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Polyamid-Fasern im Chemtrailsfallout
Stammen die 'Engelshaare' (Spiderwebs, Chemwebs oder Nano-Fibers) aus Chemtrails?
Inhaltsübersicht:
Superdünne Mysteriöse Fasern bestehen aus Polyamid
- Ergebnisse der Laboruntersuchungen von 'Wir'
- Weitere Veröffentlichungen des VereinWir über diese Polyamid-Fäden
- Frühere Berichte über Chemtrails-(Hohl)Fasern und Faserverklumpungen
- Bilddokumentation von Polyamidfäden
- Sichtung juckreizerzeugender 'Engelshaare' in Deutschland
- Bilder und Vergrößerungen solcher Polyamid(hohl)fäden
- Weiße, klebrige Fallout-Verklumpungen (Chemwebs)
- Wie kann man 'Engels-Haare' selbst beobachten?
- Videos über Chemwebs-Fäden und Zusammenballungen
- Reaktionen der zuständigen Behörden
Erklärungen zu den Polyamidfäden
- Welche Eigenschaften haben die spinnwebenartigen 'Engelshaare'?
- Umstände beim Entstehen der verschiedenen Fallout-Bestandteile
- Zwecke der Polyamidfasern
- Wozu sind Mikro-Polyamid-Fasern in Chemtrails?
Erzeugen die Polyamid-Fasern akute Atem- und Augenbeschwerden?
- Schutz und Ausleitung der Giftstoffe
Update 2025: Superdünne Mysteriöse Fasern bestehen aus Polyamid Im Oktober 2022 wurden diese schon früher immer wieder erwähnten und dokumentierten mysteriöse Fäden wieder einmal massenweise in der Schweiz, Deutschland und Norditalien auf Wiesen entdeckt. Die Mainstream-Medien taten wie früher solche Fäden als harmlos ab, Manche vermuteten, es handele sich um Spinnweben, Andere ordneten sie den Chemtrails zu.
Bis 2024 ging man davon aus, dass diese superdünnen, hohlen Fasern aus Kunststoffpolymeren stammen.
Nun wurden solche mysteriösen Fäden im Auftrag des VereinWIR.ch mit modernsten Labormethoden von 2022 bis 2024 untersucht. Christian Ösch, Physiker Philipp Zeller und Ingenieur Hansjörg Grether berichten von ihren Erfahrungen und den Laboranalysen, die zeigen, dass es sich nicht um gewöhnliche Spinnfäden handelt, sondern um potenziell gefährliche Nylonfäden. Die inzwischen weitgehend veröffentlichten Ergebnisse der Laboranalysen zeigen, dass diese Fäden nicht nur ungewöhnlich in ihrer Zusammensetzung, sondern auch in ihrer Struktur sind.
Und das Wichtigste: Es gibt zwei Patente, die möglicherweise genau erklären, was diese Fäden sein könnten und wofür sie verwendet werden – und das ist alles andere als harmlos.
29.07.1999: Patent EP 1200653 B1.
06.02.2025: Querschnitt durch eine hohle Polyamidfaser aus https://www.vereinwir.ch/spinnenfaeden/
Bildquelle: https://secretsnews.de/nanotechnologische-gifte-aus-der-luft-schweizer-forscherteam-deckt-auf-dass-es-sich-bei-den-spinnenfaeden-des-geoengineerings-um-polyamid-nanofasern-handelt-die-hochgiftige-chemi/
Ergebnisse der Laboruntersuchungen von 'Wir' Hier kurzgefasst die Laborergebnisse, beauftragt vom schweizerischen VereinWIR über die mysteriösen 'Spinnenfäden' (Spiderwebs): https://www.vereinwir.ch/spinnenfaeden/
- Diese Fäden bestehen nicht - wie bisher angenommen - aus Nylonpolymer oder anderen synthetischen Stoffen, sondern aus natürlichen Polyamiden – sprich Aminosäuren, die auch in biologischen Organismen vorkommen.
- Die Fasern sind etwa 4 bis 6 Mikrometer dick und innen hohl, was sie extrem leicht macht. Dass sie hohl sind, war schon aus früheren Mikroskopaufnahmen erkennbar.
