Zeolith

Naturgemäße Bindung, Neutralisierung und Ausscheidung von
radioaktiven Partikeln, Chemtrails-Feinstaub u.a. Giften und freien Radikalen

Vielseitige Gesundheitswirkungen und Anwendungsmöglichkeiten von feinst zermahlenen vulkanischen Tuffmineralien


Inhaltsübersicht:


Verschiedene Benennungen

Der Name Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineraloge Freiherr Axel Frederick Cronstedt geprägt. Zeolith ist ein Kunstwort aus den Bestandteilen "zeo" (griechisch = ich siede) und "lithos" (griechisch = Stein), was auf grundlegende Eigenschaften der Mineralgruppe hinweist.
Es wurden früher zahlreiche Bezeichnungen für ein und das selbe Zeolith-Mineral vergeben, was zu einer Vielzahl von unterschiedlicher Namen für ein und den selben Zeolith führte.
Es gibt mehr als 40 unterschiedliche Zeolithstrukturen wie z.B. Klinoptilolith, in dem das Silikon und Aluminiumverhältnis 5 zu 1 beträgt.
Hand nach rechts Was nachfolgend vereinfacht unter Zeoloth beschrieben wird, gilt speziell für den siliziumdioxidreichen Klinoptilolith-Zeolith.

Woraus besteht Zeolith?

Das meist aus Vulkanen stammende kristalline Tuffgestein-Mineral namens Zeolith enthält vor allem Silizium- und Aluminiumverbindungen (SiO2 und Al2O3) Je nach Fundort weist es verschiedene Zusammensetzungen mit jeweils etwas anderen Eigenschaften auf.
Es weist viele außergewöhnliche Fähigkeiten auf und darf wohl zu den bedeutsamsten Naturmineralien auf der Erde gerechnet werden. Weltweit wird Klinoptilolith-Zeolith als der Rohstoff des 21. Jahrhunderts bezeichnet.

Es gibt auch künstlich hergestellte, hydratisierte Alumosilikate.

Entstehung von Zeolith

Nach vulkanischen Eruptionen vor Millionen vor Jahren, bei denen alkalische und erdalkalische Metalle sowie Alumosilikate in Form von Asche aus den Vulkanen herausgepustet wurden, entstanden Ablagerungen aus Zeolith. Die vom Wind getragene vulkanische Asche lagerte sich auf der Erdoberfläche ab und bildete dicke Schichten. In manchen Fällen fiel die Asche auf Gewässer, oder Wasser durchdrang die vulkanischen Ablagerungen. Bei beiden Umständen verursachte die Verbindung zwischen der vulkanischen Asche und dem natriumhaltigen Wasser eine chemische Reaktion, die letztendlich zur Entstehung von natürlichem Zeolith führte.

Unterschiedliche Beschaffenheit und Eigenarten von Zeolithen

Die jeweilige Beschaffenheit von Zeolith wird während seiner Entstehung bestimmt. Durch geringe natürliche Unterschiede wie Temperatur, geografischer Standort, Beschaffenheit der Asche und des Wassers entstehen geringfügige Verbindungsdifferenzen, die dazu beiführen, dass manche Ablagerungen spezielle, mit anderen Vorkommen nur bedingt vergleichbare Eigenschaften erhalten. Diese während der Entstehung der Zeolithablagerungen herrschenden geringen Differenzen erklären auch, warum jedes natürliche Zeolith einzigartige charakteristische Eigenschaften vorweist.

Zeolithzerkleinerung durch Tribomechanik oder Gegenstrahlmühle

Nicht nur die jeweils an verschiedenen Fundstätten unterschiedlichen Mineralienzusammensetzungen, sondern auch ihrer Größe, genauer gesagt die Feinheit ihrer Vermahlung entscheiden über die Nützlichkeit und den Einsatzzweck des Zeoliths.
Die Bezeichnung Mikro-Zeolith verweist darauf, dass Zeolithmineral so fein zermahlen wird, dass es nur noch mikro- oder nano-Partikelgröße aufweist. Durch diese feinste Zermahlung wird seine Oberfläche enorm vergrößert.

