereits nach wenigen Tagen, zumindest jedoch einer Woche, trat eine deutlich wahrnehmbare Linderung aller Schmerzen ein.
Reaktionen nach Kurende: Am 07. Januar nahm ich das letzte Lichtglobuli und beendete die Kur. Die darauffolgenden Tage waren wieder schmerzvoll. Vor allem die Schmerzen im rechten Knie nahmen stark zu. Auch meine Finger wurden wieder bamstig und am Morgen war die Gelenkstarre wieder zu spüren. Auch das Schwindelgefühl war wieder da. Und starke Blähungen. Nach zwei oder drei Tagen hat sich wieder alles beruhigt.
Kurerfolge nach 11 Wochen: Nach Ablauf der Kur stelle ich folgendes fest:
- Meine Blasenschwäche hat sich reduziert, dass ich nicht mehr jede Nacht, und wenn, dann nur einmal erwache.
- Schwindelgefühl gibt es nur sehr selten.
- Schmerzen, die auf eine Gicht hinweisen würden, gibt es überhaupt nicht mehr.
- Auch die Gelenkstarre am Morgen ist nicht mehr, oder besser, selten und dann nur leicht vorhanden.
- Die Schwellung am rechten Knie ist nach dem Spaziergang noch immer sehr stark vorhanden. Während des Tages vergeht diese Schwellung und ist nur mehr leicht wahrzunehmen.
- Ich kann mein rechtes Knie wieder besser und sogar schmerzfrei abbiegen.
- Die Bamstigkeit in den Fingern am Morgen oder beim Spaziergang ist vollkommen verschwunden.
- Das Allgemeinbefinden gegenüber vor der Kur ist wesentlich gesteigert!
- Derzeitiges Körpergewicht etwa 112 kg. (16 kg weniger als bei Kurbeginn!)
Vor etwa einer Woche hatte ich eine Zerrung im linken Oberarm. Schmerzen die über die Schulter ausstrahlten. Nach nur einer Einreibung mit Mohnblütenöl war ich bereits nach zwei Stunden schmerzfrei und spürte diesen Schmerz nur bei unbedachten Bewegungen. Nach mehrmaligen Einreibungen liessen auch diese Schmerzen nach und nach drei Tagen war ich vollkommen schmerzfrei. Jeder, der sich eine Zerrung zugezogen hatte weiss, wie lange und schmerzhaft dies ist und dauert.
Die Mohnblütenöl-Anwendung bei der Zerrung am Oberarm war ebenfalls nach Bedarf. Bei Schmerzen cremte ich jede Stunde. Sobald die Schmerzen nachgelassen hatten, nur dann, wenn ich leichte Schmerzen spürte. Das war unterschiedlich und kann von jedem nur selbst beobachtet werden.
Zusammenfassend kann ich bestätigen, dass durch diese Sonnenkur eine Heilung oder zumindest Verbesserung und von allen Beschwerden erzielt wurde. Man kann nicht erwarten, dass mein Fehlverhalten von mehr als 50 Jahren in wenigen Wochen repariert werden kann. Ich werde diese Kur mit Sicherheit wiederholen und bin zuversichtlich, dadurch weitere gesundheitliche Erfolge zu erzielen!
Vor allem bemerkte ich, dass die Einhaltung der Diät ein sehr wichtiger Faktor ist. Somit werde ich auch eine vollkommene Umstellung meiner Essgewohnheiten ins Auge fassen.
Die Steigerung der Lebensqualität und des Wohlbefindens ist wohl aus der Gesamtheit zu betrachten. Klar bietet ein schmerzfreier Körper wesentlich mehr Freude. Aber dadurch, dass ich jeden Tag zwei Stunden bei Sonnenaufgang spaziere und zu dieser Zeit bete und mich geistig sehr befasse, habe ich auch eine gute Basis für den restlichen Tag gelegt. Jedes Handeln und Denken geschieht immer mehr im Einklang von Jesus."
Einverständnis zur Aufnahme in Internet-Fallberichte (x) ja: "Sie können mich auch namentlich nennen, ich habe damit nicht die geringsten Probleme, zur Wahrheit zu stehen."
Datum des Erfahrungsberichtes: 17.01.2010
Ergänzung vom 01.03.10
Kurbeginn mit Kampfermilchpulver: 01. Februar 2010
"Eine Messerspitze nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen. Bereits am Abend spuerte ich am ganzen Koerper ein leichtes brennen. Vergleichbar, wenn man einige Zeit in der Kaelte war und dann einen warmen Raum betritt, spuert man im Gesicht auch dieses leichte brennen. Nur ich spuerte dieses Gefuehl am ganzen Koerper! Phasenweise sind starke Schweissausbrueche bemerkbar, tagsueber und auch nachts. Kein angenehmer Geruch, sodass ich mehrmals taeglich duschte.
Dieses sonderbare Gefuehl hatte ich die ersten 5 Tage, danach wurde es rasch weniger. Insgesamt kann ich zu meinen bereits guten zu zufriedenen Zustand nochmals eine wesentliche Steigerung meines Wohlbefindens erleben, und das in allen Bereichen! Die Kur wurde am 21. Februar beendet. Es gab nach der Kur keine Schmerzreaktionen, im Gegensatz zur vorigen Kur.
Disclaimer: Diese redaktionelle Zusammenstellung von Anwenderberichten, die teils aus veröffentlichten Büchern, teils aus Internetforen oder von mündlichen oder schriftlichen Berichten von Herstellern, Ärzten oder Heilpraktikern stammen, dient lediglich der allgemeinen Information über das beschriebene 'Lichtergänzungsmittel' und bietet potenzielle allgemeine Gebrauchshinweise. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben!
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig Heilmittel, insbesondere allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden. Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.
Auch wenn diese Berichte wissenschaftlichen Prüfkriterien nicht genügen und keine systematischen medizinischen Fallstudien darstellen, sind sie doch bemerkenswerte Bestätigungen oder Erweiterungen der Originalangaben Jakob Lorbers in 'Die Heilkraft des Sonnenlichts' und über die vielfältigen Gesundheitswirkungen von besonnten Naturprodukten (Bio-Lichtkonzentraten).
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