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Kapitelinhalt 42. Kapitel: Die innerlich-geistige Religion der Saturnmenschen. Bedeutung der Siebenzahl. Sonntagsfeier. Neugeborenenweihe. Tempelmahl. Ältestenpredigt, unterstützt durch geistige Schauung. Weisheit der Saturnmenschen.

Originaltext 1. Auflage 1855 durch Project True-blue Jakob Lorber

Text, Verseinteilung und Überschriften nach 4. Auflage 1969 Lorber-Verlag

01] Was da die Religion betrifft, so hat sie sehr wenig irgend ein äußeres Ceremoniengepräge in sich; aber eben um desto mehr ist sie innerlich und geistig.

02] Was das Ceremonielle betrifft, so besteht dieses, wie ihr schon wißt, für's Erste in einem wohlgeordneten lebendigen Tempel, in welchem in allen wichtigen Angelegenheiten dem großen Geiste der Dank und die Bitte dargebracht wird.

03] Uebrigens aber gelten auch bei den Saturnusbewohnern die Zahlen sieben, vierzehn, einundzwanzig, und das so fort nahe alle Zahlen, welche mit sieben ohne Rest theilbar sind, für geheiligte Zahlen, und so wird auch alldort ein Zeitraum von sieben Tagen mit eben dem siebenten Tage, der darum auch bei ihnen ein Feiertag ist, beschlossen.

04] Die Haltung dieses Feiertages bildet den zweiten ceremoniellen Theil, und da hat auch alle religiöse Ceremonie des Feiertags statt.

05] Denn die Ceremonie der ersten Klasse ist euch ohnehin schon bekannt; die Ceremonie des Feiertags aber besteht darinnen, daß da fast sämmtliche Familienglieder früh Morgens schon vor dem Aufgange der Sonne in den Tempel ziehen, voraus die Männer und nach ihnen die Weiber. In dem Tempel stellen sich die Männer auf die rechte und die Weiber aber auf die linke Seite desselben; allda wird dem großen Geiste unter der Vorbetung des Aeltesten bis zum Aufgang der Sonne ein Lob dargebracht, und wird Ihm gedanket für alle empfangenen Wohlthaten. Dieses geschieht allzeit mit der größten Rührung der Herzen beiderlei Geschlechtes.

06] Wenn die Sonne aufgeht, sodann begiebt sich Alles aus dem Tempel und vergnügt sich da durch den Anblick des werdenden Tages und durch den Anblick der weitgedehnten überaus schönen Gegenden dieses Weltkörpers. Wenn da die Sonne schon ziemlich hoch über dem Horizonte steht, sodann wird wieder in den Tempel gegangen, und dem großen Geiste gedanket für die Wiedergabe des Tages.

07] Und so da Jemand hat ein neugebornes Kind, so muß er es sodann bringen an die Gränze des Heiligtums; allda legt demselben der Aelteste die Hände auf, und spricht über dasselbe folgende Worte:

08] „Also wie du kamst, ein schwacher und in allen deinen Kräften gebundener Gast in diese Welt nach dem Willen des großen Geistes, Der da ist heilig, überheilig, mächtig über alle Macht, kräftig über alle Kraft, und überaus treu und standhaft in jeglichem Seiner Worte, und in aller Seiner Verheißung, und ist der alleinige vollkommene allerhöchste Herr über alle Dinge, die da erfüllen diese Erde und das ganze unendliche Firmament, darum da ist Sein Wille wie Er Selbst heilig und überheilig, also sollest du auch leben auf dieser Welt bis an dein Ende vollkommen dem Willen gemäß, durch den du gekommen bist in diese Welt, um dann als ein Mann, (oder bei einem Mädchen) als ein treues Weib in aller wahrhaften Würde und Erhabenheit der vollkommenen Tugend aus ihr zu treten.

09] Darum segne ich dich hier im Heiligtume im Namen des großen Geistes, Der dich, deine Eltern und mich erschaffen und gesegnet hat; wachse auf in diesem Segen, und vermehre ihn allzeit in dir durch die genaueste Befolgung des allerheiligsten und des allerhöchsten Willens. Solches geschehe allzeit, jetzt und ewig.

10] Wie du aber klein bist jetzt, also klein bleibe fortwährend vor dem großen Geiste, vor uns, deinen Vätern und Brüdern, und vor dir selbst. Solches auch geschehe allzeit in diesem und in jenem Leben. Amen."

11] Nach diesen Worten haucht er das Kind an, und läßt es von seinen Eltern segnen und dann nach Hause tragen. Solche Eltern sind an einem solchen Feiertage nicht mehr verpflichtet, in den Tempel zurückzukehren, sondern können dafür daheim ihr nun gesegnetes Kind pflegen; wollen sie aber dessenungeachtet im Tempel verbleiben, so können sie es auch thun.