Im wesentlichen werden heute 2 Zerkleinerungsarten verwendet, um die komplexe sowie robuste Kristallstruktur der Zeolithe aufzubrechen und die Oberfläche zu vergrößern:

  1. die "tribo-mechanische-Aktivierung-und Zerkleinerung" (= TMAZ®) wurde in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Deutschland entwickelt. Timohir Lelas aus Kroatien verbesserte daran einige Details und liess die veränderte Technik, die zu einer längeren Lebensdauer der Mühle und einer besseren Zerkleinerung des Mahlgutes führte, unter dem Kürzel TMAZ® patentieren.
    z.B. werden die Zeolith-Produkte 'Megamin'® oder 'ZEOnatura pulveris' nach diesem preiswerten Zerkleinerungsverfahren hergestellt.

  2. Zerkleinerung der Zeolithe durch eine Gegenstrahlmühle. Dabei werden Zeolithkristalle durch Gasstrom teilweise auf Schallgeschwindigkeit beschleunigt und treffen aufeinander. Bei diesem Zusammenprall zerkleinern sich die Kristalle gegenseitig. Durch dieses Zerkleinerungsverfahren werden die Kristalle soweit im Nano-Bereich zerkleinert, dass die Kristallstruktur aufbricht und so die Oberflächenstruktur vergrößert wird. Herstellungsbedingt sind die Partikel durch dieses Verfahren noch kleiner als bei der TMAZ-Methode. Überdies erzeugt dieses Verfahren mehr negative Elektronen an der Oberfläche, als es die mechanische Zerkleinerung vermag. Dies ermöglicht einen besseren Ionenaustausch.
    Das Mikrozeolith-Produkt Klino-Vital wird z.B. nach diesem Verfahren hergestellt.
Nach derzeitigem Erkenntnis- und Erfahrungstand dürften die vielseitigen Zeolith-Wirkungen maßgeblich von folgenden Faktoren abhängen:
  1. der Intensität der Zerkleinerung auf Mikron- oder gar Nano-Partikelgröße
  2. der Qualität und Zusammensetzung des mineralischen Ausgangsmaterials
  3. der elektrischen Ladung zwecks Ionenaustausch.
Durch die Zermahlung im Mikro- bzw. Nanometerbereich entfaltet Zeolith erst seine vollen vielseitigen fantastischen Hohlraumstruktur-Eigenschaften. Man findet im Internet Hunderte von Seiten mit erstaunlichen Berichten über die vielfältigen Wirkungen von feinst zermahlenem Zeolith.

Nutzen der Hohlraumstruktur von Zeolith

Das in der Asche enthaltene Silikat und Aluminium bilden gleichmäßige, offene und dreidimensionale Hohlräume mit wabenähnlichem Kristallaufbau. Die Käfigstruktur verleiht dem Zeolith durch die hohe innere Oberfläche ein außerordentliche Ionenaustausch,- Adsorptions- und Hydratationsfähigkeitfähigkeit.

Die im Kristall vorhandenen Hohlräume sowie Kanäle können bis zu 50% des Volumens ausmachen. Die im Zeolith vorhandenen Poren und Kanäle schaffen breite (Ober-)Flächen, auf denen chemische Reaktionen stattfinden können. 1 Gramm Zeolith kann eine Oberfläche von bis zu 1000 m2 aufweisen.

Zeolithe besitzen die Fähigkeit, die in ihren Hohlräumen enthaltenen Ionen gegen andere Substanzen - z.B. Schadstoffe - auszutauschen und dadurch besser zu entgiften und leichter auszuscheiden.
Hand nach rechts Dadurch kann Zeolith z.B. unterschiedliche Gase, Feuchtigkeit, Petrochemikalien, Ammonium, Schwermetalle (z.B. Blei, Quecksilber), Gifte, hochbrisante Radioaktivelemente (z.B. Caesium 137) Abfallstoffe sowie unterschiedliche Lösungen in großen Mengen absorbieren oder diese auf seiner (Ober)-Fläche transportieren und aus dem Körper ausscheiden, bevor Vitalfunktionen beeinträchtigt werden. Die Wirkung beruht dabei auf dem rein physikalischen Bindungsvorgang der Absorption.
Die Leber als wichtigstes Entgiftungsorgan und viele andere kontaminierte Organe können dadurch wesentlich entlastet werden.