- Nun aber bewiesen die Labormethoden, dass innerhalb der hohlen Fasern über 30 verschiedene chemische Verbindungen enthalten sind, darunter giftige Kohlenwasserstoffe, Benzolderivate, Epoxide und sogar Histaminderivate. Alle im Chemtrailsfallout bisher nachgewiesenen Nano-Mineralien, Metalle und Mikroben können prinzipiell auch in die Hohlfasern eingebracht und somit weiträumig verteilt werden.
- Noch beunruhigender für die Wissenschaftler war, dass einige der darin gefundenen chemischen Substanzen nicht einmal in Datenbanken klassifiziert sind. Das bedeutet, wir haben es entweder mit ganz neuen Stoffen oder ungetesteten Produkten zu tun, die auf Menschen, Tiere, Pflanzen und ins Wasser gelangen.
- Selbst wenn die Inhalte nur geringe giftige Mengen enthalten mögen, können sich diese Gifte im Verlaufe der Zeit zu krankheitauslösenden Mengen bei Menschen, Tieren, Pflanzen, im Boden und Wasser summieren.
Bemerkenswert (aber nicht wirklich verwunderlich) ist auch, dass Chemtrailsfallout-Stoffe, diese Polyamidhohlfasern und die Covid-Spritzeninhalte sehr viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Dr. Ana Mihalcea und Elana Freeland sagen, dass die Impfstoffe die gleiche Nanotechnologie enthalten, wie die Chemtrails, die täglich auf uns niedergehen.
Bei entsprechender Programmierung könnte diese Technologie die organische Welt vernichten. Wir atmen diese Gifte und Fasern schon sehr lange durch das Geoengineering-Programm zur Kontrolle von Geist und Seele ein. (https://t.me/chemtrailweatherkanal/1070)
Weitere Veröffentlichungen des VereinWir über diese Polyamid-Fäden b>Weitere Veröffentlichungen, u.a. des Vereins 'Wir' über diese Polyamid-Fäden und die Konsequenzen:
- 06.02.25 Nanotechnologische Gifte aus der Luft: https://secretsnews.de/nanotechnologische-gifte-aus-der-luft-schweizer-forscherteam-deckt-auf-dass-es-sich-bei-den-spinnenfaeden-des-geoengineerings-um-polyamid-nanofasern-handelt-die-hochgiftige-chemi/
- 22.01.2025: Exklusives Exposé eines europäischen Forschungsteams über mysteriöse 'Spinnennetze': https://www.vereinwir.ch/exklusives-expose-eines-europaeischen-forschungsteams-ueber-mysterioese-spinnennetze/
- 22.02.2025: Video 1. Internationales Panel zu Geoengineering & Wetter-Manipulation (Englisch mit dt. Untertiteln) https://hoch2.tv/sendung/1-internationales-panel-zu-geoengineering-wetter-manipulation-englisch-mit-dt-untertiteln/
- 26.03.2025: 2nd International Panel on Environmental Modification: "Separating Facts from Fiction": https://www.vereinwir.ch/2nd-international-panel-on-environmental-modification-separating-facts-from-fiction/
Frühere Berichte über Chemtrails-(Hohl)Fasern und Faserverklumpungen Auch wenn nun (2025) durch gründliche zweijährige Laboruntersuchungen durch VereinWIR weitere Geheimnisse dieser mysteriösen, spinnwebenähnlichen Fäden - ihre Polyamidsubstanz und ihre Hohlstruktur mit teils giftigen Inhalten - enthüllt werden konnten, sind diese Fäden schon seit mindestens 1969 im Einsatz.
08.10.1969: „Am 8. Oktober des Jahres 1969 gingen hunderte von Telefonanrufen in den Zeitungsredaktionen und auf den Polizeistationen von St. Louis (USA) ein. Der Grund dafür waren merkwürdige dünne und gazeähnliche Fäden, welche vom Himmel regneten und große Flächen bedeckten", hieß es auf der Webseite http://www.wetterzentrale.de/cgi-bin/webbbs/wzarchive5.pl?noframes;read=85946, die aber inzwischen nicht mehr aufrufbar ist.
