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Impfgeschichte = Lug- und Profitgeschichte

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  • Was sollte man von den Mehrfachimpfungen, vor allem von 6-fach-Impfungen wissen?


    Mehrfachimpfungen, vor allem die 6-fach Impfung sind mittlerweile "Standard" bei den Kinderimpfstoffen.

    Bis Anfang 2006 gab es zwei zugelassene 6-fach Impfstoffe auf dem Markt: Hexavac und Infanrix hexa.

    Hexavac wurde vom Markt genommen, da angeblich der Schutz gegen Hepatitis B ungenügend gewesen sei.

    Im Zusammenhang mit der Verabreichung von Hexavac gab es auch eine Anzahl von Todesfällen.

    Begründung für Mehrfachimpfungen

    Als Begründung für Mehrfaschimpfungen wird gerne angefürt, dass man durch die Kombination verschiedener Impfstoffe die Anzahl von Einzelimpfungen = Injektionen stark reduzieren kann. Die Kinder bekommen also nicht mehr 6 x 3/4 Impfungen sondern nur noch 3 bzw. 4 Impfungen.

    Warum sind Mehrfachimpfungen problematisch bzw. (lebens)gefährlich?

    Die Impfung mit heute bis zu 6 verschiedenen Erregern ist insofern problematisch, dass die Krankheiten, die mit den Impfungen verhindert werden sollen, in der Natur nicht gleichzeitig vorkommen.

    Es gibt keine Kinder, die z.B. an Masern , Mumps und Röteln gleichzeitig erkranken können. Nacheinander ist das sicher möglich, aber gleichzeitig nicht.

    Es ist eine alte Erfahrung, dass man umso stärker belastet wird, je mehr an Störeinflüssen gleichzeitig einwirken. Das ist auch bei Impfungen so.

    Das Abwehrsystem des Körpers ist so eingerichtet, dass er beim Befall durch Viren Interferone bildet, die in der Lage sind, andere Körperzellen zu "warnen" , damit diese nicht von demselben und anderen Viren befallen werden können.

    Es gibt zwar Krankheiten, die diesen Mechanismus umgehen können, bei den klassischen Kinderkrankheiten findet man eine gleichzeitige Erkrankung zweier verschiedener Erkrankungen praktisch nicht.

    Es stellt sich demnach die Frage, ob eine genügende  Immunität durch Mehrfachimpfungen hier überhaupt erreicht werden kann. Bekannt ist ja , dass die Immmunität nach einer natürlich durchgemachten Krankheit grösser ist, als nach einer Impfung.

    Patienten  wägen sich hier u.U. in falscher Sicherheit, da sie denken, sie hätten durch eine Mehrfachimpfung einen genügend hohen Impfschutz gegen verschiedenste Infektionserreger.

    Durch die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe (besonders Lebendimpfstoffe) besteht ferner die Gefahr, dass es durch eine dadurch provozierte Immunschwäche zum Verbleiben eines Virus (bzw. dessen schädigendem Frequenzmuster) im Körper des Geimpften kommen kann, ohne eine Immunreaktion auszulösen. Dieses Frequenzmuster kann dann eventuell später zu einer chronischen Erkrankung führen.

    Infanrix hexa - seine Nebenwirkungen

    Jetzt gibt es nur noch Infanrix hexa. Dieser Impfstoff listet im Beipackzettel folgende Nebenwirkungen auf:

    Sehr häufig lokale Reakt. (Schmerzen, Rötung, Schwellung), Fieber, Appetitverlust, Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Reizbarkeit, häufig ungewöhnl. Schreien, Unruhen, Durchfall, Enteritis, Gastroenteritis, virale Infekt., Moniliasis, Otitis media, Infekt. d. oberen Atemwege, Bronchitis, Husten, Schnupfen, Pharyngitis, Hautausschlag, Dermatitis, Konjunktivitis, gelegentl. Mattigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, Somnolenz, Infekt., Bronchospasmus, Laryngitis, Stridor, Ekzeme, sehr selten allerg. Reakt., anaphylakt. Reakt., Krampfanfälle, Kollaps od. schockähnl. Zustand.

    Problematisch sind vor allem Reizbarkeit, häufig ungewöhnl. unstillbares Schreien, Unruhen, da sie neurologischer Ursache sind, d.h. durch eine Affektion des Zentralnervensystems ausgelöst werden. Eine Spätschädigung kann hierbei nicht ausgeschlossen werden.

    Auch mehrere Todesfälle werden mit dieser Impfung in Zusammenhang gebracht.

    Todesfall-Beispiel, Elternbericht

    Weitere Hinweise hierzu:

    Hand nach rechts Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden

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