Herzinfarkt-, Schlaganfallvorbeugung und ihre Heilung
durch pH-Wert-Ausgleich (Katholyt) und Strophantin
Auszüge aus Wolf-Alexander Melhorn: "Irrlehren über Herzinfarkt und Schlaganfall" und
Rolf-Jürgen Petry (Strophantin)
Inhaltsübersicht:
Strophanthin ist das mächtigste bekannte Herzmittel. Seit 120 Jahren ist es
erfolgreich im Einsatz. Der "Herzpapst" Prof. Dr. Eden bezeichnete es in den
1930er Jahren als einen "Kunstfehler", schwer Herzkranken kein Strophanthin zu
verabreichen, da dieses auf scheinbar wundersame Weise sicher und
nebenwirkungsfrei hilft. Inzwischen weiß
man, dass Strophanthin ein körpereigenes in therapeutischer Dosis
hergestelltes Hormon ist, vergleichbar dem bekannten Insulin! (Hierzu:
http://www.melhorn.de)
Im Gegensatz zum herkömmlichen Digitalis weist Oubain/Strophanthin laut zahlreicher Studien Eigenschaften auf, die es zu einem idealen Mittel für die Behandlung von Herzinsuffizienz machen. Es verfügt über eine schwache herzkraftsteigernde Wirkung und hemmt die sympathische Aktivierung. Darüber hinaus verbessert es den Stoffwechsel des Herzmuskels und macht ihn resistent gegen Sauerstoffmangel. Oubain/Strophantin bremst die Sympathikusaktivität, regt den Zuckerstoffwechsel und die Glykogensynthese an, fördert die Insulinsekretion und steigert die Gewinnung von Energie aus Laktat.
Aber der Wirkstoff Strophanthin ist zu billig, als dass damit große Gewinne zu
erzielen wären und bereits zu gut erforscht, als dass auf Medikamente noch
gewinnträchtige Schutzrechte erworben werden könnten oder damit medizinischer
Ruhm zu erlangen wäre. Außerdem stellt sein therapeutischer Erfolg hartnäckige
Irrlehren über Entstehung und Behandlung des Herzinfarktes bloß. Daher
bekämpfen die Großpharmaindustrie und medizinische Kapazitäten Strophanthin
seit Jahrzehnten unerbittlich und haben es fast geschafft, dieses
sensationelle Heilmittel vom Markt zu verdrängen. Denn es geht um Geschäft und
Ruhm - nicht um die Kranken!
Die Universitäten lehren seit Jahrzehnten, dass sich in den Arterien kleine
Polster und Pröpfchen bilden würden, die das Gefäß irgendwann verschließen.
Dabei werden als Ursache und Risikofaktoren eines Infarkts hartnäckig
Bewegungsarmut und Bluthochdruck, Korpulenz und Zigarettenkonsum genannt.
Durch das Verschließen des Gefäßes komme es zu einer Minderdurchblutung jenes
Gewebes, das hinter diesem Engpass liegt, und schließlich zum Herzinfarkt.
Diese Verstopfung der Herzkranzgefäße müsse daher notwendig behoben werden,
etwa durch Blutverdünnungsmittel, Dilatation oder Bypass.
Doch solche Polster
bilden sich nur in den größeren, frei liegenden Arterien, nie aber in den
kleinen Arteriolen der Organe und nie in den Venen. Außerdem übernimmt niemals
ein Blutgefäß allein die Versorgung des "angeschlossenen" Gewebes! Selbst
unmittelbar hinter einem Gefäßverschluß bestehen immer optimale
Strömungsverhältnisse des Blutes. Schon deshalb gehen Bypass- und
Stentoperationen am Problem des Herzinfarktes vorbei und sind
blutgerinnungshemmende Medikamente gegen den Herzinfarkt schon vom Denkansatz
her falsch.
In Wirklichkeit liegen die Probleme nur scheinbar in einer gelegentlichen
Verstopfung der Kranzgefäße; sie sind vielmehr Folge einer
Stoffwechselentgleisung des Herzmuskels aufgrund von hohem Blutdruck. Dass in
Infarktgebieten des Herzens gelegentlich auch mal ein Verschluss gefunden
wird, wird zwar von Kardiologen hartnäckig als Beweis ihrer "Verschlusstheorie"
angesehen, doch das ist es nicht. (Hierzu insbesondere Dr. med. Berthold Kern:
"Herzinfarkt und Bypass" - http://www.melhorn.de/Bypass/ ).
Tatsächlich hat der Infarkt seine Ursache immer in einer Übersäuerung des
Organismus. Diese kann entstehen als Folge individuell unterschiedlicher
körperlicher und nervlicher Überanstrengung, meistens aber durch säurebildende
Nahrungsaufnahme in Form von tierischem Eiweiß. Nur in etwa 1 Prozent der
Fälle ist die Ursache ein auftretender Gefäßverschluss!
