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Deutsche Regen- und Schneewasseranalysen nach Chemtrails

typische wolkenbildenden Kreuzungsmuster


Update 20.06.2016: "Der Untergang des Regenwassers" von Clifford E Carnicom https://carnicominstitute.org/the-demise-of-rainwater/ Die vom Carnicom-Institut vorgenommenen US-Messungen von Regenwasserproben aus verschiedenen US-Staaten weisen vergleichbare Ergebnisse wie in Deutschland aus, sind aber umfassender analysiert und grafisch dargestellt.

Untersuchungen von Schnee- und Regenwasserproben in München und am Staffelsee mittels ICP-OES

Quelle: Christian Diebel www.chemtrails-forum.de/analysen.htm (nicht mehr aufrufbar)

Die Untersuchungen wurden von einem namhaften Institut für Umweltanalytik gemacht, dessen Name aus bestimmten Gründen nur auf Anfrage (bei Christian Diebel) mitgeteilt wird.

Probe 1: Schnee

(oberste Schicht) Nähe Staffelseeufer, Naturschutzgebiet, 26.02.2005:
  • Barium/Ba: 0,002 mg/Liter
  • Titan/Ti: nicht nachweisbar/unterhalb der Nachweisgrenze von 0,001 mg/Liter (n. n.)
  • Aluminium/Al: 0,007 mg/Liter
  • Blei/Pb: n. n.

Probe 2: Schnee

(oberste Schicht) München, Maria-Einsiedel-Str. (Thalkirchen), 12.03.2005: 
  • Barium/Ba: 0,001 mg/Liter
  • Titan/Ti: 0,001 mg/Liter
  • Aluminium/Al: 0,010 mg/Liter
  • Blei/Pb: n. n.

Probe 3: Regenwasser

München, Maria-Einsiedel-Str., 19.04.2005:
  • Barium/Ba: 0,001 mg/Liter
  • Titan/Ti: n.n. (s.o.)
  • Aluminium/Al: 0,009 mg/Liter
  • Blei/Pb: n. n.

Probe 4: Regenwasser

Uffing am Staffelsee, Galveigenstr. 11, 07.05.2005:
  • Barium/Ba: 0,002 mg/Liter 
  • Titan/Ti: n.n.
  • Aluminium/Al: 0,010 mg/Liter
  • Blei/Pb: n.n.
  • Cadmium/Cd: 0,002 mg/Liter

Probe 5: Regenwasser

Uffing am Staffelsee, Galveigenstr. 11, 30.05.2005:
  • Barium/Ba: 0,025 mg/Liter
  • Titan/Ti: n.n.
  • Aluminium/Al: 0,007 mg/Liter
  • Blei/Pb: n.n.
  • Cadmium/Cd: 0,002 mg/Liter

Probe 6: Regenwasser

München-Ramersdorf, 29.06.2005:
  • Aluminium/Al: n.n.
  • Barium/Ba: 0,002 mg/Liter
  • Blei/Pb: n.n.
  • Cadmium/Cd: 0,002 mg/Liter
  • Calcium/Ca: 16 mg/Liter
  • Cobalt/Co: 0,005 mg/Liter
  • Eisen/Fe: 0,030 mg/Liter
  • Kalium/K: 3,0 mg/Liter
  • Lithium/Li: 0,001 mg/Liter
  • Magnesium/Mg: 2,0 mg/Liter
  • Mangan/Mn: 0,016 mg/Liter
  • Natrium/Na: 3,0 mg/Liter
  • Nickel/Ni: 0,010 mg/Liter
  • Phosphor/P: 1,0 mg/Liter
  • Strontium/Sr: 0,027 mg/Liter
  • Titan/Ti: n.n.
  • Zink/Zn: 0,143 mg/Liter