Bindung und Ausscheidung radioaktiver und anderer giftiger Partikel

Hand nach rechts Mikrozeolith bindet nachweislich auf ganz natürliche Weise aufgrund seiner ionisierten Oberflächen- und Hohlraumeigenschaften höchst wirksam und gründlich auch radioaktiv strahlende Partikel. Es wurde deshalb zur Dekontamination nach dem Tschernobyl-GAU tonnenweise verwendet und hat sich dabei als sehr wirksames Mittel (in einer Kombination mit anderen Mitteln, z.B. Bentonit) zur Entgiftung von Menschen, Tieren, Nahrung, Boden und Wasser bewährt. (http://www.doebelin.org/nic/tools/zeo/chem-schueler.pdf, S. 10 und http://www.erinnerungsforum.net/wp/2011/04/bentonit-und-klinoptilolith-zeolith-fallbeispiel-tschernobyl/)

Hand nach rechts Die Bindungs/Reinigungs/Ausscheidungseigenschaft von Mikrozeolith ist äußerst nützlich bzw. gar überlebenswichtig natürlich auch in allen sonstigen Fällen, wenn in den Körper durch Atmung, Nahrung, Getränke, Haut, Schleimhäute oder Verletzungen sonstige Umweltgifte, nebenwirkungsreiche Medikamente oder Fallout von Chemtrails, Feinstaubpartikel etc.) gelangen. Sie alle können durch Mikrozeolith adsorbiert (aufgesogen), z.T. chemisch neutralisiert und dann auf dem üblichen Weg problemlos aus dem Körper ausgeschieden werden.

Zeolith (Klinoptilolith) ist wegen seiner Beschaffenheit in der Lage, die verbreiteten Radionuklide Cäsium-137 zu 95% und Strontium-90 zu 80% aufzunehmen (Filterfunktion von Zeolith). Die Beimischung von Zeolith (Klinoptilolith) in Nahrungsmitteln bewirkt Untersuchungen zufolge z.B. einen drei- bis fünffach stärkeren Abbau von Cäsium-137 im menschlichen Körper. Zeolith selbst wird nicht verdaut oder gespeichert, der menschliche Körper scheidet das Mineral nach der Aufnahme der giftigen Radionuklide aus.
Auch Montmorillonit (Natriumbentonit) und Attapulgit (Palygorskit), beides natürlich vorkommende siliziumhaltige Tonminerale, wurden neben Zeolith (Klinoptilolith) als Suspension zur äußeren Anwendung erfolgreich erprobt und reduzieren schon eine äußere radioaktive Kontamination nach radioaktivem Niederschlag (Fallout) erheblich. (www.zeolithwelt.de/news/zeolith-gesundheit-medizin)

Auf diese Weise können am ehesten auch die mikron-kleinen Aluminiumpartikelchen, Bariumsubstanzen, radioaktives Strontium 90 und sonstigen chemischen und biologischen Falloutbestandteile aus Chemtrails gebunden und aus dem Körper befördert werden!

Hand nach rechts Blut, Lymphe, Leber, Nieren, Verdauungstrakt, Bindegewebe etc. werden aufgrund dieser Mikrozeolith-Eigenschaften entlastet, entgiftet, gereinigt und die vollgesogenen Mikrozeolithteilchen durch Kot, Urin, Haut und Schleimhäute ausgeschieden.

Allerdings sollten zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, die bis zur Ausleitung bereits durch schädliche Frequenzen erfolgten Belastungen der verschiedenen Funktionen, Drüsen, Organe, Gewebe etc. auszugleichen. Dazu sollten Mittel/Methoden hinzugenommen werden, die möglichst viel Lichtenergie und ein breites Angebot an Lichtfrequenzen enthalten, z.B. Bio-Lichtkonzentrate oder das Lichtprodukt Vitamin D.

Anwendungsbeispiele für den Nutzen von Zeolith nach radioaktiver Verstrahlung

Mehr dazu s. Zeolithe - Entstehung und Vorkommen. Fallbeispiel Einsatz in Tschernobyl Ausführlicher Artikel.