Anm. GG: Folglich kann ein (Selbstbau-)Wasserionisierer, der ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) innerhalb weniger Minuten herstellen kann,
nicht nur vorbeugend, sondern auch im Notfall helfen!
Die Schulmedizin lehrt, am Schlaganfall sei zu 85 Prozent eine Verstopfung der
Hirnarterien schuld, die zu einer Mangelversorgung von Hirnbereichen führe. In
15 Prozent der Fälle werde die Versorgungsstörung durch eine Gehirnblutung
ausgelöst, die durch Druckausübung die Versorgung abschnüre.
Tatsächlich werden 85 Prozent der Schlaganfälle durch eine unmittelbare
Säurekatastrophe im Hirngewebe ausgelöst. Das führt zu einer
Erythrozytenstarre, mit der Folge, dass die roten Blutkörperchen, die den
Sauerstoff transportieren, nicht mehr in die Kapillargefäße des Hirngewebes
strömen können. Der zelluläre Stoffwechsel kippt dadurch rasch vom
Sauerstoffwechsel in einen Gärungsstoffwechsel um, der aber energetisch nur
einem "Notstromaggregat" gleichzusetzen ist. Bei weiterer Belastung endet das
Geschehen im Stroffwechselzusammenbruch des Infarktes.
In 15 Prozent der Fälle beeinträchtigt zwar eine Gehirnblutung (durch ein
geplatztes Äderchen) die primäre Versorgung des umliegenden Gewebes, aber
kritisch wird dies erst, wenn die Gehirnzellen als Folge der Minderversorgung
auf einen säurebildenden Gärungsstoffwechsel (vergleichbar einem
Notstromaggregat) umschalten, der schließlich zur Erythrozytenstarre und damit
zur Katastrophe führt. Rasche und dauerhafte Entsäuerung mit einem Urin-ph um
8,0 entschärfen diese Entwicklung und trägt wesentlich zur Heilung bei.
Bei Herzinfarkt wie Schlaganfall ist also das Entstehen einer Übersäuerung
nach einer Stoffwechselstörung der eigentliche Auslöser der Katastrophe. Daher
können in beiden Fällen auch nur solche Maßnahmen wirksam sein, die den
Stoffwechsel rasch wieder normalisieren: Beim Herzinfarkt und seinen
Vorstufen: Entsäuerung und Strophanthin. Beim Hirninfarkt ( = Schlaganfall )
und seinen Vorstufen: Entsäuerung und Mineralien, wobei auch hier dem
Strophanthin eine Schutzwirkung zugesprochen wird.
Man gebe kein Digitalis! Kein Nitroglyzerin! Kein Beta-Rezeptorenblocker! Kein
Mittel zur Beeinflussung der Blutgerinnung! Die Gefahren, die sich vor oder
gar nach einem Herzinfarkt aus der Gabe von Digitalisabkömmlingen ergeben,
sind seit Jahren bekannt. Wurden Patienten mit Digitalis nachbehandelt, so
starben etwa doppelt so viele am Infarkt wie aus der Gruppe jener, die beim
Herzinfarkt überhaupt kein Medikament erhielten! Dafür prägte man sogar den
Begriff vom "Digitalis-Infarkt!"
Demgegenüber gibt es keinen Fall von Herzinfarkt, der mit Strophanthin tödlich
verlaufen wäre. Das belegte Dr. KERN in seiner "Stuttgarter Studie"! (Hierzu:
http://www.melhorn.de/Infarktwege/index.htm und
http://www.melhorn.de/Strophanthin/index.htm)
Indiz für die Säuerung des Organismus ist der ph-Wert des Urins. Wer unter 7,0
liegt, ist übersäuert und muß dringend etwas tun! Richtig ist ein ph-Wert von
7,5. Werte bis 8,5 sind kurzfristig unkritisch.
Anm. GG: Folglich kann ein (Selbstbau-)Wasserionisierer, der ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) innerhalb weniger Minuten herstellen kann,
nicht nur vorbeugend, sondern auch im Notfall helfen! Ionisiertes Katholyt kann pH-Werte von 7-14 erreichen. Schon wenige Schlucke von ionisiertem pH-Wasser mit z.B. 8-10 pH können daher wesentliche Abhilfe schaffen!
Um allerorten gleichermaßen den Zellstoffwechsel zu gewährleisten, muss im
Blut insbesondere Sauerstoff noch bis in die kleinsten Gefäße (Kapillaren)
gebracht werden. Eine der Hauptursachen dafür, dass dies mit zunehmendem Alter
immer schwieriger wird, ist die sogenannte Arterienerkalkung, das heißt die
Ablagerung in den Gefäßen. Sie ist nun wiederum in erster Linie Folge
falscher - tiereiweißreicher! - Ernährung. Bildlich gesprochen stelle man sich
das Blutgefäß als Rohr vor, dessen Durchmesser wie in einem verkalkenden
Wasserrohr verkleinert ist.
