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Islamische Gebetszeiten und Gebetsregeln
Gebet nach dem hanifitischen Mezheb
Quelle: www.ansary.de/Islam/GebetDers.html
Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64) zum Thema
Inhaltsübersicht:
Salah(t) Namaz - Das Gebet
Gebetsabschnitte mit zeremoniellen Haltungen ('Rakat' oder 'Rekat')
Dinge, die die kleine Gebetswaschung (Wudu/Abdest) erforderlich machen
Dinge die eine große Gebetswaschung (Ghusl, Boyabdest) erforderlich machen
Islamische Begriffe ihre Abkürzungen a.s. alayhis-selam (der Friede sei mit ihm)
s.a.s. salla allahu alayhi ve sellam (Allahs Segen und Heil auf ihm)
r.a. radiy allahu anhu / anhum (Möge Allah mit ihm zufrieden sein /mit ihnen)
Salah(t) Namaz - Das Gebet
Quelle und Verrichtungsgrad der verschiedenen Gebete Die fünf täglichen Gebete bestehen aus „Sunna“ (Sünnet) und Farz und Vacib
Farz sind die Gebete, die uns Allah auferlegt hat.
Sunna (Sünnet) sind die Gebete, die der Prophet zusätzlich dazu verrichtet hat.
Vacib sind Gebete, von denen die Gelehrten annehmen, das sie auch verrichtet werden müssen.
Die 5 täglichen Gebete Die täglichen fünf Gebet sind über den Tag verteilt. Das erste Gebet wird vor dem Sonnenaufgang verrichtet. Das zweite Gebet ist zur Mittagszeit. Das dritte Gebet wird am Nachmittag verrichtet. Das vierte Gebet zur Abenddämmerung. Und das fünfte, wenn die Nacht hereingebrochen ist.
Gebetsabschnitte mit zeremoniellen Haltungen ('Rakat' oder 'Rekat') Die Gebete sind in Abschnitten „Rakat oder Rekat“ aufgeteilt. Man spricht von einem verrichteten Rekat, wenn man vom Stehen in die Verbeugung und anschließend in die Niederwerfung gegangen ist. Dabei ist es egal, ob man das Farzgebet oder das Sünnetgebet verrichtet.
Bei den fünf täglichen Gebeten gibt es unterschiedlich viele Rekat.
1. Morgengebet: 2 Rekat Sünnet und 2 Rekat Farz
2. Mittagsgebet: 4 Rekat Sünnet, 4 Rekat Farz, 2 Sünnet
3. Nachmittagsgebet: 4 Rekat Sünnet und 4 Rekat Farz
4. Abendgebet: 3 Rekat Farz und 2 Rekat Sünnet
5. Nachtgebet: 4 Rekat Sünnet, 4 Rekat Farz, 2 Sünnet und 3 Vitir
Voraussetzungen, um ein Gebet verrichten zu können
1. Freisein von „Hadat“ Der Gläubige muss in ritueller Reinheit sein. Dies erreicht man durch die kleine oder große Gebetswaschung. Wudu/Abdest bzw. Ghusl/Boyabdest.
2. Freisein von „Nagas“ Der Gläubige soll in reinen Kleidern und an reinen Orten beten.
3. Bedecken bestimmter Körperteile „Avrah“: Männliche Muslime müssen eine Mindestbedeckung zwischen Bauchnabel und Knie einhalten. Jedoch sollte man mit der Mindestbedeckung nur dann beten, wenn es nicht anders möglich ist. Ansonsten sollte der Gläubige nicht mit freien Oberkörper beten. (Siehe dazu Sure 7 Vers 31)
4. In Richtung der Kaba beten „Qiblah“: Das Gebet hat nur dann seine Gültigkeit, wenn man die Gebetsrichtung der Kaba eingenommen hat. Ist es nicht möglich die Qiblah zu finden, so kann in jeder Richtung gebetet werden.
5. Die Zeit muss gekommen sein „Waqt“: Es kann erst dann das Gebet verrichtet werden, wenn die Gebetszeit eingetroffen ist. Wird vor der Gebetszeit das Gebet oder nach der Gebetszeit das Gebet verrichtet, so ist es ungültig. Man sollte sein Gebet verrichten, wenn die Gebetszeit eingetroffen ist. Jedoch besteht die Möglichkeit in der vorgesehenen Zeitspanne sein Gebet zu verrichten.