12] Ist aber kein neugebornes Kind allda, so wird statt dieser Kindersegnung sogleich zu dem Morgenmahle in dem Tempel geschritten, welches, wie das Mittag- und Abendmahl, die Saturnusbewohner alsogleich in der Frühe, wann sie sich in den Tempel begeben, im gerechten Maße reichlich mitnehmen. es versteht sich von selbst, daß da allzeit vor und nach dem Essen dem großen Geiste ein Dank dargebracht wird.

13] Nach dem Morgenmahle besteigt dann der Aelteste den euch schon bekannten Predigeraltar, und hält da eine Anrede an das mäßig große Familien-Völklein, welches höchst selten auf den Bergen die Zahl Hundert übersteigt; in den Tiefen giebt es manchmal auch Tausende.

14] Was trägt denn der Redner seinen Zuhörern da vor? Sehet, da ist er nie verlegen, sondern sein ihm bei solchen, wie auch andern Gelegenheiten allzeit beistehender Geist legt es ihm in den Mund, was er zu reden hat.

15] Gewöhnlich erstrecken sich da solche Vorträge entweder über die wunderbaren Führungen des großen Geistes, wie dieser das menschliche Geschlecht von seinem Urbeginne an auf diesen Weltkörper gesetzt, und bis auf den gegenwärtigen Zeitpunkt nach seinem weisesten heiligen Willen geführt hat; und bei dieser Gelegenheit erzählt dann oft der Aelteste ein oder die andere Geschichte aus der Vorzeit; manchesmal aber erklärt er ihnen die Beschaffenheit ihrer Welt; manchesmal wieder die des Ringes oder der Monde; ein anderes Mal nimmt er bald dieses oder ein anderes Gestirn, und zeiget den Zuhörern dort die Führungen des allmächtigen großen Geistes, bei welcher Gelegenheit er auch dann und wann dieser Erde erwähnt,

16] sodann fallen augenblicklich alle Zuhörer auf ihre Angesichter nieder; aber nicht etwa aus Ehrfurcht vor diesem Planeten, sondern darum, wann sie hören etwas von der unendlichen Liebe des großen Geistes; denn die Liebe des großen Geistes, und daß Er von den Bewohnern dieser Erde Vater benannt und gerufen wird, ist für die Saturnusbewohner etwas also unnennbar Heiliges, daß sie darob allzeit in einen Fieberschauder verfallen; besonders wann sie der Aelteste noch dazu der Undankbarkeit der Bewohner dieses Planeten erinnert.

17] Bei einer andern Gelegenheit giebt er ihnen wieder Aufschlüsse über die geistige Welt, und über das Leben in den Himmeln.

18] Nach jeder solcher Predigt, besonders wenn er von der Beschaffenheit ihrer Welt, des Ringes, der Monde und anderer Planetengestirne spricht, versetzt er seine Zuhörer mitunter bald mehrere, bald wenigere, in die innere Anschauung, wodurch sie denn alles Dieses also anschauen können, als wären sie überall leibhaftig gegenwärtig.

19] Daher es dann kommt, daß die Saturnusbewohner, namentlich die Bewohner der Gebirge, überaus weise und mit überaus vielen Kenntnissen bereicherte Menschen sind, ja es dürfte wohl einem allergrößten eurer Gelehrten sehr übel zu Muthe werden, wann er sich mit einem allergeringsten Saturnusmenschen wollte in einen wissenschaftlichen Kampf einlassen.

20] Denn für's Erste kennen sie nicht nur ihren Weltkörper, in so weit es ihnen nothwendig und nützlich ist, nahe mikroskopisch genau, sondern ihnen sind auch fremde Weltkörper bekannter, als euch die Inseln des Meeres auf eurer Erde. - Für's Zweite sind sie nicht nur in der Geschichte ihrer Welt, sondern auch in der Geschichte mehrerer anderer Welten gar wohl bewandert.

21] Also ist ihnen auch keine Sprache fremd, darum sie auch die Geister, sie mögen kommen von welchem Weltkörper sie wollen, augenblicklich verstehen, - trotzdem, daß jeder Geist mehr oder weniger selbst die Spracheigenthümlichkeiten derjenigen Welt mit hinüber nimmt, auf welcher er im Leibe gewandelt ist; was (das Verstehen der Sprachen) z. B. bei den Geistern eurer Erde so lange nicht der Fall ist, als bis sie erst vollends im Geiste wiedergeboren und für den Himmel geeignet sind.

