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Kapitelinhalt 55. Kapitel: Aufbruch der furchtsamen Helden zu Entdeckungsfahrten. Jellinek geht voran. Jesus und Robert treten auf.

Originaltext 1. Auflage 1898 durch Project True-blue Jakob Lorber

Text nach 2. Auflage 1929 Lorber-Verlag

Versnummerierung nach 3. Aufl. 1963, Lorber-Verlag

01] Die Drei erheben sich nun endlich einmal von ihrem Tische, und begeben sich langsamen und sehr behutsamen Schrittes zur offen stehenden Thüre. Als sie an die Thüre kommen, so entdecken sie, als wie aus einem Schlafe erwachend, daß es außer ihrem Wohnzimmer noch ein viel größeres und viel herrlicheres Zimmer giebt; sie gucken einige Schritte vor der Thüre hin und her und auf und ab, um irgend etwas für sie Denkwürdiges zu entdecken; denn ganz an die Thüre getrauen sie sich doch noch nicht, weil sie nicht wissen, wer und was ihnen da etwa doch begegnen könnte.

02] Nachdem sie eine ziemliche Weile das Zimmer, in dem Ich mit dem Blum etwas von der Thüre zurückgezogen Mich befinde, wie auch die 24 Tänzerinnen, die noch mehr im Hintergrunde beisammen stecken, gehörig durchspionirten, soweit sie von ihrem Standpunkte dasselbe in den Augenschein nehmen können, und darinnen nichts Bedenkliches und Gefährliches wahrnehmen, da spricht der Jell. mit einer etwas leiseren Stimme:

03] „Lieben Freunde! Ich entdecke durchaus nichts Gefährliches in diesem unsern Antichambre (Vorzimmer), im Gegentheile ersehe ich gerade in der rechten Ecke dort einen Tisch, auf dem sich in einer sicher zwei Maaße hältigen Kristallflasche ein sehr gut aussehender Wein, und einige sehr einladende Stücke Brodes, sicher aus dem feinsten Waizenmehle gebacken, befinden. Wenn uns sonst keine Gefahr droht, als blos die nur, auch hier im Reiche der Geister eine Bekanntschaft mit Brode und sicher bestem Weine zu machen, da glaube ich, wir sollten da nicht so sehr zaghaftig und über alle Maßen zaudernd dem entgegen gehen, was offenbar nur dafür bestimmt zu sein scheint, um uns von diesem unserm geistigen Sein bessere Begriffe und Ideen beizubringen, als die da sind, auf denen wir bis jetzt ungefähr also herumgeritten, wie die donischen Kosaken auf ihren alles Fleisches und Fettes ledigen Reitpferden in einem Feldzuge gegen die Kaukasier! Es dürfte uns, meines Erachtens, daher ein bischen mehr Muth gar nicht schaden; was meinet ihr in dieser Hinsicht?"

04] Spricht Mess.: „Bruder J., da stimme ich ganz vollkommen dir bei; nur das muß ich dir wie auch dem Bruder B. gegenüber sogleich zu meiner eigenen Schande bekennen, daß ich bei solchen Naturforschungsgelegenheiten allzeit am liebsten der Letzte bin! Denn könnte es da am Ende doch wohl möglicher Weise zu einer Retirade kommen, so wäre ich da dann natürlich der Erste!" -

05] Spricht Jell.: „Aber lieber Bruder! schau, schau! wie es mir vorkommt, so bist du ja ein Haupthasenfuß! Wie aber hast du doch mit solch einem Muthe einen Armeekommandanten vorstellen können?! O Bruder! nun wird mir so manches klar! Schau, so du nicht von einer gar so hasenfußischen Begeisterung beseelt gewesen wärest, und hättest lieber im offenen Felde vor dem Feinde deine Heeresmacht, anstatt von deinem wohlbewachten Kommandantenbüro aus befehligt, wer weiß es - ob Wien nicht gesiegt hätte? Wenn allenfalls ein Napoleon an deiner Stelle gewesen wäre, da hätten die kaiserlichen Kanonen und Bomben sicher einen sehr bedeutend submisseren Ton angenommen. Aber nun all das bei Seite, Freund! ich bitte dich um deiner eigenen Ehre willen, sei mir nur jetzt kein Hasenfuß!" (Am 10. März 1849)

