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Kindesmißbrauch an Jungen und Mädchen

Offenbarungen Jesu zur Bewertung und Folgen


Inhaltsübersicht:


Heute gebräuchliche Begriffe für Kindesmißbrauch

Statt dem früheren Begriff Kinderschändung werden heute evtl. verschiedene Benennungen bei sexuellem Mißbrauch von Kindern benutzt, die das Alter und Geschlecht näher bezeichnen:

  • Paraphilie,

    • Infantophilie: sexuelle Fixierung auf Kleinkinder (etwa 0 bis 5 Jahre)

    • Pädophilie: sexuelle Fixierung auf Kinder (höchstens bis zum Beginn der Pubertät)
    • Hebephilie (11-14 J.): sexuelle Präferenz zu pubertierenden Jungen und Mädchen
    • Päderastie: Knabenliebe, (etwa 12 bis 18 Jahre) homosexuelle Handlungen mit jugendlichen Knaben
    • Parthenophilie: sexuelles Interesse an weiblichen Jugendlichen (ab deutlicher körperlicher Ausbildung)

    • Ephebophilie: sexuelle Vorliebe für Jünglinge und erwachsene junge Männer
    • Korophilie: Präferenz von erwachsenen Frauen für junge Mädchen

    • Kinderprostitution

Letztlich gelten folgende Aussagen aus Bibel und Neuoffenbarungen aber für jedes davon betroffene Geschlecht oder Alter von Minderjährigen.

Kindesmißbrauch - Zuordnung zur sodomitischen Unzucht

Teilweise wurden obige Arten des sexuellen Mißbrauchs in der Bibel als 'sodomitische Sünden' tituliert, weil sie u.a. in Sodom und Gomorrha weit verbreitet waren. Ehebruch und 'Hurerei' (mit gleich- und andersgeschlechtlichen Kindern und Erwachsenen, Gruppensex, Vergewaltigung, Sex mit Tieren und Objekten) zählt zu jenen Sünden, die in Sodom und Gomorrha weitverbreitet waren, wie folgende Aussage Jesu erkennen lässt: (jl.ev02.154,11) »Das sind so rechte Hurenhelden! Sie treiben Unzucht aller Art, und ein Ehebruch ist bei ihnen eine schon ganz gewöhnliche Sache geworden; bei ihnen sind die Weiber kommun (Gemeingut), und eine Jungfrau zu notzüchtigen, ist bei ihnen ein purer Lebensscherz! Aber unter ihnen gibt es auch Knabenschänder und solche, die mit Mägden auf eine unnatürliche, stumme sodomitische Art sich belustigen, weil sie sich dadurch vor bösen Ansteckungen verwahren wollen, aber deshalb in andere, noch schlimmere Krankheiten verfallen. Darum denn habe Ich diese Menschen so hart empfangen und entlassen; denn diese kann nur ein hartes Wort noch zu irgendeiner Besserung bringen.«

jl.him1.056,03] Jesus: "Siehe, es gibt kein Land gleich diesem, das du nanntest (Spanien), welches mehr der schändlichsten Hurerei getrieben hätte, leiblich und geistlich, und mehr als dieses verbrannt und gemordet hätte Meine unschuldigen Kindlein zu allen Zeiten. Könntest du sehen und zählen wie Ich, wie viele unschuldige Mägdlein von den überfalschen Horden der Mönche geschändet und dann lebendig begraben und eingemauert wurden, wie viel Knaben der sodomitischen Unzucht geopfert wurden, zu wie vielen tausend und tausendartigen unerhörten Schändlichkeiten, Betrügereien und Greueln man vorzüglich geistlicherseits seine niederträchtige Zuflucht nahm, um auch nur einen geringen zeitlichen Zweck zu erreichen; wie man da öffentlich fluchte über Mein geschriebenes Wort, weil es nicht passen wollte als Unterlage aller erdenklichen Greueltaten - dann würdest du wohl sehr klar gesehen haben, wonach daselbst Mein sein-sollender Dienst gestrebt und gerungen hat!"