22] Es geschieht öfter, daß Geister dieser Erde mit den Geistern des Saturnus nach dem Tode zusammenkommen, besonders wenn sie darnach ein Verlangen haben; alsdann verstehen die Saturnusgeister die Geister dieser Erde augenblicklich, umgekehrt aber ist solches gar selten, bei unreiferen Geistern aber schon gar nie der Fall; auch sehen die Geister dieser Erde die Geister des Saturnus nicht eher, als bis sich dieselben ihnen zeigen wollen; der Grund liegt ebenfalls in der großen und wahren inneren Weisheit der Saturnusgeister. -

23] Das sind somit die Früchte der Vorträge und Belehrungen unseres Predigers im Tempel nach dem Morgenmahle.

01] Was die Religion betrifft, so hat diese sehr wenig äußeres Zeremoniengepräge, aber desto mehr ist sie innerlich und geistig.

02] Das Zeremonielle besteht, wie ihr schon wißt, in einem wohlgeordneten, lebendigen Tempel, in welchem in allen wichtigen Angelegenheiten dem Großen Geiste Dank und Bitte dargebracht wird.

03] Im übrigen gelten auch bei den Saturnbewohnern die Zahlen sieben, einundzwanzig, und so fort nahezu alle Zahlen, welche mit sieben ohne Rest teilbar sind, für geheiligte Zahlen. Und so wird auch dort ein Zeitraum von sieben Tagen mit eben dem siebenten Tage, der darum auch bei ihnen ein Feiertag ist, beschlossen.

04] Die Haltung dieses Feiertages bildet den zweiten zeremoniellen Teil, da findet auch alle religiöse Zeremonie des Feiertags statt.

05] Die Zeremonie der ersten Art ist euch ohnehin schon bekannt. Die Zeremonie des Feiertags aber besteht darin, daß fast sämtliche Familienglieder frühmorgens schon vor dem Aufgang der Sonne in den Tempel ziehen, voraus die Männer und nach ihnen die Weiber. In dem Tempel stellen sich die Männer auf die rechte und die Weiber auf die linke Seite desselben. Allda wird dem Großen Geiste unter Vorbetung des Ältesten bis zum Aufgang der Sonne ein Lob dargebracht und wird Ihm gedankt für alle empfangenen Wohltaten. Dieses geschieht allzeit mit der größten Rührung der Herzen.

06] Wenn die Sonne aufgeht, begibt sich alles aus dem Tempel und erfreut sich da durch den Anblick des werdenden Tages und der weitgedehnten, überaus schönen Gegenden dieses Weltkörpers. Wenn dann die Sonne schon ziemlich hoch über dem Horizont steht, wird wieder in den Tempel gegangen und dem Großen Geiste gedankt für die Wiedergabe des Tages.

07] Und so jemand ein neugeborenes Kind hat, muß er es an die Grenze des Heiligtums bringen. Da legt der Älteste dem Kinde die Hände auf und spricht über dasselbe folgende Worte:

08] Du kamst als ein schwacher und in allen deinen Kräften gebundener Gast in diese Welt nach dem Willen des Großen Geistes, der da ist heilig, überheilig, mächtig über alle Macht, kräftig über alle Kraft und überaus treu und standhaft in jeglichem seiner Worte und in aller seiner Verheißung und ist der alleinige, vollkommene, allerhöchste Herr über alle Dinge, die da erfüllen diese Erde und das ganze unendliche Firmament. Darum ist es sein Wille, wie Er selbst heilig und überheilig ist - also sollst auch du leben auf dieser Welt bis an dein Ende vollkommen dem Willen dessen gemäß, durch den du in diese Welt gekommen bist, um dann als ein Mann (oder bei einem Mädchen: als ein treues Weib) in aller wahrhaften Würde und Erhabenheit der vollkommenen Tugend aus ihr zu treten!

09] Darum segne ich dich hier im Heiligtum im Namen des Großengeistes, der dich, deine Eltern und mich erschaffen und gesegnet hat. Wachse auf in diesem Segen und vermehre ihn in dir durch die genaueste Befolgung des allerheiligsten und des allerhöchsten Willens! Solches geschehe allzeit, jetzt und ewig!

10] Wie du aber klein bist jetzt, also bleibe fortwährend klein vor dem Großen Geiste, vor uns, deinen Vätern und Brüdern, und vor dir selbst! Auch solches geschehe allzeit in diesem und in jenem Leben! Amen."

11] nach diesen Worten haucht der Älteste das Kind an und läßt es von seinen Eltern segnen und dann nach Hause tragen. - Solche Eltern sind an einem solchen Feiertage nicht mehr verpflichtet, in den Tempel zurückzukehren, sondern können daheim ihr nun gesegnetes Kind pflegen. Wollen sie aber dessenungeachtet im Tempel verbleiben, so können sie es auch tun.

12] Ist aber kein neugeborenes Kind da, so wird statt dieser Kindersegnung sogleich zum Morgenmahle im Tempel geschritten, welches die Saturnbewohner, wie das Mittag- und Abendmahl, gleich in der Frühe, wenn sie sich in den Tempel begeben, in gerechtem Maße reichlich mitnehmen. Es versteht sich von selbst, daß da allzeit vor und nach dem Essen dem Großen Geiste ein Dank dargebracht wird.