6. Die Absicht muss gefasst werden „Niyet“: Das Gebet muss mit der Absicht, ein Gebet verrichten zu wollen, erklärt werden.
7. Das Bekenntnis zum Islam: Nur der Glaube an Allah, Seine Propheten, Seine Schriften usw. ergibt einen Muslim, und dieser ist verpflichtet zum Gebet.
8. Im Vollbesitz der geistigen Kräfte sein.: Geisteskranke Muslime sind zur Verpflichtung des Gebets befreit.
9. Im Besitz der körperlichen Reife: Verpflichtend ist das Gebet erst ab der Pubertät. Davor jedoch sollte das Gebet erlernt werden, damit die Kinder, wenn sie in die Pubertätsphase kommen, die Gebete selbstständig verrichten können.
Regeln für die Vorbereitung zum Gebet In die Toilette immer mit dem linken Fuß reingehen, und sie mit dem rechten Fuß verlassen. Nach dem Toilettengang müssen die Stellen, aus denen Verunreinigungen hervorgingen, gereinigt werden. Dazu genügt nicht nur Klopapier! Mit Wasser muss die Stelle des Stuhlganges, sowie die Stelle des Urinausflusses gereinigt werden.
Merksatz: Urinieren im Stehen ist verboten. Alle Toilettengänge müssen im Sitzen verrichtet werden.
Regeln fürs Gebet
1. Ohne Schuhe beten; wenn keine Behinderung vorliegt, aufrecht stehen;
2. Gesicht und Vorderseite des Körpers müssen nach Mekka gewendet sein;
3. Tekbir sprechen: „Allahu akbar“; beim Tekbir sprechen die Hände mindestens in Schulterhöhe bringen, besser ist jedoch bis zu den Ohrläppchen;
4. rezitieren der Sure Al-Fatiha;
5. danach in die Verbeugung übergehen. Handflächen dabei auf die Knie legen, der Rücken sollte waagrecht sein;
6. nach dem Verbeugen wieder aufrecht stehen;
7. Niederwerfung vollziehen, dabei müssen Nase, Stirn, Handflächen, Knie und die Zehenspitzen den Boden berühren;
8. für paar Sekunden aufrecht auf dem Gesäß sitzen;
9. ein zweites Mal in die Niederwerfung gehen;
10. in der Sitzstellung „At-Tahiyyat“ und „Allahümma“ aufsagen;
11. des Gebets den „Taslim“ Friedensgruß aussprechen.
Was das Gebet ungültig macht Essen, Trinken, Sprechen, Lachen, Herumspielen, den Körper entblößen, von der Qibla sich abwenden, Windlassen, Blutungen, Eiteraustritt, Blutaustritt.
Dinge, die die kleine Gebetswaschung (Wudu/Abdest) erforderlich machen Toilettengang, Windablassen, Blutaustritt, Eiteraustritt, Selbstbefriedigung, Geschlechtsverkehr, Einschlafen, Bewusstlosigkeit.
Dinge die eine große Gebetswaschung (Ghusl, Boyabdest) erforderlich machen Samenaustritt z. B. durch Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung, für den Verstorbenen, für den, der die Totenwaschung vollzieht, Übertritt zum Islam.
Verhalten bei Fehlern während des Gebets Wird während des Gebets ein Fehler begannen, so ist nach dem Beendigen des Gebetes ein zweimaliges Niederwerfen (Secde) zu vollziehen. Fehler können sein, dass man beim Eröffnen des Gebetes, statt der Fatiha Sure eine andere Sure rezitiert. Oder dass man während des Gebets, statt sitzen zu bleiben, wieder aufsteht.
Ablauf: Man verrichtet das Gebet, so wie gewohnt, zu Ende. Nach dem zweiten Taslim (as-salamu alaykum ve rahmatullah) beendet man nicht das Gebet, sondern geht gleich wieder in die zweimalige Niederwerfung und spricht danach wie gewohnt, At-Tahiyyate und Allahümme und beendet dann das Gebet mit dem „Taslim“.
