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Hand nach rechts Neu: Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von H2 (Wasserstoffgas) und A-CDL (Anolyt-Chlordioxidlösung)

Optimales ionisiertes basisches Wasser (Katholyt)

durch Selbstbau-H2-Wasserionisierer

aus 3,6 Ltr. Leitungswasser


Inhaltsübersicht:


Testbedingungen und Testergebnisse

    In einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer (0,3 Liter + 0,8 Liter-Füllung) sind mit

    • 1 V2A- und 1 V4A-Edelstahlspiralelektrode (1,80 Drahtlänge, Anode 1 mm, Kathode 0,8 mm dick)

    • 1,1 L innere Kammer (Anodenkammer zur Anolytherstellung) mit Klick-Verschluss, 2,5 Liter äußere Kammer (Kathodenkammer zur Katholytherstellung)
    • braune Backtrennfolie als Membrane
    • 30V-DC-Schaltnetzteil
    • 30 Minuten Elektrolyse (elektro-chemische Aktion)

    basische Katholytwerte von pH 9,73 und saure Anolytwerte von pH 6,21 erzielbar.

    In der Tabelle befinden sich die Messwerte nach 5, 10, 15, 20 und 30 Minuten Elektrolysedauer:

Messungen Leitungswasserionisierung

Datum: 03.02.16 Anfangswerte Nach 5 Min. Nach 10 Min. Nach 15 Min. Nach 20 Min. Nach 30 Min.

Membrane

Anodenkammer 1,1L 1 mm V4A-Spirale

Kathodenkammer 2,5 L 0,8 mm V2A-Spirale

Volt 30 V

mAmpere 0,14 A

Watt 19 W

Temperatur 28,3 27,9 27,7 27,1 26,8 26,1
Kathode pH 7,85 8,93 9,28 9,51 9,71 9,73
Kathode ORP -29 -90 -112 -124 -133

Kathode ppm 250 240 240 240 230 210

Temperatur 29,6 28,8 28,4 27,8 27,3 26,8
Anode pH 7,93 7,36 7 6,78 6,48 6,21
Anode ORP -32 -21 24 40 60 80
Anode ppm 230 210 190 180 150 130

Was man mit solchen basischen pH- und ORP-Werten praktisch anfangen kann

Bereits nach 5 Minuten entsteht ein pH-Wert von 8,93 und ORP -90 mV. Nach 10 Minuten pH 9,28 und ORP -112 mV. Nach 15 Min. pH 9,51 und ORP -124. Nach 15 Min. pH 9,51 und ORP -124 mV.

Die weitere Ionisierung nach 20 und 30 Minuten erbringt nur noch geringfügige Erhöhungen, die den Zeitaufwand im Vergleich zum Nutzen nicht mehr lohnen.

Bereits nach 5-10 Minuten sind mit 8,93 bzw. 9,28 pH und -90 bzw. -112 mV gute, optimale Trinkwerte entstanden, die im Geschmack nicht wesentlich verändert sind.

Mit dem hierbei hergestellten basischen Katholytwasser von 8,93 bis 9,73 pH sind viele Anwendungsmöglichkeiten und Nutzwirkungen möglich:

Antibiotische Effekte der erzielten pH- und ORP-Werte

    Interpretation gemäß diesem Schaubild über die basische und saure Lebensmilieusphäre von Mikroben:

    Nur innerhalb des roten Bereiches mit den entsprechenden pH- und ORP-Werten können sich Mikroben am Leben erhalten, wachsen, wirken und fortpflanzen. Sobald pH- und ORP-Werte außerhalb dieser roten Zone einwirken, entziehen sie den Mikroben das nötige Überlebensmilieu.

    Die hier im Test erzeugten basischen pH-Werte in Verbindung mit dem ORP-Wert kann folgende antibiotischen Zwecke erfüllen:

    • Mit dem in 20 Minuten erzeugten basischen Wasser von pH 9,71 und ORP -133 mV kann den meisten schädlichen Mikroben bereits die Lebensmilieugrundlage entzogen werden. Die hierbei entstandenen sauren pH-Werte von pH 6,21 und ORP 130 mV sind dazu nicht geeignet.

Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 20.07.2023