Kindesmißbrauch zählt zur übelsten Geilerei und Unzucht

Bei jeder Art von kindlichem sexuellem Mißbrauch spielt beim Täter das Streben nach Wollust, Geilheit und Unzucht eine wesentliche Rolle. Daher gilt für die Bewertung auch, was zu diesen Begriffen offenbart wurde.

Wie schwerwiegend sexueller kindlicher Mißbrauch - egal gegen welches Geschlecht - nach göttlicher Ordnung eingestuft wird, zeigt folgende Offenbarung:

jl.ev03.068,09] Jesus: "Die allerschändlichste Geilerei ... besteht in der Schändung der Knaben und in der Befleckung anderer Glieder und Teile des weiblichen Leibes, als welche von Gott dazu verordnet sind, oder gar in der Schändung der Tiere; solche Schänder sind aus aller menschlichen Gesellschaft für immer vollends auszumerzen.

10] Es ist aber bei dem Gericht über dergleichen Verbrechen dennoch allzeit darauf zu sehen, auf welcher Bildungsstufe irgendein solcher Geiler oder eine solche Geilerin stand; ebenso ist auch darauf zu sehen, ob etwa der also geilende Mensch nicht etwa von irgendeinem solchen argen Geiste also besessen ist, der ihn zu solcher Geilerei antreibt. Im ersten Falle soll die Gemeinde dafür sorgen, daß so ein schwach vernünftiger Mensch in eine gute Korrektion gebracht werde, in der er auch ganz wie ein verdorbenes Kind diszipliniert werden soll so lange, als bis er ein anderer Mensch geworden ist; denn hat einmal ein Mensch seines Fleisches Tiernatur besiegt, und ist sein Verstand geklärt worden, so wird er auch ein reineres Leben zu führen anfangen und wird nicht leichtlich mehr in seine alte Tiernatur zurücksinken. Im (zweiten) Falle, als in dem der Besessenheit, ist ein solcher Geiler ebenfalls unter Schloß und Riegel zu bringen; denn solche Menschen sind wegen des großen Ärgernisses aus der freien Menschengesellschaft sogleich zu entfernen.

11] Sind sie einmal in gutem Gewahrsam, so sollen sie durch Fasten und durch über sie in Meinem Namen gehaltene Gebete geheilt werden. Sind sie aber einmal geheilt, und zeigt es sich, daß sie ihrer unreinen Besessenheit ledig geworden sind, so sind sie dann auch wieder vollends freizugeben.«

jl.hag2.106,17] Jesus: "Für Kinder der Welt, wenn sie zu sehr gezogen werden von ihrem Fleische, ist die Vielweiberei besser als eine unordentliche Hurerei und Notzucht oder gar Knabenschänderei!"

Es werden hier zwar nur 'Knaben' erwähnt, aber gleiches gilt nach dem früher üblichem Sprachgebrauch auch für Mädchen.

Angebrachte Strafen für sexuellen Kindesmißbrauch

Sexueller Kindesmißbrauch, außervaginale Sexpraktiken mit Frau und Sex mit Tieren (Sodomie) gehören vor Gericht und mit Gefängnis bestraft. Zu berücksichtigen ist dabei, welche Bildungsstufe vorliegt und ob evtl. Besessenheit vorliegt, die zum Verhalten treibt (jl.ev03.068,09ff.)

Weitere Hinweise zur Strafe für solche Delikte bzw. Sünden:

Jenseitige Folgen für Kindesmißbrauch

Aussagen in Bibel und Neuoffenbarungen Jesu stimmen hinsichtlich der Konsequenzen für das Schicksal der TäterInnen im Jenseits überein:

  • 1.Korinther.06,09: "Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder (Galater.5,19-21; 1. Timotheus.01,9-11) noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben."

  • "Geiler, Unzüchtler und Huren werden ins Reich Gottes nicht eingehen; es müßte denn geschehen, dass sie sich gewaltig bekehrten von ihrem schlechtesten Lebenswandel!" (jl.ev01.086,08; Epheser.05,05)

  • Galater.5,19-21: Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: a Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, (a 1. Korinther 6.9-10);

    Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes." (Epheser 5.5)

    'Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge." (Offenbarung 22.15)


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