Verhalten beim Hinzukommen zum Gemeinschaftsgebet (Farz) Gelangt man zum Gemeinschaftsgebet, wenn es schon begonnen hat, so schließt man sich der Reihe an, spricht den Tekbir, und nimmt die Stellung der Betenden ein. Wichtig ist nun zu wissen, ab welchen Rekat man hinzu kam. Schließt man bis zur Ruku (Verbeugung) am Gemeinschaftsgebet an, so zählt diese Ruku als mitgemacht. Kommt man jedoch hinzu, wo die Ruku schon beendet ist, so muss man diese Rekat am Ende des Gemeinschaftsgebetes alleine nachholen.
Ablauf: (Hinzukommen zum Gemeinschaftsgebet mit einen versäumten Rekat.) Wenn das Gemeinschaftsgebet beendet wird, und der Vorbeter (Hoca, Imam) den Taslim spricht, wartet man solange, bis er den Taslim der linken Seite sprechen will. Wenn der Hoca den linken Taslim sprechen will, steht man auf, spricht die Fatiha Sure und irgend eine andere, geht in Ruku über, vollzieht die zweimalige Niederwerfung und bliebt auf dem Gesäß sitzen. Es wird nun die At-Tahiyyate und Allahümme gesprochen und mit dem Taslim beendet.
Regel: Immer die Anzahl an Rekat, die man nicht mit dem Gemeinschaftsgebet verrichtet hat, sind alleine nachzuholen. Dabei zählen die Rekat mit der Gemeinschaft von Beginn des Gebets an. Also kommt man zum 3 und 4 Rekat hinzu, so zählen sie für den Nachzügler als ersten und zweiten Rekat. Das heißt für Nachzügler, er braucht bei dem alleinigen nachholen der beiden Rekat, nach der Fatiha keine weitere Sure rezitieren.
Das Freitagsgebet Beachten zum, beim und nach dem Cuma-Salat (Freitagsgebet):
Für das Freitagsgebet soll Ghusl vollzogen werden. Die Zähne sollten vor dem Gebet nach der Tradition des Propheten Muhammed (sallahu alaiveselam) mit Misvak gereinigt werden. Beim betreten der Moschee darauf achten, das man mit den rechten Fuß in die Cami eintretet. Bevor man sich hinsetzt, um vom Hoca die Vaz (Predigt) anzuhören, soll man zwei Rekat beten. Während der Hutbe ist reden verboten. Selbst seinen Nachbarn darf man nicht auffordern, still zu sein.
Nach dem Cumagebet sollte man Freunde und Bekannte besuchen oder Dawa/Sohbet nachgehen.
Verhalten während des Aufenthaltes in der Moschee Die Moschee betritt man immer mit den rechten Fuß und verlässt sie mit dem linken.
Während man auf das Gebet wartet, soll man keinen schlechten Dingen nachgehen, wie z. B. Fitne, Streit, Spotten: Lautes reden, lachen oder spielen sollte man vermeiden.
Video mit ausführlicher islamischer Gebetsanleitung
Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64) zum Thema
Anmerkung: Laut islamischer Lehre entstammen alle Offenbarungen Allahs aus derselben Quelle im Himmel (s. Die himmlischen Bücher). Die Inhalte dieser himmlischen Bücher sollen unveränderlich, ewig gültig und in sich widerspruchsfrei sein. Folglich müssten z.B. die Offenbarungen Gottes an die jüdischen Propheten, die Lehre Jesu während seiner Erdenzeit, die Offenbarungen an Mohammed und die durchs innere Wort empfangenen neuen Offenbarungen Jesu an den Propheten Jakob Lorber (1800-64) inhaltlich zumindest in allen Kernaussagen übereinstimmen.
Vergleicht man die Offenbarungen Allahs an Mohammed aber genau mit den jüdischen oder christlichen alten und neuen verbal inspirierten Offenbarungen Gottes, dann erweisen sich die Unterschiede bei nahezu jedem Thema als so groß, dass sie keinesfalls aus derselben Offenbarungsquelle stammen können.
