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Impfgeschichte = Lug- und Profitgeschichte

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  • Wie steht es mit Wissen, Erfahrungen und 'Erfolgen' der Impfindustrie?

    Quelle: Anita Petek-Dimmer in http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm


    Das "unglaubliche Wissen", dass unsere Hersteller sich in 210 Jahren Impfgeschichte aneigneten, ist gelinde gesagt zu bezweifeln. Der Keuchhustenimpfstoff z.B. wird, sieht man von dem azellulären Aspekt ab, noch genau so hergestellt, wie anno dazumal.

    Die Darstellung der Dinge aus Pharmasicht ist ein Schlag in das Gesicht einer jeden Mutter, die ein impfgeschädigtes Kind zu betreuen hat.

    Allein in Deutschland erleidet nach offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) jedes 1.370. geimpfte Kind einen mittleren bis schweren Schaden durch die Impfung.
    Man sollte die Dinge nicht nur durch die rosarote Brille der befürwortenden Seite anschauen, sondern sich einmal die Mühe machen, auch die andere, unschöne Seite zu betrachten.
    Die "jahrelange Kleinarbeit", die "neuen und verbesserten Impfstoffe" und die "vielen Erfolge" unserer Hersteller haben in den letzten Jahren folgende Ergebnisse gebracht, um nur einige Beispiele aufzuzeigen:

    • 1977 gibt die WHO in ihrem Bulletin zu, dass die Pocken nicht dank der Impfung, sondern dank der Hygiene und Fürsorge der Erkrankten verschwunden seien.

    • Die WHO hat einen fast 8jährigen Feldversuch mit der Tuberkuloseimpfung in Indien gemacht, und stellt die Impfung gegen Tbc schliesslich ein, weil sie zugeben muss, der BCG-Impfstoff habe vollkommen versagt. Zitat: "Wirkung: 0 %".

    • Von anfang der 60iger Jahre bis 1977 war ein Grossteil der Polioschluckimpfung mit dem SV40-Virus verseucht. Heute gibt man offiziell zu, dass Millionen Euopäer und Amerikaner damals angesteckt wurden und dass SV40-Viren Krebs mit einer Latenzzeit von 10-15 Jahren erzeugen.

    • 1992 wurden in Deutschland die zwei Mumpsimpfstoffe Rimparix und Pluserix (SmithKline Beecham) zurückgezogen, weil sie 20x häufiger Hirnreizungen hervorgerufen hatten, als der alte Impfstoff.

    • Am 1.10.1998 wurde in Frankreich die Impfung gegen Hepatitis B bei den Jugendlichen eingestellt, da sie in nur 2 Jahren 600 Fälle von Multiple Sklerose (MS) erzeugt hatte. MS steht übrigens als Nebenwirkung auf dem Beipackzettel.

    • In Neuseeland ist nur 3 Jahre nach Einführung der Hep. B-Impfung bei Kleinkindern der juvenile Diabetes um 60 % angestiegen.

    • 1999/2000 (Nov.-Febr.) gab es eine Mumpsepidemie in der Schweiz. Nach Angaben des Bundesamtes für Gesundheit waren 75 % der Erkrankten zweimal gegen Mumps geimpft gewesen. Viele dieser Kinder mussten hospitalisiert werden.

    • Im Juni 2000 bestätigte das PEI, dass der in der EU zugelassene Zeckenimpfstoff TicoVac in nur 4 Wochen in Deutschland mehr als 70 schwere Schäden bei Kindern, in Österreich sogar mehr als 200 verursacht hat. Der Impfstoff ist in Österreich zurückgezogen worden. Die Niederlande erwägen eine Klage gegen den Hersteller.

    • Seit Einführung der Hepatitis B-Impfung auch für die Säuglinge in Deutschland hat die Sterberate bei den Hepatitis B-Kranken immens zugenommen. (Quelle: Statistisches Bundesamt).

    Mit ähnlichen Beispielen könnte man Bände füllen.(s. zum Vergleich Was 300 kritische Ärzte 1890 zu Impfungen veröffentlichten, ist heute noch aktuell!)

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