Selbstverständlich muss aber durch dieses verkalkte Rohr dieselbe Leistung
erbracht werden, das heißt, unverändert viel Sauerstoff zu den Zellen
transportiert werden. Dies bedeutet natürlich, dass im so verengten Gefäß der
Druck höher sein muss, damit die Flüssigkeit - hier: das Blut - vorwärts
gepumpt werden kann. Dies ist der Grund, warum der Blutdruck dauerhaft steigt.
Täte er dies nicht, würden die Zellen, insbesondere jene, wie etwa in Herz und
Gehirn, die über besonders feine Gefäße versorgt werden, allmählich Not
leiden.
Es muss also gesehen werden, dass die Erhöhung des Blutdruckes eine sinnvolle
und lebensnotwendige Maßnahme des Körpers ist, seine zelluläre Versorgung zu
sichern! Das erklärt auch, warum viele Menschen beschwerdefrei und unerkannt
mit einem hohen Blutdruck leben.
Allerdings wird an Blutdrucksenkern unglaublich viel Geld verdient - täglich
allein in der BRD mehrere hundert Millionen Euro. Und daher wird ständig
weiter die Angst der Menschen vor hohem Blutdruck geschürt. Früher hieß es,
meines Erachtens durchaus zu Recht, der Blutdruck könne 100 plus Lebensalter
betragen. Letzte, mir bekannte Mitteilung aus Selbsthilfegruppen gegen
Blutdruck ist, dass nach neuesten amerikanischen Forschungen ein Blutdruck von
RR 120/70 erstrebenswert sei. Dafür werden viele Wissenschaftler von der
Industrie bezahlt, damit sie den Menschen solche Meldungen eintrichtern. Kaum
ein älterer Mensch erreicht solche Werte! Also werden ohne Ende
Blutdrucksenker geschluckt und schon so mancher hat in seiner Verwandschaft
jemanden, der ohne Lebensfreude und mit akuten Beschwerden durch die Gegend
tappt, weil er seinen Blutdruck so "eingestellt" bekam.
Vor dem Hintergrund dieser natürlichen Gegebenheiten ist es nun eine unkluge
Maßnahme, diesen wichtigen Vorgang ausgleichender Blutdruckerhöhung einfach
durch Medikamente abzubrechen. Für viele fangen nämlich erst dann die
wirklichen Schwierigkeiten an, weil dadurch die notwendige Zellversorgung
nicht mehr überall gewährleistet ist. Was das alles für Schwierigkeiten sein
können, steht auf jedem Beipackzettel für Blutdrucksenker. Verschwiegen oder
nicht gewusst wird in der Regel, dass insbesondere die sogenannten
ischämischen, blutleeren Schlaganfälle - das sind rund 80 Prozent aller
Schlaganfälle! - meist Folge der unkritischen Verordnung von Blutdrucksenkern
sind.
Dies heißt natürlich nicht, dass sich die Sache mit dem Absetzen von
Blutdrucksenkern erledigt hätte! So etwas ist unklug und gefährlich. Dies
allerdings weniger im Hinblick darauf, dass als Folge eines Überdruckes etwa
ein Gefäß im Gehirn platzen kann. Die eigentliche Gefahr hohen Blutdrucks
besteht darin, dass die Blutdruckpumpe, also das Herz, wegen des erhöhten
Druckes im Gefäßsystem erheblich mehr arbeiten muss. Dadurch bekommt das Herz
Stoffwechselprobleme, vergrößert schließlich krankhaft und geht daran kaputt.
Das Strophanthin kann nun solche Stoffwechselprobleme des Herzens abfangen und
sogar ein vergrößertes Herz wieder zurückbilden. Dabei normalisiert das
Strophanthin den erhöhten Blutdruck, ohne jedoch die sonst bei
Blutdrucksenkern üblichen Nebenwirkungen zu haben.
Wer einen erhöhten Blutdruck hat, darf jedenfalls nicht einfach wieder zur
gewohnten Tagesordnung übergehen, sondern muss dies als ein wichtiges
Warnsignal des Körpers und als dringende Aufforderung verstehen, etwas zu tun.
Es sei nur beiläufig auch darauf hingewiesen, dass es durchaus auch
Unverträglichkeiten auf Blutdrucksenker geben kann, was sich daran zeigt, dass
der Blutdruck nach dem Mittel sogar höher ist als vorher. Die Einnahme von
Blutdrucksenkern wie Beta-Rezeptorenblockern und ACE-Hemmern ist offenbar
sogar weit gefährlicher, als bislang bekannt. Es hat sich nämlich im
Hundeversuch gezeigt, dass nach 3-wöchiger Einnahme solcher Blutdrucksenker
das Tier kein Strophanthin mehr selbst produziert.