Welche Quelle nun plausibler, logischer, einheitlicher, Herz und Verstand ansprechender und vor allem wahrheitsentsprechend ist, kann und darf der Leser selbst entscheiden.
Gebet nach Anleitungen Jesu durch Lorber Gebet nach biblischen Anleitungen:
Insbesondere folgende Unterschiede zwischen islamischen und christlichen Gebetsregeln sind beachtenswert:
Nicht Alla, sondern Jesus-Jehova als Gott anrufen, verehren, anbeten:
Gott Jehova soll beim Namen angerufen werden (1. Chronik.16,08)
Jehova, Gott der Juden, ist der Schöpfergott (jl.ev01.210,13)
Gottes menschlicher und göttlicher Name (jl.3tag.030,09; jl.ev01.002,13)
Jesu Geist ist Jehova, der Schöpfergott; in seinem Namen ist alles erreichbar Beispiele (jl.ev04.191,01-04; jl.ev05.084,03
Jesus soll als wahrer Gott erkannt und angerufen werden (Beispiele) (jl.ev08.205,09-10)
Ausschließliche Zuwendung zu Jesus ist Voraussetzung für Hilfe (jl.him2.154,01-02)
Um was gebetet werden darf; aussichtsreiche Gebetsanliegen
Bitten sind in jedem Anliegen, Not und Drangsal erlaubt. 'Vaterunser' als Beispiel (jl.ev10.032,03-07)
Vergleich des Vater-unser-Gebetes des Matthäus-Evangeliums mit Jesu Offenbarung durch J. Lorber (Matthäus.06,09-13; jl.ev10.032,06a-07)
Grundvoraussetzungen für Gebetserhörung
Wie Gebet in Wahrheit sein soll: Kein Lippengebet, keine Äußerlichkeiten (jl.ev02.111,01-08; jl.ev07.085,16-20)
Tätige Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe führen zur Gebetserhörung (1. Petrus.03,08-13; jl.ev09.037,11; jl.ev06.122,01)
Nicht beten, um gesehen oder bewundert zu werden (Mt.06,05; Mt.23,07; jl.ev04.001,14-15; jl.ev06.123,10-11; jl.ev09.209,01-04; jl.ev09.209,06*)
Warum Lippengebete, sinnlose Opfer und Zeremonien Gott nicht ehren; Vater-Unser-Gebet (jl.ev08.092,04-07)
Bloße Lippengebete ohne tätiges Leben in Gottes- und Nächstenliebe bleiben unerfüllt (jl.ev03.209,03-04)
Ehrliches, aus dem Herzen kommendes Gebet gilt mehr als langes Lippengebet (jl.ev01.195,03-04)
Beim Beten vollstes Vertrauen und Glauben haben! Beispiel (Markus.11,22-24; Markus.09,23; Matthäus.17,20; Matthäus.07,07; Johannes.14,13; 1.Johannes.05,14 .15; )
Fester Glauben und Einhalten der Gebote bewirkt Glaubenserhörung; Götzen verlassen! (jl.ev08.217,13-14)
Selbst verzeihen ist Voraussetzung für Vergebung durch Gott (Markus.11,25; Matthäus.06,12] ; Matthäus.18,21-35; jl.ev07.229,18; jl.gso1.084,19)
Wiedergutmachung und Liebe - nicht Lippengebete, Opfer oder Reinigungszeremonien sind Mittel zur Reinigung und Heiligung (jl.ev08.040,11-16)
Wann soll bzw. darf man beten? 'Beten ohne Unterlaß'
In jeder Not und Drangsal beten (Beispiele) (jl.ev10.032,03-04)
Um Hilfe kann jederzeit gebeten werden; Bedeutung der Ernsthaftigkeit der Bitten; Aufgabe von Schutzgeistern (jl.ev01.092,11-18)
Beten allein in der Stille und Zurückgezogenheit Matthäus.06,06)
Wo und wie soll man beten? Bedeutung der Herzensgüte (jl.ev01.027,05 ff.)