Seit Ende der 1990er Jahre wird in US-Chemtrails-Homepages berichtet, dass in den Chemtrails auch (Kunststoff-)Polymerfasern verwendet würden. Sie sind so klein, dass sie normalerweise erst unter dem Mikroskop zu sehen sind. Sie sind z.B. in den Filtern von Klimanlagen, auf Blättern, in Staubproben oder auch im Schnee- und Regenwasser vorzufinden.
Tommy Farmer, ein ehem. techn. Ingenieur bei Raytheon Missile Systems, beobachtete seit Febr. 1998 in mehreren Fällen spinnenwebenartige Fäden bis zu 15 m Länge, die schmelzen, wenn man sie in die Hand nimmt und die an Allem kleben bleiben, worauf sie fallen bzw. womit sie in Kontakt kommen.
Diese mysteriösen Fäden sehen zwar fast wie Spinnwebenfäden aus, und sie können daher mit den in der Luft treibenden 'Altweibersommer-Spinnfäden' (Nano-Fibers) verwechselt werden. Im Gegensatz zu den 'Altweiberspinnenfäden' können sie allerdings auch zu anderen Jahrezeiten aufzufinden sein.
Normalerweise sind sie dünner als Spinnwebenfäden, sie können aber durch Zusammenkleben auch viel dicker als Spinnwebenfäden sein. Im Gegensatz zu Spinnweben glänzen sie bei Sonnenlicht farbig und sind reißfester.
Treten sie in dichteren Massen auf, dann können sie zu dicken Fäden, Gespinsten, ganzen Geweben oder Verklumpungen werden, die wie baumwollene Watte aussehen.
Sichtung juckreizerzeugender 'Engelshaare' in Deutschland Aus Deutschland liegen schon seit Anfang der 2000er Jahre Berichte und Bilder von Polyamid-Fallout vor, der höchstwahrscheinlich aus Chemtrails stammt.
09.10.2004: Jan Heiland schilderte, wie er in Schleswig Holstein (Kappeln an der Schlei / Ostsee) spinnwebenartig aussehende 'Giftfäden aus der Luft' sah:
"Die feinen Fäden, die aus großer Höhe vom Himmel schwebten, wurden zwischendurch von etwas gröberen, hellen Partikeln begleitet, die man mit kleinen Papierschnippselchen vergleichen könnte. So bewegten sich diese auch in der Luft.... Wie 'Engelshaare' bzw. feine Spinnweben fallen Partikel in großen Mengen vom Himmel und bedecken alles ... Bäume, Hausdächer, Balkongeländer, die Regenrinnen ... Es juckt fürchterlich auf der Haut... Die Fäden, die da haufenweise herunter kommen, sind hauchdünn ... Die Haut juckt fürchterlich bei der Berührung mit diesen Fädchen und ich musste schnell wieder rein. Draußen sieht es aus, als wären tausende von Spinnen ihrem Werk nachgegangen... Es sieht aus wie eine Invasion der Spinnen ... doch leider fehlen die Heerscharen der Spinnen ..."Die von Jan Heiland veröffentlichten Bilder waren leider zu wenig aussagekräftig.
Ursprünglicher Bericht: http://www.scharlatanprodukte.de/thema_chemtrails.htm, nicht mehr aufrufbar.
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Bildquelle: https://moon.foto-gama.org/chemtrails/IMG_2139.JPG (nicht mehr aufrufbar)
Einzelne spinnwebenartige Fäden sind kaum sichtbar dünn, sobald mehrere zusammenklumpen, werden sie unterschiedlich dick und können dann weiß-klebrige Geflechte bilden.
Solche Sichtungen gibt es seit Jahrzehnten also nicht nur aus Amerika, auch aus Deutschland, Schweiz, Italien (www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm, nicht mehr aufrufbar.), aber auch aus Australien berichten Dutzende Einwohner von Quirindi solche Vorkommnisse.