Angesicht der hier dargelegten Bedeutung des körpereigenen Hormons
Strophanthin für den Organismus und insbesondere für das Herz ist dies ein
alarmierendes Ergebnis. Schließlich gilt es ja gerade, das Versagen der
Strophanthinerzeugnung zu verhindern, diese vielmehr so anzuregen, dass sie
wieder funktioniert. Eigentlich sollte man annehmen, dass, alarmiert durch
dieses Ergebnis im Hundeversuch, nun sofort in weiteren Versuchen geklärt
wird, ob dies auch für den Menschen zutrifft, denn dann ließe sich die
"Volksgesundheit" allein schon dadurch deutlich anheben, dass dem derzeitigen
Wahnsinn mit unkritisch verabreichten Blutdrucksenkern therapeutisch Einhalt
geboten wird.
Wer schnelle Hilfe braucht, nimmt Natron (Natrium bicarbonat), erhältlich etwa
als KAISER-Natron im Drogeriemarkt. Binnen weniger Minuten spürt der Patient
hier die Erleichterung. Besonders bei Eingenommenheit und Schwindelanfällen,
die Vorboten des Schlaganfalls sind, wird das Gehirn die Entsäuerung rasch
spüren. Natron ist gegen Herzinfarkt und vor allem bei Schlaganfall eine
geradezu sensationelle Hilfe.
Wichtig ist, daß es rasch und in hoher Dosis
gegeben wird, das heißt, etwa 1 gehäufter Teelöffel auf 1/2 Glas Wasser!
Damit können beim Schlaganfallpatienten Lähmungen und Störungen sicher
vermieden und sogar wieder rückgängig gemacht werden. In meiner 25-jährigen
Praxis habe ich auf diese Weise auch schon in der eigenen Familie
Schlaganfälle erfolgreich behandelt. Es blieben keinerlei Rückwirkungen des
Schlaganfalles.
Als Heilpraktiker bin ich natürlich nie direkter Ansprechpartner für Notfälle,
aber ich erfahre doch immer wieder über Angehörige von Patienten, die mit
teilweise schwersten Ausfällen im Krankenhaus liegen. Auf meinen Rat hin gaben
die Angehörigen auch noch Tage nach dem Schlaganfall Natron und erzielten
regelmäßig baldige Besserung und teilweise einen völligen Rückgang von
Ausfällen.
Diese Natronlösung kann und sollte dabei gerade auch dem Bewußtlosen in den
Mundwinkel geträufelt werden, denn sein Schluckreflex funktioniert in aller
Regel. Ich weiß von Fällen - und habe es bei Angehörigen selbst erlebt - daß
diese kurze Zeit nach Einträufeln der Natronlösung mit dem Löffel in den
Mundwinkel wieder das volle Bewußtsein erlangten und vom Schlaganfall nichts
zurückblieb.
Ein älterer Mensch sollte jedenfalls immer Natron im Hause haben und dafür
sorgen, daß ihm beim Schlaganfall oder auch schon bei Schlaganfallverdacht
sofort von den Angehörigen Natron gegeben wird. Natron ist sehr billig! Eben
das aber ist meines Erachtens auch der alleinige Grund dafür, warum es -
ähnlich wie Vitamin C! - nicht zum Einsatz kommt! Daran ist nichts zu
verdienen. Folglich unterbleibt gewöhnlich seine Anwendung bei Schlaganfall
und Herzinfarkt! Da sind im Notfall bis zum Eintreffen der "Retter" wirklich
liebende Angehörige gefordert! Gewöhnlich ist natürlich keine "Stoßtherapie"
von Natron nötig, wie etwa im Notfall.
Besorgen Sie sich vielmehr folgende Pulvermischung in der Apotheke:
Rep.: Magbis
Natrium bicarbonicum (Natriumhydrogencarbonat) 700,0
Kalium bicarbonicum (Kaliumhydrogencarbonat) 100,0
Calcium citricum (tri-Calciumdicitrat Tetrahydrat) 50,0
Magnesium citricum (tri-Magnesiumdicitrat Nonahydrat) 150,0
Das reicht für eine Dauer von 3 - 11 Monaten - je nach Tagesbedarf. Das Pulver
hält jahrelang! Im Gegensatz zu Natron hat dieses Pulver den Vorteil, dass es
alle für den Zellstoffwechsel wichtigen Mineralien in einem ausgewogenen
Verhältnis enthält, nämlich Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium, wodurch
auf zellulärer Ebene die Säure-Base-Normalisierung besser abläuft.
Die "Apotheke Abtsgmünd" in 73453 Abtsgmünd, Tel: 07366-6359 oder E-mail:
info@apotheke-abtsgmuend.de oder www.apotheke-abtsgmuend.de, www.fastcare.de
liefert die
Pulvermischung aus, abnahmeabhängig zu folgenden Preisen (Stand 2/2018)
500 G Einzeldose 13,75 €
1 kg (2 x 500g) 19,95 €
2 kg (4 x 500g) 37,90 €
3 kg (6 x 500g) 54,25 €
4 kg (8 x 500g) 69,00 €
Uralyt-U Indikatorteststreifen 4,65 € p.Pckg (100 St.)
