Werden negative Impfstudienergebnisse veröffentlicht?


In der Regel veröffentlichen die Impfhersteller allenfalls (immer noch geschönt) solche Nebenwirkungen oder Schäden, die nicht zu übersehen sind. Negative Ergebnisse aus Impfstudien werden in der Regel unter Verschluss gehalten, als Betriebsgeheimnis behandelt oder geleugnet.

Einzige Ausname davon ist ein Langzeitstudie in Guinea-Bissau (Afrika) von Aaby und seinen Kollegen. Sie erstreckte sich über sechs Jahre. Die Ergebnisse wurden 2000 und 2001 veröffentlicht

In dieser Studie wurde eine von der WHO empfohlene Vierfachimpfung kritisch untersucht. Als nach sechs Jahren als die Sterberaten verglichen wurden, erwies sich, dass in der geimpften Gruppe die Kinder doppelt so häufig starben als in der nichtgeimpften Gruppe!!

Dies blieb auch bis jetzt (2010) m.W. die einzige Langzeitstudie über Impfwirkungen und Nebenwirkungen, deren Folgen veröffentlicht wurden.
An Wahrheitsfindung und -verbreitung hat die Impfindustrie aus vielerlei Gründen und Motiven offensichtlich keinerlei Interesse, weil negative Erfahrungsberichte den Profit schmälern würden oder gar den Ruin bedeuten könnten. (s. auch Warum gibt es die Langzeitstudien nicht?)


Fazit: Wenn Impfstudien zu den Wirkungen/Nebenwirkungen eines Impfstoffes entweder nicht durchgeführt oder nicht veröffentlicht werden, bleibt nur, sich selbst aus Berichten von Impfschaden-Betroffenen sein eigenes Urteil zu bilden. Eine ziemlich umfassende Schilderung von sofortigen Impfreaktionen und später auftretenden Impfschäden findet man unter


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