Links zu weiteren Bildern bzw. Berichten von 'Engelhaaren' (besser 'Chemtrailsfäden' oder 'Giftfäden', Polyamid- oder Polymerfasern)
- 30.11.2005: Clifford E Carnicom: Augenzeugenbericht vom Faserfallout: https://carnicominstitute.org/airborne-fibers-again-and-again-and-again/
- 01.11.12: Video von solchen Polyamid-Fäden http://www.youtube.com/watch?v=wA6qfuChX1M
- 09.07.2013: "Environmental filament-project an introduction": https://carnicominstitute.org/environmental-filament-project-an-introduction/
- Bild von weißen Fäden über Traktor und Bäumen incl. Beschreibung einer vergleichbaren Polyamid-Masse: (http://www.moonbowmedia.com/ei/ct/angelhair.htm, nicht mehr aufrufbar ) <
im Februar 2008 machte ein Beobachter um Bad Oeynhausen folgende Bilder, nachdem er auf Bäumen und Feldern alles voller Polyamid-Gebilden sah. Damals hielt er diese Gebilde für Produkte von Spinnen, wunderte sich aber, wie im diese Zeit Spinnen so aktiv sein sollten... Erst nachdem er im Juli 2008 auf dieser Homepageseite ähnliche Bilder sah, kam er auf die Idee, es könnte sich damals um Chemtrails-Fallout gehandelt haben. Seine Originalbilder (http://pixelcomet.com/phpbb/viewtopic.php?t=327&sid=449dcf35a0722fa0193887e59c387005) sind nicht mehr aufrufbar.
Bilder vom Februar 2008 in Bad Oeynhausen Einige Ausschnitte aus den an sich größeren Bildern von einer auf Wiese in Bad Oeynhausen verdeutlichen, warum es sich wohl kaum um Spinnenfäden (an einem wärmeren Februartag!) handelt:
Bild: Polyamid-Fallout auf Wiese in Bad Oeynhausen
Die glänzenden Polyamid-Fäden waren in Bodennähe teils so dicht, dass sie viele Quadratmeter große Gewebe bildeten, aus denen gerade noch einzelne grüne Halme herausragen.
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Nahaufnahme der spinnwebenähnlichen Polyamid-Fäden: straff gespannt, sie ändern ihre Dicke teils abrupt, unterschiedlicher Dichteaufbau. ![]()
Details von spinnwebenähnlichen Fäden
Sehen Spinnweben im Detail so aus? d.h. mit unterschiedlicher Dicke, Aneinanderreihung von verschieden gefärbten Elementen; wie in der Luft abgehackt, weil die Verbindungsfäden unvergleichlich dünner sind?
Verdickungen innerhalb der Hohlfäden lassen vermuten, dass in ihnen feste, kleine Bestandteile vorhanden sind. Die eingangs geschilderten Untersuchungen vom VereinWIR beweisen, dass in der Tat teils giftige, teils bislang unbekannte Stoffe in den Hohlfasern enthalten sind.
Auch in gesammeltem Regenwasser und geschmolzenem Schneewasser sind solche Polyamidfasern zu finden. Proben von Regenwasser aus dem Jahr 2005 enthalten nicht nur Mineralien, Metalle und verschiedene Mikroben, sondern auch (Hohl)Fasern aus Polymeren.
Polyamidfasern in Regenwasser
2005 veröffentlichte Christian Diebel zahlreiche Aufnahmen solcher Mikropolyamidfasern, die er aus Schneewasser und Regenwasser extrahierte. (www.chemtrails-forum.de/fasern.htm - nicht mehr aufrufbar. )
Fasern aus Regenwasserprobe, 100x vergr.
Fasern aus Regenwasserprobe, 100x vergrößert.
Fasern aus Schneewasserprobe, 400x vergr. Fasern aus Schneewasserprobe, 400x vergrößert.
Fasern aus Schneewasserprobe, 400x vergr.
Fasern aus Schneewasserprobe, 400x vergrößert.
Besitzern von Mikroskopen empfiehlt Fotograf Chr. Diebel aufgrund seiner Erfahrungen:
"Wenn Sie selbst Regen- oder Schneewasserproben untersuchen wollen, dann warten Sie ein bis zwei Tage, dann haben sich Verklumpungen in der Probe gebildet, die Sie mit einer Pipette (in der Apotheke erhältlich) entnehmen können. Unter dem Mikroskop werden Sie ein Konglomerat aus verschieden grossen Fasern sehen. Normale Kleidungsfasern sind im Vergleich dazu meist bunt und relativ dick. Gehen Sie auf 400-fach, dann erkennen Sie die durchsichtigen Polymerkunststofffasern."