06] Spricht Mess.: „Aber biederster, liebster Freund und Bruder! weil du schon so ein förmlicher Napoleon von einem Helden bist, wie wäre es denn, so du mir und dem Br. B. eine muthigste Avantgarde machtest?! Denn ich sehe nun schon, daß du unter uns den meisten Muth hast; daher sei so gut, und mache uns einen Anführer! O, ich halte mich darüber gar nicht auf, daß du soeben meinen Muth ein wenig durch die Hechel spazieren ließest; denn wahrlich, ein wahrer Heldenmuth hat mein Gemüth nie belebet; aber was wahr ist, das ist wahr; ich hatte trotz meinem geringen Heldenmuthe dennoch nie eine große Furcht vor dem Tode, und so ist es auch jetzt; ich fürchte mich durchaus nicht davor, als ob mir etwas Arges widerfahren könnte oder möchte; aber es klebt mir so eine ganz eigene Scheue vor diesem unserem Vorzimmer an, allenfalls gleich jener, die gespensterscheue Kinder vor manchen Gemächern haben, die ihnen durch ihre Ammen als gespensterhaft bezeichnet worden sind. Es ist wirklich etwas ganz Eigenes an dieser meiner Furcht! - es kommt mir auch also vor, als Jemanden, der eine unverscheuchbare Ahnung hat von großen Ereignissen, die ihn sehr nahe berührend, bald und sicher eintreffen werden! - Wahrlich, ich kann für dieß mein sonderbares Vorgefühl nicht; aber es ist einmal da, und ihr werdet es sehen, ob mich mein Gefühl getäuschet hat, wenn wir unsere Füße über die Thürschwelle setzen werden, da kommt es mir denn gerade so vor, als daß wir da sogleich auf unerwartete große Dinge und Begebnisse stoßen werden, und das, hoffe ich, wird meine sonderbare Muthlosigkeit bei dir, mein liebster Bruder J., denn doch etwa ein wenig zu entschuldigen im Stande sein?"

07] Spricht Jell.: „Ja, ja, mein Freund; das ist aber auch etwas ganz anderes; denn siehe, auch mich foltert ein ähnliches Vorgefühl; aber weißt du, das darf nie einen großen Geist geniren. Wenn ich mir jene schöne Flasche Wein so recht von Angesicht zu Angesicht besehe, und das schöne Waizenbrod daneben, und mein zwar nun geistiger, aber dessen ungeachtet appetitvoller Magen auch eine sehr bedeutende Sehnsucht kund zu geben anfängt, und gewisser Art sagt: das könnte deinen Räumlichkeiten sicher bestens bekommen! o, da möchte ich schon lieber draußen an selbem Tische mich befinden, als hier in eurer Trema-vollen Gesellschaft! Was solle mich aber eigentlich hier auch noch länger zurück halten? - frisch gewagt, ist allzeit noch gewonnen gewesen! daher also vorwärts, Hurrah!"

08] Hier gehet Jellinek muthig auf die Thüre los, und will auch eben so muthig durch die Thüre an den gutbesetzten Tisch hinwandeln. Aber in dem Augenblicke, als er den Fuß über die Thürschwelle setzt, vertreten Blum und Ich ihm die Thüre, und der Blum spricht in seinem gewöhnlich etwas barschen Tone: Halt! wer da?! - Keinen Schritt eher weiter, als bevor du nebst deinen Zweien noch andern Begleitern dich legitimirend ausweisen wirst, wer ihr seid, und was ihr hier wollet?!