Hand nach rechts Nach den mehrfachen AKW-GAUs im japanischen Fukushima 2011 wird Zeolith wohl ebenfalls die wahrscheinlich wichtigste Vorbeugungs-, Bindungs- und Ausscheidungsfunktion aller radioaktivitätsausscheidenden Mittel überhaupt einnehmen - freilich nur bei jenen, die solche Infos kennen und nicht blindlings den 'offiziellen Verlautbarungen' vertrauen. (www.zeolithwelt.de/news/zeolith-gesundheit-medizin, Einsatz in Fukushima gegen radioaktiv verseuchtes Wasser)

Gerade in Zeiten starker Belastung durch Gifte, Chemtrails (in denen nachweislich u.a. radioaktives Strontium90 enthalten ist!), oder radioaktiviem Fallout etc. sind diese Partikel-bindenden entgiftenden und natürlich und rasch ausscheidenden Fähigkeiten von zunehmend größerer Bedeutung.

Übersicht der wichtigsten Silizium-Wirkungen im menschl. Körper

Zeolith enthält vor allem Silizium- und Aluminiumverbindungen (SiO2 und Al2O3). Silizium (SiO2) gilt als eines der bewährten, uralten Heil-, Verjüngungs- und Schönheitsmittel der Menschheit. Es wurde u.a. von Hippokrates, Avicenna und Paracelsus in der Heilkunde erfolgreich verwendet.
Eine kurze Übersicht, wofür Silizium wichtig ist und warum es als 'Feuerwehrmineral' gilt, das überall dort zu finden ist, wo es im Körper brennt, d.h. wo es dringend gebraucht wird. Es bewirkt u.a.

(aus Hecht, S. 76 f)
s. auch Silizium, das vergessene Spurenelement: http://www.holimed.tv/downloads/Silizium.pdf


Übersicht der wichtigsten Klinoptilolith-Zeolith-Wirkungen im menschl. Körper

Die weltweite Umweltverschmutzung (täglicher Ausstoß von ca. 2 kg Schadstoff pro Erdenbewohner) haben bei dem größten Teil der Menschen auf unserem Planeten zu einer Dysmineralose, d. h. zur Störung des Elektrolythaushalts, geführt. Daraus ergeben sich chronische Krankheiten, psychonervale Störungen, Schlafstörungen, Schwächung des Immunsystems u. a.
Die Zufuhr herkömmlicher Mineralien kann nicht wirksam werden, weil ihre "Plätze" im Organismus fest mit Schadstoffionen besetzt sind. Folglich müssen diese zuvor ausgeleitet werden. Diese Fähigkeit besitzen die SiO2-reichen Mineralien Natur-Klinoptilolith-Zeolith, Bentonit und Montmorillonit mit Adsorbenten-, Ionenaustausch-, Molekularsieb-, Katalysator-, Bioregulator- und Antioxidantienfunktionen.(http://www.zeolith.org/Stellungnahme.pdf)

Wichtige Grundeigenschaften und Wirkungen des feinst zermahlenen Klinoptilolith-Zeoliths (in dem das Silikon und Aluminiumverhältnis 5 zu 1 beträgt):

Grundsätzlich gilt Klinoptilolith-Zeolith als sehr wichtiges, biophysikalisch wirkendes Basistherapeutikum, das über eine enorme unspezifische Heilkraft verfügt, wobei der Antioxidantien-, antiviruelle und antibakterielle Effekt und die autopilotartigen systemischen Regulationseigenschaften überwiegen.

Allerdings ist Klinoptilolith-Zeolith trotz dieser vielseitig nützlichen Eigenschaften kein Allheilmittel, sondern hauptsächlich ein Stimulator für die Selbstregulation und Selbstheilung. Insofern hat es viel Ähnlichkeit mit den sog. 'Sonnenheilmitteln' (Bio-Lichtkonzentrate), die in ihren Wirkungen ähnlich umfassend sind und sich mit Klinoptilolith-Zeolith sehr gut ergänzen und vertragen bzw. dessen Wirkungen beträchtlich ausweiten und vergrößern können.

Bisher untersuchte Vorbeugungs- und Heilwirkungen

Nach den Forschungen des Molekularbiologen und Direktors des "Instituts für Molekularmedizin", Prof. Dr. K..Pavelic von der Universität Zagreb und seiner Forschergruppe wird durch ein neues Zerkleinerungsverfahren der Nanotechnologie ("tribomechanisch" TMAZ) Zeolith zellverfügbar – mit schier unglaublichen Erfolgen in folgenden Bereichen: (teils zit. aus http://www.ns-eugenik.de/labor/vortrag.htm)