Die Pulvermischung bewahren Sie an einem trockenen Platz auf und kontrollieren
am besten regelmäßig mit einem ph-Indikatorstreifen Ihren ph-Wert. Lassen Sie
sich nicht davon verunsichern, was der Apotheker als Verfallsdatum der
einzelnen Lieferung angibt.
Zur Einnahme: Sie kontrollieren zunächst Ihren ph-Wert. Zur Messung rate ich
zu dem kostengünstigen Indikatorpapier Uralyt-U ( Fa. hoyer-madaus ). Das
Papier mißt im Bereich 5,6 - 8,0. Das ist ausreichend, weil beide Werte nicht
unter- bzw. überschritten werden sollten. Der Preis ist: 4,95 Euro.
Liegt der angezeigte Wert unter 7,5, so nehmen
Sie jeweils in einem Glas Wasser das oben angegebene Pulver.
Nach meiner Erfahrungen mit den Patienten mache ich dabei nie genaue
Grammangaben über die einzunehmende Pulvermenge. Diese klingen nur
fürchterlich exakt und sind deshalb im Ergebnis eher irreführend. Mir ist aber
gerade wichtig, dass diese Einnahme unverkrampft geschieht, denn nur dann
bleiben die Patienten auch dauerhaft dabei. Ich selbst mache dies übrigens
schon über dreißig Jahre.
Die benötigte Menge ist abhängig vom ph-Wert, sowie
von Körpergröße und -gewicht des Patienten. Ein Kleiner braucht weniger als
ein Großer, ein Dicker mehr als ein Dünner.
Mir ist nur wichtig, meinen Patienten bewusst zu machen, dass sie nach meinen
Erfahrungen bei 6,8 ph-Wert bereits Beschwerden haben, die allerdings die
Wenigsten dem niedrigen ph-Wert zuordnen können. Dabei bewegen sie sich dann
tatsächlich schon im krank machenden ph-Bereich.
Mein Rat ist daher immer, die
Patienten sollten in den ersten Wochen mehrmals am Tag messen und dann -
abhängig vom jeweiligen ph-Wert, Körpergröße und -gewicht - zwischen einem
gestrichenen Kaffeelöffel und einem gehäuften Eßlöffel nehmen. Das Ergebnis
dieser Einnahme lässt sich an Ihrem nächsten Urin kontrollieren! Sie können
insofern ihre Einnahmemenge selbst daraufhin ausrichten.
Dabei gibt es durchaus Patienten, die müssen krankheitsbedingt, weil sie etwa
jahrzehntelang zu wenig getrunken haben und/oder zu viel tierisches Eiweiß zu
sich nahmen, anfangs auch mehrfach am Tag das Pulver nehmen. Schließlich wird
sich der ph-Wert aber immer zum Normalbereich hin entwickeln und Sie werden
das Pulver dann immer seltener brauchen.
Nehmen Sie allerdings nie an, dass ein einmal erreichter Normalbereich danach
dauerhaft bleibt! Dagegen wirken schon die üblichen Trink- und
Essgewohnheiten, sowie der Alltagsstress, Krankheiten, usw! Sie sollten diese
Kontrolle daher beständig durchführen! Es wundert jedenfalls nicht, dass 25
Prozent der alten Menschen so ausgetrocknet sind, dass sie in Klinik oder
Pflegeheim erst mal Infusionen bekommen müssen. Die Mehrzahl aller geistig
Verwirrten unter den Alten sind jedenfalls nur ausgetrocknet. Statt der
schnellen Pille sollte man ihnen langsam einige Gläser Wasser geben! Das ist
jedenfalls keine Überraschung, denn schon 2 Prozent Flüssigkeitsverlust des
Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis und andere Störungen des
Gehirns verursachen.
Rund zwei Drittel der Bevölkerung sind heute
ausgetrocknet in dem Sinne, dass sie nicht den erforderlichen
Flüssigkeitsstand aufweisen. Wassermangel ist beispielsweise häufige Ursache
einer Tagesmüdigkeit.
Sehr häufig lassen sich gerade Blutdrucksteigerungen - insbesondere der
Diastole - binnen einer Stunde allein schon durch einen dreiviertel Liter
Wasser deutlich absenken. Es hat sich auch gezeigt, dass Therapien gegen
Austrocknung Rücken- und Gelenkbeschwerden entscheidend lindern. Das Risiko,
an Dickdarmkrebs zu erkranken, vermindert sich nach heutiger Kennntis bei
Ausschluss einer Dehydrierung um 45 Prozent; bei Blasenkrebs um 50 Prozent
("Ärzte Zeitung", unter Berufung auf eine Studie mit fast 50.000 Teilnehmern
(New England Journal of Medicine", Bd. 340, S. 1390)); bei Brustkrebs sogar um
79 Prozent.
Bei ältereren, bettlägerigen Menschen verlangt das Trinken jedoch viel
Zuwendung und die ist etwa in Heimen aus zeitlichen Gründen in der Regel nicht
gegeben. Hier möchte ich die Empfehlung eines Leser weitergeben, der an die
Möglichkeit der subkutanen Infusion erinnerte, einer Methode, die heute leider
weitgehend vergessen ist. Diese Infusion kann sogar von Angehörigen selbst
angelegt werden und ist weitgehend risikolos.