09] Jell. fährt Anfangs bei dieser unerwarteten Begegnung etwas zurück, ermannt sich aber bald, da er in dem Examinator sogleich den Blum erkennt und spricht ganz erstaunt: „O, o, o, Blum! - Robert! ja wo, wo bist denn du nun gewest?! - A, a, das ist denn doch etwas zu stark! Geh' und laß dich tausend Male umarmen und küssen ohne Ziel und Maß! Kennst du uns denn etwa doch im Ernste nicht? - den Messenhauser, den Becher und mich, deinen Jellinek - nicht?"

10] Spricht Blum: „Ja, richtig, richtig, ihr meine Leidens- und Schicksalsgenossen seid es ja so leibhaftig ganz dieselben, wie ihr es auf der Erde waret! Ich wußte das ja lange schon, daß ihr hier meine Gäste seid; aber ihr wußtet es nicht, daß ihr euch in meinem Hause befindet; - ihr habt euch aber von einer läppischen Furcht beschleichen lassen, daher trat ich euch denn nun auch also barsch entgegen, um euch eure närrische Furcht wie einen faulen Apfel mittelst eines kräftigen Schüttlers vom Baume zu nehmen. - Kommet nun nur Alle ganz wohlgemuth heraus, und lasset uns dort bei jenem Tische, auf den du Freund J. schon einige bedeutungsvolle Blicke geworfen hast, ganz guter und fröhlicher Dinge sein! Bruder Messenhauser und du Bruder Becher, trauet ihr euch nun auch noch nicht über die Thürschwelle?" -

11] Sprechen Mess. und Becher zugleich: „Sei uns tausend Male gegrüßt, als unser schätzbarster Bruder und Freund! mit dir gehen wir, wohin du uns nur immer führen willst, besonders aber zu jenem Tische hin, der für unsere nun sicher vollkommen leeren Mägen eine sehr reichliche Segnung trägt!"

12] Mit diesen Worten stürzen sie auch voll Freuden zum Blum heraus, umarmen und küssen ihn klein ab, und begeben sich dann zum Tische hin.

01] Die drei erheben sich nun endlich einmal von ihrem Tische und begeben sich langsamen und sehr behutsamen Schrittes zur offenstehenden Türe. Als sie an die Türe kommen, entdecken sie, als wie aus einem Schlafe erwachend, daß es außer ihrem Wohnzimmer noch ein viel größeres und viel herrlicheres Zimmer gibt. Sie gucken einige Schritte vor der Türe hin und her und auf und ab, um irgend etwas für sie Denkwürdiges zu entdecken. Denn ganz an die Türe getrauen sie sich doch noch nicht, weil sie nicht wissen, wer und was ihnen da etwa doch begegnen könnte.

02] Nachdem sie eine ziemliche Weile das Zimmer, in dem Ich Mich mit Robert, etwas von der Türe zurückgezogen, befinde, sowie auch die vierundzwanzig Tänzerinnen mehr im Hintergrunde beisammenstecken - gehörig durchspioniert haben (soweit sie es von ihrem Standpunkte aus können) und darinnen nichts Bedenkliches und Gefährliches wahrnehmen, da spricht Jellinek mit einer etwas leiseren Stimme:


03] Liebe Freunde, ich entdecke durchaus nichts Gefährliches in diesem unserem Antichambre (Vorzimmer)! Im Gegenteile ersehe ich gerade in der rechten Ecke dort einen Tisch, auf dem sich in einer sicher zwei Maße haltigen Kristallflasche ein sehr gut aussehender Wein und einige sehr einladenden Stücke Brotes, sicher aus dem feinsten Weizenmehle gebacken, befinden. Wenn uns sonst keine Gefahr droht, als bloß die nur, auch hier im Reiche der Geister eine Bekanntschaft mit Brot und sicher bestem Weine zu machen, da glaube ich, wir sollten da nicht so sehr zaghastig und über alle Maßen zaudernd dem entgegengehen, was offenbar nur dafür bestimmt zu sein scheint, um uns von diesem unserem geistigen Sein bessere Begriffe und Ideen beizubringen als die, aus welchen wir bis jetzt ungefähr also herumgeritten, wie die Donischen Kosaken aus ihren beinahe alles Fleisches und Fettes ledigen Reitpferden in einem Feldzuge gegen die Kaukasier! Es dürfte uns meines Erachtens daher ein bißchen mehr Mut gar nicht schaden! Was meinet ihr in dieser Hinsicht?"