Optimaler Einnahmezeitpunkt

Für innere Anwendungszwecke sind chronobiologisch empfehlenswerte Zeiten (S. 128 Hecht):
  • 06-08 Uhr
  • 13-15 Uhr
  • 18-20 Uhr
  • 22 für Nachtversorgung
Für Hautanwendungen kosmetischer und heilkundlicher Art sind lt. Hecht ideal
  • 5-7 Uhr
  • 17-19 Uhr

Zeitschema zur Ausleitung radioaktiver Stoffe

Zur Ausleitung radioaktiver Stoffe hat sich ein Zeitschema empfohlen:

1. Tag 7 Uhr, 2. Tag 8 Uhr, bis zum 12. Tag jeweils 1 Stunde später. Wiederholung am 13.-24., vom 25.-36. und 37.-48. Tag. (Hecht S. 122)
Am besten in Kombination mit Vitaminen und Aminosäuren.

Empfehlenswert sind 40-Tage-Kuren.

Dosierung

Tagesdosis von reinem Klinoptilolith-Zeolith:
Zur Prophylaxe 3-5 g (drei Teelöffel) morgens (6-8 Uhr), direkt nach dem Aufstehen. (Hecht)
Bei akuter Problematik bis 15g (sechs Teelöffel), Hälfte am Abend vor dem Schlafengehen.

Es könne nicht überdosiert werden, da überschüssiges Material einfach wieder ausgeschieden werde.

Daueranwendungzur dauerhaften Organentlastung sei problemlos möglich! Reines Klinoptilolith-Zeolith zeige keine neg. negativen Nebenwirkungen.

Anwendungsarten

Aufbewahrungsrichtlinien

Zusätzlich verbessernde Massnahmen

Wirkungserweiterung bei radioakt. Bestrahlung durch Kombination mit anderen Naturprodukten

Die vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen von Zeolith bzw. Mikrozeolith beruhen im Wesentlichen wohl auf seinen mineralischen Silizium- und Aluminiumbestandteilen und seinen sehr starken antioxidativen Effekte. Feinstzermahlenes Zeolith nützt im Falle von radioaktiver Verstrahlung bzw. Giften hauptsächlich durch seine partikelaufsaugenden Hohlraumeigenschaften und der dadurch rascher möglichen Ausscheidung der Partikel über Kot, Haut, Schleimhaut und Atmung.
Da aber die schädlichen Frequenzen = Informationen und Energien der radioakt. Zerfallsprozesse nichtsdestoweniger Irritationen und andere schädliche Auswirkungen auf Körper und Seele haben können, sollte man zugleich solche Mittel miteinbeziehen, die allgemeine und auch spezifische Vorbeuge/Gesundheitswirkungen haben.

Durch kluge Kombination des Zeolith mit anderen naturgemäßen Mitteln können die Wirkungen - vor allem beträchtlich erweitert und vertieft werden.

Dazu einige bisher praxisbewährte Ergänzungsstoffe zu Zeolith, die ebenfalls radioaktive Auswirkungen - z.B. des lange strahlenden Cäsium 137 - kompensieren, vermindern bzw. beheben können:

  1. Bio-Lichtkonzentrate, die körpereigene Vitamin D-Produktion anregen können. Eine Kombination mit der Kraft und den Frequenzen der Sonne, wie dies in den sog. 'Sonnenheilmitteln' (= Bio-Lichtkonzentraten) der Fall ist.
    Lichtangereicherte Mittel sorgen für verbesserte Hand nach rechts Zellspannungserhöhung, Energetisierung, Vitalisierung, Zellregeneration und nahezu universell positive weitere Gesundheitswirkungen für Menschen und Tiere jeglichen Alters. Mehr über Hand nach rechts Organisch-energetische Wirkungen von LichtHand nach rechts und sein Einfluß auf Psyche und Geist, Weitere nützliche Lichtwirkungen lt. Biophotonenforschung

  2. AFA-Algen (Mt.Shasta-Bluegreen) im Verhältnis 20g Algenpulver auf 1 kg Zeolith (gut untermischen) bei 2 mal täglicher Einnahme von ca 10g und viel gutes Wasser (Die Afa-Alge vom Mt.Shasta hatten die "Marines" bereits beim Vietnam-Krieg im Gepäck) (http://www.erinnerungsforum.net/forum/allgemeines-ueber-gesundheit/silizium-kieselsaure-klinoptilolith-zeolith/)

  3. Das durch Sonnenlicht im Körper selbst gebildete oder als fertiges Produkt zugeführte Vitamin D3 (s. auch http://www.vitamindelta.de/atom-gau.html)

Die Kombination aus Energiezuführung und Harmonisierung von Psyche und Organismus durch Licht und die adsorbierende, entgiftende und ausleitende Wirkung von Mikrozeolithprodukten stellt wohl eine der effizientesten und vor allem preiswertesten umfassenden Kombinationen dar, die in Zeiten von zunehmenden Belastungen durch Gifte, Chemtrails, Feinstaub, Radioaktivität, Elektrosmog etc. energieraubend, schwächend und krankmachend einwirken.