Allerdings ist Leitungswasser biophysikalisch tot. Es lässt sich photonenmäßig
neu beleben, indem wir 1 Lichtglobuli oder etwa eine halbe Stunde lang einen reinen Bergkristall
hineinlegen. Geben Sie in Glasflaschen (aus Plastikflaschen immer umfüllen)
mehrere kleine Bergkristalle, Rosenquarz und/oder andere Natursteine, wie sie
diese etwa in einem Laden für Steine kaufen können. Diese Steine beleben das
in der Regel "tote'"Wasser wieder photonenmäßig, so dass Sie dadurch - wegen
seiner chemischen Reinheit! - durchaus auch Leitungswasser trinken können.
Diese Steine in den Flaschen werden l x wöchentlich gewaschen und etwa 6
Stunden in die Sonne gelegt, um sie wieder "aufzuladen".
Die pflanzliche Reinsubstanz g-Strophanthin wird aus dem afrikanischen
Kletterstrauch Strophanthus gratus gewonnen und war von 1905 bis nach 1950
intravenös in der deutschen Herzmedizin führend. Jedem älteren Arzt wird sie
noch als unübertroffen segensreich wohlbekannt sein.
Auch in oraler Form hat
g-Strophanthin, das erst ab 1991 als körpereigene Substanz identifiziert wurde
(1), eine überragende Wirkung sowohl in der Prophylaxe als auch Behandlung des
Herzinfarkts und der Angina pectoris, und dies ohne nennenswerte
Nebenwirkungen zu zeigen und ohne besonders teuer zu sein.
Obwohl die
hervorragenden Therapie-Erfolge und die dynamischen Wirkungen von 1950 bis
2000 mit einer erdrückenden Fülle von (z.T. Doppelblind-) Studien und
Berichten dokumentiert sind, wird g-Strophanthin, das "Insulin des
Herzkranken", von den Lehrbüchern mit groben Unwahrheiten fehlbeurteilt und
abgelehnt - ein sehr bedenklicher chronischer Skandal von unfassbarem Ausmaß.
Schon von 1977 bis 1987 gab es eine Reihe von Publikationen (z.B. 2-3) über
die weltweit besten Herzinfarkt-Überlebensraten, die ein öffentliches
Krankenhaus in Berlin-West sowohl mit oralem g- als auch mit intravenösem
k-Strophanthin erzielte, obwohl vorher die Werte durch den hohen Anteil an
alten Menschen besonders schlecht waren - nur übertroffen von einer Klinik in
Sao Paolo, die auch mit g-Strophanthin arbeiteten.
Die Studie zu oralem g-Strophanthin bei instabiler Angina pectoris in dieser
Klinik (4) ergab bei vorbeugender Einnahme von magensaftresistente Kapseln
eine komplette Beschwerdefreiheit bei 122 von 146 Patienten nach einer Woche
und bei 146 von 148 Patienten nach zwei Wochen (98,6 Prozent), wobei alle
anderen vorigen Medikamente mitsamt Nebenwirkungen weggelassen wurden
(ß-Blocker, Calcium-Antagonisten, Nitrate usw.)
Bei 85 Prozent der akut eingelieferten Patienten, die das Strophanthin ja zum
erstenmal bekamen, zeigte sich eine Wirkung innerhalb von 5-10 Minuten
(Zerbeißkapsel mit perlingualer Resorption) (5).
Patienten könnten sich mit
oralem g-Strophanthin noch vor Eintreffen des Notarztes entscheidend helfen,
wie folgende Erfahrungen unterstreichen:
Ein deutsches Bergwerk hatte mit oraler g-Strophanthin-Therapie unter Tage in
10 Jahren keinen einzigen Herzinfarkt-Toten mehr, obwohl es vorher jährlich
durchschnittlich drei waren. Die Ausfahrten aus dem Schacht wegen Angina
pectoris und Herzinfarkten sanken um 80 Prozent. Strophanthin wurde hier nicht
einmal vorbeugend, sondern nur beim akuten Anfall gegeben (6-7).
Es gibt viele weitere Beispiele. Aufschlußreich sind die in den 1980er und
1990er Jahren dokumentierten praktischen Erfahrungen von über 4000 Ärzten, die
orales g-Strophanthin meist überaus positiv beurteilen (10-11).
Circa 3000
Ärzte therapieren heute in Deutschland sehr erfolgreich mit oralem
g-Strophanthin. Auch vom homöopathischen g-Strophanthin (D4) wird erstaunlich
Positives, wenn auch in geringerem Maß berichtet.
Auch gibt es eine ganze Reihe von weiteren pharmakodynamischen Studien (zum
Teil doppelblind) am Menschen mit wesentlichen Verbesserungen der
Schmerz-Symptomatik und des Leistungsvermögens, des EKGs, des Bluthochdrucks,
der Herzarbeit, des Fließverhaltens des Blutes und der Durchblutung des
Herzmuskels durch orales g-Strophanthin.