04] Spricht Messenhauser: "Bruder Jellinek, da stimme ich ganz vollkommen dir bei! Nur das muß ich dir wie auch dem Bruder Becher gegenüber sogleich zu meiner eigenen Schande bekennen, daß ich bei solchen Naturforschungsgelegenheiten allzeit am liebsten der letzte bin! Denn könnte es da am Ende doch wohl möglicherweise zu einer Retirade (Rückzug) kommen, so wäre ich da dann natürlich der erste!"

05] Spricht Jellinek: "Aber lieber Bruder! Schau, schau! Wie es mir vorkommt, so bist du ja ein Haupthasenfuß! Wie aber hast du doch mit solch einem Mute einen Armeekommandanten vorstellen können?! O Bruder, nun wird mir so manches klar! Schau, so du nicht von einer gar so hasenfußischen Begeisterung beseelt gewesen wärest und hättest deine Heeresmacht anstatt von deinem wohlbewachten Kommandantenbüro aus lieber im offenen Felde vor dem Feinde befehligt wer weiß es, ob Wien nicht gesiegt hätte? Wenn -allenfalls ein Napoleon an deiner Stelle gewesen wäre, da hätten die kaiserlichen Kanonen und Bomben sicher einen sehr bedeutend submisseren (bescheiderenen) Ton angenommen. - Aber nun all das beiseite. Freund! - Ich bitte dich um deiner eigenen Ehre willen, sei mir nur jetzt kein Hasenfuß!"

06] Spricht Messenhauser: "Aber biederster, liebster Freund und Bruder, weil du schon so ein förmlicher Napoleon von einem Helden bist, wie wäre es denn, so du mir und dem Bruder Becher eine mutigste Avantgarde (Vortruppe) machtest?! Denn ich sehe nun schon, daß du unter uns den meisten Mut hast! Daher sei so gut und mache uns einen Anführer! Oh, ich halte mich darüber gar nicht auf, daß du soeben meinen Mut ein wenig durch die Hechel spazieren ließest. Denn wahrlich, ein wahrer Heldenmut hat mein Gemüt nie belebt! Aber was wahr ist, das ist wahr: ich hatte trotz meinem geringen Heldenmute dennoch nie eine große Furcht vor dem Tode! -und so ist es auch jetzt. Ich fürchte mich durchaus nicht davor, als ob mir etwas Arges widerfahren könnte oder möchte; aber es klebt mir so ganz eigene Scheu vor diesem unserem Vorzimmer an, allenfalls gleich jener, die gespensterscheue Kinder vor manchen Gemächern haben, die ihnen durch ihre Ammen als gespensterhaft bezeichnet worden sind. Es ist wirklich etwas ganz Eigenes an dieser meiner Furcht! Es kommt mir auch also vor wie jemanden, der eine unverscheuchbare Ahnung hat von großen Ereignissen, die ihm sehr nahe berührend bald und sicher eintreffen werden! Wahrlich, ich kann für dies mein sonderbares Vorgefühl nicht! Aber es ist einmal da, und ihr werdet es sehen, ob mich mein Gefühl getäuscht hat, wenn wir unsere Füße über die Türschwelle setzen werden. Da kommt es mir denn gerade so vor, als daß wir da sogleich auf unerwartete, große Dinge und Begebnisse stoßen werden. Und das, hoffe ich, wird meine sonderbare Mutlosigkeit bei dir, mein liebster Bruder Jellinek, denn doch etwa ein wenig zu entschuldigen imstande sein?"

