Welche akuten Impffolgen können auftreten - speziell bei Schweinegrippeimpfstoff Pandemrix?
Zu allgemeinen akuten Impffolgen gehören vor allem: "Fieber, Krämpfe, kurze Bewußtlosigkeiten,
Gehirnentzündungen und Gehirnhautentzündungen oder beides, Schwellungen an der
Einstichstelle, keuchhustenartiger Husten, Bronchitis, Durchfall, übermäßiges
Schlafbedürfnis, häufiges, untröstliches Weinen, durchdringendes,
herzzerreißendes Kreischen (cri encéphalique), Ohnmacht bzw. Schock,
Lungenentzündung, Tod, plötzlicher Kindstod (seitdem in Japan die
Keuchhustenimpfung erst mit zwei Jahren vorgenommen wird, ist der plötzliche
Kindstod so gut wie verschwunden."
Weitere Hinweise hierzu:
Mögliche Impffolgen durch Pandemrix, dem Influenza-Impfstoff
Lt. Beipackzettel muß bei den meisten Schweinegrippeimpfstoffen, z.B. dem hauptsächlich angewendeten Pandemrix mit zahlreichen schweren bzw. gar tödlichen Impfschäden als Nebenwirkungen gerechnet werden:
- Sehr häufig (mehr als einer
von zehn Geimpften, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 8 Millionen Geimpften!!): Verhärtung, Schwellung, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle, Fieber, Mattigkeit, Kopfschmerzen, Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen, diffus oder lokal), Müdigkeit. .
- Häufig
(zwischen = 1/100 bis <1/10, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 800.000 bis 8 Millionen Geimpften!!)): Lymphadenopathie (Lymphknotenerkrankungen, vergrößerte Lymphknoten),
Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, vermehrtes Schwitzen, Reaktionen an
der Injektionsstelle (Hautblutungen, Wärme und
Juckreiz).
- Gelegentlich (zwischen = 1/1.000 bis <1/100, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 80.000 bis 800.000 Geimpften!!)): Unwohlsein, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesie (Kribbeln, Taubheitsgefühl oder auch schmerzhaft-brennendes Gefühl), Benommenheit, extreme Müdigkeit, Gastrointestinale Symptome (Verdauungsstörungen, Magen- und Darmprobleme wie Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit), Juckreiz, Hautausschlag, generalisierte Hautreaktionen einschließlich Urtikaria (Nesselsucht, Quaddeln, stark juckend).
- Selten
(=1/10.000 bis <1/1.000, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 8.000 bis 80.000 Geimpften!!): Krampfanfälle,
Neuralgie (Nervenschmerzen), vorübergehender Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie), allergische Reaktionen bis hin zum evtl. lebensgefährlichen Schock.
.
- Sehr selten (<1/10.000, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei weniger als 8.000 Geimpften!!): Vaskulitis (Entzündungen in Blutgefäßen, Arteriitis, Phlebitis bis zu Nekrosen) vorübergehend mit Nierenbeteiligung, Neurologische
Erkrankungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung von Gehirn und Rückenmark), Neuritis (Nervenentzündung) und Guillain-Barré-Syndrom
.
Angesichts solcher schweren Körperverletzungen wundert die Angabe im GSK-Beipackzettel auch nicht mehr: "Einige der genannten Nebenwirkungen können einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben."
Die erwähnten Nebenwirkungen dürften nach bisherigem Kenntnisstand hauptsächlich auf die teils hochgiftigen AS03-Beistoffe im Pandemrix (vor allem auf Thiomersal-Quecksilber, Squalen und Formaldehyd) zurückzuführen sein.
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden
Home |
Gesundheit |
Impfen |
FAQ-Impfen |
Impf-Alternativen