Außerdem gibt es etliche Studien an
Tieren und Zellkulturen, zum Beispiel können Meerschweinchen nach oraler
g-Strophanthin-Gabe mehr als dreimal so lange schwimmen (!); wobei
g-Strophanthin die Herzvergrößerung bei Überanstrengung verhindert (12); bei
Mäusen mit Sepsis führt g-Strophanthin zur Vervierfachung der Überlebensrate
(13).
Bei akuter Herzinsuffizienz wurde Strophanthin i.v. als das schnellst
wirksamste Glykosid noch bis 1994 vom Lehrbuch empfohlen (55), heute eher
Digoxin und das ohne pharmakologischen Grund.
Die Nebenwirkungen von Strophantin können in seltenen Fällen
Schleimhaut-Reizungen sein, bis hin zu Entzündungen der Zungenschleimhaut oder
Durchfall, die jedoch durch eine Dosisverminderung leicht zu beheben sind.
Bleibende Schäden sind nie beobachtet worden; es gibt keine Gefahr der
Überdosierung und keine Gegenanzeigen bis auf die ausgeprägte
Sinus-Bradykardie (57).
G-Strophanthin ist mit allen Medikamenten gut
verträglich, das heißt, es ist möglich, vorsichtigerweise g-Strophanthin
zuerst zusätzlich zu geben und bei wahrscheinlicher verbesserter Symptomatik
andere Mittel wegzulassen und so letztendlich mit weniger Verschreibungen
auszukommen.
Die Dosierung kann auch vom Patienten völlig gefahrlos
individuell nach Bedarf und Erfolg vorgenommen werden, in der Regel 1-4 x tgl.
3-6 mg.
Wie aber kann es sein, daß ein solches Mittel von der Medizin nicht angewendet
wird ?
Obwohl behauptet wird, dass orales g-Strophanthin vom Körper kaum aufgenommen
werden würde, (was widerlegt werden konnte (18)) und damit unwirksam sei,
unterliegt es der Rezeptpflicht. Das heißt, die Schulmedizin lehnt die
optimale Lösung des Problems Herzinfarkt ab, sichert sich gleichzeitig aber
das Monopol hierauf und verhindert eine Selbstmedikation oder Verschreibung
durch Heilpraktiker! Ein Patient muß also seinen Arzt dazu bringen, ihm
entgegen den Lehrbüchern g-Strophanthin zu verschreiben. Welcher Arzt wird
aber bei Angina pectoris und Herzinfarkt ein Herzglykosid verschreiben, das
zudem angeblich nicht resorbiert wird?
Wie wirkt g-Strophanthin genau? Strophanthin stimuliert die
Natrium-Kalium-Pumpe, die in der Zellwand aller Körperzellen in großer Zahl
vorkommt und ständig Natrium aus und Kalium in die Zelle pumpt (bis 200 mal
pro Sekunde). Dies ist für viele grundlegende Funktionen des Körpers äußerst
wichtig. Laut Lehrbuch ist Strophanthin ein Hemmer der Natrium-Kalium-Pumpe,
doch trifft dies in Wirklichkeit nur für toxische Konzentrationen zu.
Nichttoxische Konzentrationen wirken im Körper vielmehr genau entgegengesetzt:
Dies ist durch über 50 sehr wenig beachtete, unwiderlegte Studien gut
dokumentiert, zuletzt durch Gao et al. 2002 im Journal of General Physiology
(20). Über den Natrium-Calcium-Austauscher senkt Strophanthin dann nicht nur
den Natrium-, sondern auch den Calcium-Gehalt der Zelle. Für Digitalis gibt es
wenig Daten, aber es scheint nicht nicht in der Lage zu sein, die
Natrium-Kalium-Pumpe zu stimulieren.
Da jede Körperzelle Natrium-Kalium-Pumpen aufweist, kann g-Strophanthin auf
alle beteiligten Komponenten positiv einwirken und zeigt Qualitäten im
Wirkkreis einer ganzen Reihe von Einzel-Medikamenten. '
Auch bei leichter
Herzinsuffizienz (10-11), Asthma bronchiale (45), Durchblutungs-Störungen des
Gehirns (46-47) und endogener Depression (48) gibt es positive
Studien-Ergebnisse mit g-Strophanthin, spekulativ auch noch bei 30 anderen
Erkrankungen, bei denen die Aktivität der Natrium-Kalium-Pumpe im betroffenen
Gewebe und/oder der leicht zugänglichen roten oder weißen Blutkörperchen
vermindert ist.
Der alte Strophanthin-Streit - mittlerweile fast vergessen - tobte über
Jahrzehnte. In den USA wurde Anfang des 20. Jahrhunderts das intravenöse
g-Strophanthin stark überdosiert und führte zu reihenweisen Todesfällen. Die
daraus resultierende pauschale Verdammung des Mittels wurde nach dem Krieg von
deutschen Medizinern unkritisch übernommen und führte zur übermäßigen
Verschreibung von Digitalis, der Schwestersubstanz des Strophanthins. Noch
1982 gab es 90.000 nachgewiesene medikamentöse Digitalis-Vergiftungen in
Deutschland.