13] Nach dem Morgenmahle besteigt dann der Älteste den euch schon bekannten Predigeraltar und hält da eine Anrede an das mäßig große Familienvölklein, welches auf den Bergen höchst selten die Zahl hundert übersteigt - in den Tiefen gibt es manchmal auch Tausende.

14] Was trägt denn da nun der Redner seinen Zuhörern vor? - Sehet, da ist er nie verlegen, sondern sein ihm bei solchen, wie auch andern Gelegenheiten allzeit beistehender Geist legt es ihm in den Mund, was er zu reden hat.

15] Gewöhnlich erstrecken sich solche Vorträge auf die wunderbaren Führungen des Großen Geistes, wie dieser das menschliche Geschlecht von seinem Urbeginne an auf diesen Weltkörper gesetzt und bis auf den gegenwärtigen Zeitpunkt nach seinem weisesten heiligen Willen geführt hat. Bei dieser Gelegenheit erzählt der Älteste oft eine oder die andere Geschichte aus der Vorzeit. Manches Mal erklärt er ihnen die Beschaffenheit ihrer Welt; manches Mal wieder die des Ringes oder der Monde. Ein anderes Mal nimmt er bald dieses oder ein anderes Gestirn und zeigt den Zuhörern die Führungen des allmächtigen Großen Geistes dort, bei welcher Gelegenheit er auch dann und wann diese Erde erwähnt.

16] Wenn aber die Rede von dieser Erde ist, dann fallen augenblicklich alle Zuhörer auf ihre Angesichter nieder. Aber nicht etwa aus Ehrfurcht vor diesem Planeten, sondern darum, weil sie etwas von der unendlichen Liebe des Großen Geistes hören. Denn die Liebe des Großen Geistes, und daß Er von den Bewohnern dieser Erde Vater benannt und gerufen wird, ist für die Saturnbewohner etwas so unnennbar Heiliges, daß sie darob allzeit in einen Demutsschauer verfallen; besonders wenn sie der Älteste noch dazu der Undankbarkeit der Bewohner dieses Planeten erinnert.

17] Bei einer andern Gelegenheit gibt er ihnen wieder Aufschlüsse über die geistige Welt und über das Leben in den Himmeln.

18] Nach jeder solchen Predigt, besonders wenn der Älteste von der Beschaffenheit ihrer Welt, des Ringes, der Monde und anderer Planetengestirne spricht, versetzt er seine Zuhörer - mitunter bald mehrere, bald wenigere - in die innere Anschauung, wadurch sie dann alles dieses so anschauen können, als wären sie überall leibhaftig gegenwärtig.

19] Daher kommt es, daß die Saturnbewohner, namentlich die Bewohner der Gebirge, überaus weise und mit vielen Kenntnissen bereicherte Menschen sind. Ja es dürfte wohl einem größten eurer Gelehrten sehr übel zu Mute werden, wenn er sich mit einem geringsten Saturnmenschen wollte in einen wissenschaftlichen Kampf einlassen.

20] Sie kennen nicht nur ihren Weltkörper, soweit es ihnen notwendig und nützlich ist, bis ins Kleinste genau, sondern ihnen sind auch fremde Weltkörper bekannter als euch die Inseln des Meeres auf eurer Erde. - Die Saturnbewohner sind nicht nur in der Geschichte ihrer Welt, sondern auch in der Geschichte mehrerer anderer Welten gar wohl bewandert.

21] Ebenso ist ihnen keine Sprache fremd, weshalb sie auch die Geister, sie mögen kommen von welchem Weltkörper sie wollen, augenblicklich verstehen (obgleich jeder Geist mehr oder weniger die Spracheigentümlichkeiten derjenigen Welt mit hinübernimmt, auf welcher er im Leibe gewandelt ist). - Es ist dies ein Sprachverständnis, das z.B. bei den Geistern eurer Erde so lange nicht vorhanden ist, bis sie völlig im Geiste wiedergeboren und für den Himmel geeignet sind.

22] Es geschieht öfter, daß Geister dieser Erde mit den Geistern des Saturn nach dem Tode zusammenkommen, besonders wenn sie danach ein Verlangen haben. Dann verstehen die Saturngeister die Geister dieser Erde augenblicklich. Umgekehrt aber ist solches gar selten, bei unreiferen Geistern schon gar nie der Fall. Auch sehen die Geister dieser Erde die Geister des Saturn nicht eher, als bis diese sich ihnen zeigen wollen. Der Grund dieser Überlegenheit liegt ebenfalls in der großen und wahren inneren Weisheit der Saturngeister.

23] Das sind somit die Früchte der Vorträge und Belehrungen unseres Predigers im Tempel nach dem Morgenmahle.

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