Behandlen Hersteller die Impfstoffzulassungsstudien als Betriebsgeheimnis?


In der Regel legen die Impfstoffhersteller ihre Erfahrungen mit Impftests und Impfstudien nicht offen, weil die unvermeidlichen Nebenwirkungnen in der Regel nicht nur unterschiedlich häufig auftreten, sondern oft auch recht fatal, nicht selten tödlich ausfallen.

Weitere Hinweise hierzu:

Offenheit über desaströse Impffolgen würde ja die Zulassung erschweren oder verhindern - und das große, weltweite Impfgeschäft für Hersteller, Apotheker, Ärzte und Staatskasse (s. Mehrwertsteuer!) danach sowieso.
Verschleiern, Verleugnen oder Abstreiten von unerwünschten Arzneiwirkungen gehört zu den bewährten Praktiken der Pharmakonzerne, weil andernfalls Regressansprüche zu erwarten wären, die durchaus zum Ruin eines Herstellers führen könnten.

Dass solche Geheimniskrämerei aus Sicht der Impfhersteller zweckmässig ist, zeigen Berichte darüber, was Impfgeschädigte über sofortige Impfreaktionen und später auftretenden Impfschäden auf impfkritischen Seiten schildern:

Hand nach rechts Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden


Home |  Gesundheit |  Impfen |  Zurück zur Themaübersicht FAQ-Impfen |  Impf-Alternativen