07] Spricht Jellinek: "Ja, ja, mein Freund, das ist aber auch etwas ganz anderes! Denn siehe, auch mich foltert ein ähnliches Vorgefühl. Aber weißt du, das darf nie einen großen Geist genieren! - Wenn ich mir jene schöne Flasche Wein so recht von Angesicht zu Angesicht besehe, und das schöne Weizenbrot daneben, und mein zwar nun geistiger, aber dessenungeachtet appetitvoller Magen auch eine sehr bedeutende Sehnsucht kundzugeben anfängt und gewisserart sagt: »das könnte deinen Räumlichkeiten sicher bestens bekommen!" - oh, da möchte ich schon lieber draußen an selbem Tische mich befinden als hier in eurer tremavollen (zittrigen, hasenfüßigen) Gesellschaft! Was soll mich aber eigentlich hier auch noch länger zurückhalten? - Frisch gewagt, ist allzeit noch gewonnen gewesen! Daher also vorwärts, hurrah!"

08] Hier geht Jellinek mutig aus die Türe los und will auch ebenso mutig durch die Türe an den gutbesetzten Tisch hinwandeln. - Aber in dem Augenblicke, als er den Fuß über die Türschwelle setzt, vertreten Robert und Ich ihm die Türe. Und Robert spricht in seinem gewöhnlich etwas barschen Tone: "Halt!, wer da?! - Keinen Schritt eher weiter, als bevor du nebst deinen zwei anderen Begleitern dich legitimierend ausweisen wirst, wer ihr seid und was ihr hier wollet?!"

09] Jellinek fährt bei dieser unerwarteten Begegnung anfangs etwas zurück, ermannt sich aber bald, da er in dem Examinator sogleich den Blum erkennt, und spricht ganz erstaunt: "Oh, oh, oh, Blum! Robert! Ja wo, wo bist denn du nun gewest?! - Ah, ah, das ist denn doch etwas zu stark! - Geh und laß dich tausendmal umarmen und küssen ohne Ziel und Maß! Kennst du uns denn etwa doch im Ernste nicht? - den Messenhauser, den Becher und mich, deinen Jellinek?!"

10] Spricht Robert: "Ja, richtig, richtig! Ihr meine Leidens- und Schicksalsgenossen seid es ja so leibhaftig ganz dieselben, wie ihm es aus der Erde waret! -Ich wußte ja lange schon, daß ihr hier meine Gäste seid. Ihr aber wußtet es nicht, daß ihr euch in meinem Hause befindet. Ihr habt euch (aber) von einer läppischen Furcht beschleichen lassen, daher trat ich euch denn nun auch also barsch entgegen, um euch eure närrische Furcht wie einen faulen Apfel mittelst eines kräftigen Schüttlers vom Baume zu nehmen. Kommet nun nur alle ganz Wohlgemut heraus, und lasset uns dort bei jenem Tische, aus den du, Freund Jellinek, schon einige bedeutungsvolle Blicke geworfen hast, ganz guter und fröhlicher Dinge sein! - Bruder Messenhauser und du, Bruder Becher, trauet ihr euch nun auch noch nicht über die Türschwelle?"

11] Sprechen Messenhauser und Becher zugleich: "Sei uns tausendmal gegrüßt, als unser schätzbarster Bruder und Freund! Mit dir gehen wir, wohin du uns nur immer führen willst - besonders aber zu jenem Tische hin, der für unsere nun sicher vollkommen leeren Magen eine sehr reichliche Segnung trägt!"

12] Mit diesen Worten stürzen sie auch voll Freuden zu Robert heraus, umarmen und küssen ihn klein ab und begeben sich dann zum Tische hin.

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