Dass solche Fäden existieren, wurde auch 2012 vielfach dokumentiert:
Bilddokumentation von Polyamidfäden
- 27.04.12: Sensationelle Mikroskopaufnahmen von Polyamid-Fasernhttp://www.sauberer-himmel.de/2012/04/07/beeindruckende-mikroskopaufnahmen-eines-kranken-blattes-von-einem-baum
Polymerfasern auf welkem Blatt
- 23.09.12: Video von PolSeptentrio über Chemwebs über Deutschland: Mikroskopaufnahmen zeigen die feinen Polyamid-Fasern, die das Geflecht bilden. Durch verschiedene Lichtarten werden die chemischen Strukturen unter dem Mikroskop erkennbar. http://www.youtube.com/watch?v=xxYwlzDpWuA
- 24.10.12: "Es regnet Bindfäden? Nein, aber Polyamid-Fäden regnet es." www.sauberer-himmel.de/2012/10/24/es-regnet-bindfaden-nein-aber-faden-regnet-es/
- 2016: Fiberfasern am Boden: Viele Mikroskopaufnahmen von (Hohl)Fasern. https://carnicominstitute.org/ground-samples-microscopic-fibers-revealed/
07.03.2012: Folgende drei Bilder (durch Anklicken erscheint das zugehörige größere Bild), die aller Voraussicht nach Chemtrail-Fallout (Chemwebs) zeigen, wurden von einem Ehepaar aus der Nähe von Darmstadt aufgenommen und auf der Homepage "Sauberer Himmel" von RA Storr veröffentlicht.
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RA. Storr: "Den Fund von blauen Fäden in Chemtrail-Fallout können wir aufgrund eigener Untersuchungen bestätigen. Auch in der Oberpfalz sind diese Fäden - in roter und blauer Farbe - vom Himmel gefallen. Sie wurden dort im freien Fall zusammen mit dem Niederschlag aufgefangen und anschließend sofort unter einem Mikroskop untersucht.
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Bilder und Vergrößerungen solcher Polyamid(hohl)fäden
Anm.: Beim Anklicken der Bilder werden sie vergrößert. Einige der Aufnahmen weisen auf kleine Bestandteile innerhalb der teils hohlröhrenartigen Fäden hin.
Diese Polyamid-(Hohl)Fäden sind ca. einen halben Millimeter lang und mit dem bloßen Auge praktisch - wenn überhaupt - nur als kleiner Punkt wahrnehmbar. Dieser interessante Fund wurde auch in anderen Bundesländern bestätigt. Diese roten und blauen Fäden scheinen somit Bestandteil unserer Luft geworden zu sein, die wir täglich atmen.
15.02.12: Untersuchungen von Regenwasser, Schneeproben, Polymerfasern, wissenschaftliche Grundlagen (Stand März 2012)
: http://www.sauberer-himmel.de/untersuchungen/28.02.12: Mikroskopaufnahmen einer Regenwasserprobe sowie von Polyamid-Fasern als Trägersubstanz für metallischen Feinstaub.
"Chemweb - das Geheimnis hinter den Chemtrails": www.sauberer-himmel.de/2012/11/02/chemweb-das-geheimnis-hinter-den-chemtrails/
Wenn sich die o.g. mikroskopisch kleinen, üblicherweise unsichtbaren Polyamid-Fäden aus irgendwelchen Gründen nicht fein verteilen, sondern miteinander verkleben oder gar massiv verklumpen, sinken sie rascher zu Boden und sind aufgrund ihrer Größe und Zusammenklumpung als spinnwebenartigen Fäden bzw. auch als Gespinste mit bloßem Auge sichtbar.
Videos über Chemwebs-Fäden und Zusammenballungen Verschiedene dt. Videos mit sehr anschaulichen Vergrößerungen von Polyamidfäden (Nanofibers, Chemwebs) sind bei YouTube bei https://www.youtube.com/@PolSeptentrio/search?query=Chemtrails zu sehen.