Durch eine solche Kombination können logischerweise die Psyche, alle Zellen, Nerven, Drüsen, Organe etc. ihre jeweiligen Aufgaben besser erfüllen und Krankheiten dadurch evtl. verzögert oder verhindert werden. Belastungen und Stress sind besser zu ertragen, man ist körperlich und geistig leistungsfähiger, kann Infektionen besser vorbeugen und leichter entgiften. Die Selbstheilung und Regeneration bei akuten und chronischen Krankheiten kann rascher und besser erfolgen.
Zeolithe werden in der Wissenschaft als so genannte "intelligente Boten" bezeichnet. Sie sind in der Lage, wichtige Spurenelemente zuzuführen und an den entsprechenden Stellen freizusetzen. Im Gegenzug werden an den freien Bindungsstellen Schwermetalle und Giftstoffe aufgenommen und abgeführt. Ivkovic nennt das tribo-mechanisch zerkleinerte und aktivierte Vulkangestein auch den "denkenden Stein". Dieser bahne sich wie von selbst den Weg durch den Körper zu den Stellen mit den größten elektrischen Ladungsunterschieden und löse diese auf. Da es an den Orten im Körper, wo Krankheitsherde bestehen, auch zu großen Ladungsunterschieden kommt, geht das Vulkanmineral also direkt an diese Stellen. Als Trägersubstanz kann es auch wertvolle natürliche Zusätze wie Lichtquanten und Lichtfrequenzen (z.B. in Lichtglobuli, Kampfermilchpulver, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl und Sole-Lichtkonzentrat oder auch Blütenpollen etc. sozusagen im Rucksackverfahren auf diesem Weg mitnehmen.


Klinoptilolith-Handelsprodukte

Es gibt verschiedene handelserhältliche Klinoptilolith-Zeolithe, z.B. reine Basisprodukte wie Klino-Vital, Litovit, Megamin, Lykopenomin aktiv, Froximun (MAC-froximun), oder Mischungen mit anderen Substanzen wie Colostromin (aus TMAZ Propolis und Colostrum), TMAZ 7, Litovit O (russ.) RelaxSan He (Mischung mit Montmorrillonit und Glyzin), Sanofit He, Spiruptilo, Montilo (He).

Sie sind natürliche Mineralprodukte und in ihrer Ausgangsqualität frei von sonst üblichen Beimischungen wie Weizen, Gluten, Milch-produkten (Laktose), Zucker, Farbstoffen, Stärke, Aromastoffen, Konservierungsmitteln, aktiver Hefe.

Grundsätzlich weisen die Mittel auf SiO2-Basis (TMAZ = tribomechanisch zerkleinertes Zeolith) folgende Vorteile auf: keine Nebenwirkungen, keine toxischen (giftigen) Wirkungen, allgemein gute Verträglichkeit (für jedes Alter), kostengünstig.

Literatur

Karl Hecht, Elena Hecht-Savoley: 'Klinoptilolith-Zeolith - Siliziummineralien und Gesundheit', Spurbuchverlag, 2008

Weiterführende Links

Bentonit - ein dem Zeolith vergleichbares und es ergänzendes Mittel Bentonit ergänzt die hervorragenden Entgiftungseigenschaften des Zeolith als “sanfte”, glättende Heilerde perfekt. Ausführliche Hinweise dazu:

Im rechtlichen Sinn ist derzeit Naturzeolith kein Arzneimittel, kein Heilmittel, kein Nahrungsergänzungsmittel, kein Lebensmittel, kein Medizinprodukt.

Disclaimer: Diese Seite dient lediglich der allgemeinen Information über das beschriebene Naturprodukt und bietet potenzielle allgemeine Gebrauchshinweise. Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden. Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.


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