Probe 7: Regenwasser

Uffing am Staffelsee, Galveigenstr. 11, 05.07.2005:
  • Aluminium/Al: n.n. (Probe war zweimal im Labor)
  • Barium/Ba: 0,001 mg/Liter
  • Blei/Pb: n.n.
  • Cadmium/Cd: 0,001 mg/Liter
  • Calcium/Ca: 2,35 mg/Liter
  • Cobalt/Co: 0,005 mg/Liter
  • Eisen/Fe:  n.n.
  • Kalium/K: 0,100 mg/Liter
  • Lithium/Li:  n.n.
  • Magnesium/Mg: 0,175 mg/Liter
  • Mangan/Mn:  n.n.
  • Natrium/Na: 0,067 mg/Liter
  • Nickel/Ni: 0,003 mg/Liter
  • Phosphor/P: 0,136 mg/Liter
  • Strontium/Sr: 0,002 mg/Liter
  • Titan/Ti: n.n.
  • Zink/Zn: 0,053 mg/Liter

Alle Messwerte wurden mit einem Massenspektroskopiegerät ICP-OES im Jahr 2005 ermittelt. Die Ergebnisse liegen schriftlich vor.

Die Aluminiumwerte sind niedriger als mit einer "Quantofix"-Schnellbestimmung, die nur eine grobe Einschätzung der Aluminiumwerte im Wasser erlaubt.

Der pH-Wert der obigen Proben beträgt nach Messungen des energetis e.V. ca. pH 5,2 - 5,5.

Obige Messergebnisse zeigen, dass an der Chemtrails-Thematik schon etwas dran ist. Barium und Strontium in der Luft z.B. ist sehr ungewöhnlich, und v.a. über dem Naturschutzgebiet Staffelsee. (s. Folgen dieser Schwermetalle http://www.newswithviews.com/public_comm/public_commentary47.htm)

Aluminium in der Luft kann aber auch in der Nähe von Müllverbrennungsanlagen auftreten (in Uffing und am Staffelsee wohl nicht der Fall).

Cobalt und Strontium könnten von Atomkraftwerken u.ä. herrühren. 

Wieviel von den oben genannten Elementen tatsächlich auf Chemtrails zurückzuführen sind, ist schwierig zu beweisen, da man hierfür exakte (und sehr teure) Luftanalysen benötigt.

Auch wenn die o.g. Mengen z.T. relativ niedrig sind, darf die tendenziell krankmachende Dauerbelastung des menschlichen und tierischen Körpers durch z.B. Aluminium, Barium und Cadmium nicht unterschätzt werden. Da der menschliche Körper zwar bei kurzzeitigen hohen giftigen Dosen Alarm schlägt, aber minimale dauernde Dosen anfangs unbemerkt passieren lässt, kann eine sehr langsame, schleichende Vergiftung eintreten. Dies trifft natürlich auf alle Umweltgifte einschliesslich Chemtrails-Sprühmaterial zu.

Eisen, Nickel und Cobalt sind bekanntlich magnetisch bzw. magnetisierbar. Theoretisch könnten sie auch in Chemtrails-Wolken benutzt werden, um die künstlichen Wolken über elektromagnetische Wellen "fernzusteuern" bzw. zu bewegen. Dies ist jedoch (noch) meine persönliche Spekulation. (C.D.)

Lithium wird u.a. in Antidepressiva benutzt, wirkt auf Dauer aber gehirnschädigend. In sehr kleinen Dosen wird es vom menschlichen Körper als Spurenelement gebraucht.

Meine Analysen zeigen, dass Chemtrails-Komponenten im Regenwasser zu finden sind. Vor allem die Polymerfasern tragen durch an ihnen kondensierendes Wasser zur künstlichen Wolkenbildung bei. Versieht man diese mit Metallteilchen, lassen sich diese künstlichen Wolken und die herabfallenden Metallstaubpartikel als elektrischer Verstärker für HAARP-Wellen, Mobilfunk-Wellen, 5G, und sonstige elektromagnetischen Wellen (scalare Techniken) benutzen."

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Bearbeitungsstand: 25.07.2010, Update 19.04.24