Statt in Synagogen, Tempeln, Kirchen oder Moscheen soll im Herzen gebetet werden (jl.ev09.209,06)
Warum Jesus Armenherbergen und Beten in der Natur lieber als Kirchenbauten sind (jl.ev01.049,09-15)
Wie beurteilt Jesus sakrale Prachtbauten und zeremoniellem Gottesdienst darin? (jl.Erde.065,05-16)
Sollen Wallfahrtsorte aufgesucht werden? (jl.Erde.072,11-17, jl.Erde.073,01)
Bitte im Innern vortragen mit natürlichen, schlichten Worten und Sätzen (jl.ev10.032,04 f.)
Nur natürliches Benehmen und Sprechen beim Gebet wird erhört (jl.ev06.123,11; jl.ev06.123,15)
Gebetslänge, Gebetsinhalt, Gesang, Zeremonien
Warum Gebet kurz und ohne jede Zeremonie erfolgen soll (Matthäus.06,07; jl.ev10.032,05)
Beurteilung von Gebeten/Gesängen ohne Nächstenliebe zur Verehrung Gottes (jl.ev03.112,09-12)
Haltung Jesu zu Priestergesängen und Opferzeremonien (jl.ev08.090,05)
Warum probeweises oder erzwungenes Bitten und Suchen unerhört bleibt (jl.ev01.092,15-17 jl.ev01.092,15-17)
Gebet soll jederzeit und beharrlich erfolgen Beispiel (Lukas.18,01; Lukas.21,36; Epheser 06,18; Philipper.04,06; Kolosser.04,02; 1. Timotheus.02,08; 1.Thessalonicher.05,17)
Warum langes Lippengebet nicht 'Beten ohne Unterlaß' ist (jl.ev02.111,09)
Erfüllung des göttlichen Willens ist beten ohne Unterlaß (jl.ev06.123,07)
Was 'anhaltendes Beten' meint; Bedeutung von festem Glauben und abwartender Geduld (jl.him1.331,02-05)
Gebetshaltung, Gebärden und Gebetszeremonien
Wie Zeremonien und falsche Gebets- und Opferpraxis entstanden (jl.ev08.175,07-13)
Begründung der Gefahren äußerlicher Bitt-, Dank- und Gebetsgebärden (jl.ev09.208,15 ff.; jl.ev09.209,01-10)
Jesu Warnungen vor veräußerlichten Gebetsgebärden und Gebetshaltungen
Haltung Jesu zu Opfern und jedem äußerlichen Verhalten
Was Jesus von veräußerlichter Verehrung und Opfern hält (jl.him2.368,07-15)
Wer Lippengebete und Opfer erfand; wahre Opfer (jl.ev07.059,04-07)
Was Gott anstelle der äußeren Opferzeremonien, Neumond- u. Jahreszeitenfeiern, Feste u. Jubeljahren will (jl.him2.203,14-26; jl.him2.205,27-37)
Gott ist Nächstenliebe wichtiger als Menschendienste und Brandopfer (jl.ev05.238,07-08)
Liebe zu Gott und zum Nächsten ersetzt alte Gesetze und Äußerlichkeiten (jl.ev05.131,07)
Gründe für scheinbares oder tatsächliches Versagen von Gebeten
Lippengebete und zeremonielle Gebete sind Gott ein Greuel (jl.ev06.123,04)
Zeremonielle Gebete in dazu erbauten Kirchen erhört Gott nicht (jl.ev01.049,14; Matthäus.07,23)
Falsche Motive beim Gemeinschaftsgebet und Wallfahren sowie heidnische Gebetspraktiken verhindern Gebetserhörung (jl.ev06.123,10)
Besondere Gebärden und 'frommes Gesicht' beim Beten verhindern Gebetserhörung (jl.ev06.123,11)
Gebete in besonderer (Priester)Kleidung bleiben unerhört (jl.ev06.123,12; jl.ev06.123,16)
Gebete in Fremdsprachen (z.B. Latein, Sanskrit, Arabisch) bleiben wirkungslos (jl.ev06.123,14)
Offen zu Schau getragene Bitten werden nicht erhört (jl.ev09.209,06)
Lippengebete, deren Erhörung Menschen von Gott entfernen würden, bleiben unerhört (jl.him2.356,01-11)
Warum egoistische Bitten nicht erhört werden (jl.him2.356,04)