Die "Internationale Gesellschaft für Infarktbekämpfung" kämpfte
jahrzehntelang - bis 1988 - für Strophanthin, mit vielen Mitstreitern, so Dr.
Berthold Kern, der 1947 das orale g-Strophanthin entwickelte, Prof. Glatzel,
der Leiter des Max-Planck-Instituts für Ernährung, der bekannte Erfinder Prof.
Manfred von Ardenne und vielen anderen, darunter auch viele Mediziner. Sie
füllten alljährlich die Kongresshalle Baden-Baden und brachte das Thema 1976
bis ins Fernsehen ("Report"). Doch der Widerstand war zu groß. Das orale
g-Strophanthin wurde entweder konsequent totgeschwiegen oder von führenden
Medizinern - allen voran vom immens einflußreichen Prof. Schettler, der mit
Dr. Kern aus alten Stuttgarter Tagen persönlich verfeindet war - scharf
angegriffen.
1971 reiste Dr. Kern auf Einladung von Prof. Schettler mit einigen Begleitern
in der Hoffnung auf einen offenen Dialog nach Heidelberg. Obwohl vorher zwei
Diskussionsleiter vereinbart worden waren, setzte Prof. Schettler den
alleinigen Vorsitz von Prof. Wollheim durch, der alle relevanten
Gesichtspunkte pro Strophanthin abwiegelte. Dr.Kern wurde vor 150 Medizinern
und der gesamten Presse als Scharlatan dargestellt, so daß sich danach kaum
noch ein Mediziner traute, für das verpönte Strophanthin einzutreten. Diese
ungeheuerliche Veranstaltung ist Insidern als "Heidelberger Tribunal" bekannt.
Dennoch droht diesem außergewöhnlichen Medikament das Aus im Rahmen des vom
Gesetzgeber vorgeschriebenen Nachzulassungsverfahrens. Das Problem besteht
darin, daß seitens des Medizin-Establishments eine große klinische
Doppelblind-Studie gefordert wird, die den neuerdings immens gestiegenen
Ansprüchen genügen würde: die Kosten liegen bei von der Herstellerfirma
geschätzten 10 Mio. Euro, was deren Etat und den jedes anderen mittelgroßen
Pharma-Unternehmens sprengen würde und als generelle Tendenz eine schwere
Benachteiligung darstellt zugunsten der großen Konzerne. Doch selbst ein
solcher würde diese Summe nicht aufbringen wollen für diese Substanz ohne
Patentschutz.
Es ist nicht hinzunehmen, daß ein solch potentes und gefahrloses Mittel
weiterhin nur einem kleinen Kreis von "Eingeweihten" zur Verfügung steht und
auf der anderen Seite jedes Jahr immer mehr Menschen wegen Angina pectoris in
die Klinik kommen, Milliarden für zu viele Koronar-Operationen ausgegeben
werden und Zigtausende Menschen am Herzinfarkt sterben, von denen aufgrund der
dokumentierten Datenlage durchaus angenommen werden kann, daß sehr viele, wenn
nicht die meisten von ihnen durch die Einnahme von oralem Strophanthin
gerettet werden könnten. Das orale Strophanthin könnte ohne Zweifel die Lösung
für eines der größten medizinischen Probleme sein und birgt wahrscheinlich ein
größeres Einsparpotential als alle sogenannten Gesundheitsreformen.
Zum ersten Mal liegt nun zu diesem Thema ein Buch vor, das nach jahrelanger
Recherche-Arbeit umfassend und detailliert über die vielzähligen Fakten (1380
Quellen) zum Thema informiert.
Rolf-Jürgen Petry: Strophanthin - der mögliche
Sieg über den Herzinfarkt. ISBN 3-00-010149-7.
- "Die Lösung des Herzinfarkt-Problems: Strophanthin. Über die Verhinderung der optimalen Vorbeugung und Behandlung". Gebundene Ausgabe – 1. Juni 2010
von Rolf-Jürgen Petry (Autor),? Hans Schaefer (Vorwort), 24,90 € Rezensionen
- "Strophanthin - Come back eines Herzmittels". Gebundene Ausgabe – 29. Juli 2015 von Dr. med. Eberhard J. Wormer (Autor), 16,95 € Rezensionen
- "Strophanthin: Ein Segen der Menschheit". Gebundene Ausgabe – Februar 2013, 16,95€, von Hans Kaegelmann (Autor),? Leo Koehof (Illustrator),? Wieland Debusmann (Künstler) Rezensionen
- "Strophanthin: die wahre Geschichte" Taschenbuch – 4. Februar 2016, von Hauke Fürstenwerth (Autor) 22,50 € Rezensionen
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