Video aus Nebraska (USA):
What is a chemweb? Chemwebs in Nebraska live on camera: http://www.youtube.com/watch?v=_kVK2Oca0P0
2011 (USA): Chem Webs USA: Coming out of planes, why? http://www.youtube.com/watch?v=Qjd1XsAPG1k
Mai 2011 Video (Deutschland):
Nano fibers - Polymerfäden Mai 2011:
23.09.2012 (Deutschland):
Chemwebs over Germany - so it looks - 2012-09-23:
Nach bisherigen Beobachtungen lösen sich diese seltsamen Gebilde in einigen Tagen auf - vor allem wohl unter Wärme. Sie sinken lt. Beobachtern aus großen Höhen herab. Einzelne Beobachter konnten mit Ferngläsern ihren Start von Chemtrails bis zum Boden verfolgen.
Nach Hautkontakt mit solchen Fäden berichteten einige Betroffene von unangehmem Hautjucken, bzw. von einem fiebrigen, virenähnlichen Krankheitsbild.
Anm.: Die 2jährigen Untersuchungen vom VereinWIR (2022-24) belegen, dass in den Faserhohlräumen solcher Polyamidfäden teils bekannte Giftstoffe, teils unbekannte Materialien enthalten sind.
Anfragen an Behörden wegen solcher mysteriösen Fäden bleiben unbeantwortet oder ihre Existenz wird geleugnet oder sie werden heruntergespielt. Dazu ein Beispiel vom 28.02.12 des Umweltbundesamtes: "Keine Hinweise auf Polymerfasern":
Reaktionen der zuständigen Behörden
Wie kann man 'Engels-Haare' selbst beobachten?
Polyamid-Fäden im Gegenlicht; Vergrößerung 400x300
Im engl. Artikel 'The Spraying Continues - Chemtrails Over Sacramento' schildert ein Beobachter, was er seit 3 1/2 Jahren beobachtet, wenn er so unter einem Dach steht, dass der Schatten gerade die Sonne verdeckt und er mit bloßem Auge - oder besser - mit einem Fernglas mit Einstellung auf unendlich in Richtung Sonne schaut. Dann sieht er an Chemtrails-Tagen, an denen blauer Himmel zu sehen ist, unzählige weiße, sehr dünne Fäden herunterkommen, die bis zu 15-20 m lang sein können. Um diese durchsichtigen Materialien sehen zu können, ist ein dunkler Hintergrundskontrast nötig.
Weiße, klebrige Fallout-Verklumpungen (Chemwebs) Aus Chemtrails-Wolken können nicht nur einzelne Fäden, sondern auch ganze Verklumpungen (Chemwebs) des versprühten Materials, die wie Baumwollewatte aussehen, zur Erde niedersinken. Sie erweisen sich als sehr klebrig und zäh-biegsam (s. Video http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=B6Dv4eIjldA&NR=1, das dies demonstriert)
Massiver Niederschlag von Chemtrailsfallout in England am 10. Okt. 12
Das Video vom 08.10.12 aus England zeigt eine extrem massive und sich über mehrere Quadratkilometer (5x15 Meilen) erstreckende Konzentration von solchen 'Chemwebs' [http://www.youtube.com/watch?v=fVpyWcrNzvk]
Bei 100 facher Vergrößerung zeigen Mikroskopaufnahmen dieser Chemwebs Polyamid-Fäden, wie sie aus anderen Aufnahmen von Chemtrailsfallout bekannt sind. [www.youtube.com/watch?v=JpiiuBNwZXY]
10.09.12: Sehr gutes Video zeigt, wie sich eine solche Chemtrails-Flocke herunterkommt. Unter dem Mikroskop erweist sie sich als ein Geflecht aus extrem dünnen Polymerhohlfasern (inzwischen genauer: natürlichen Polyamiden – sprich Aminosäuren). Sehr viele Einzelaufnahmen im Video zeigen sie unter verschiedenen Vergrößerungen [www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=b4UbjrivH0M#t=269s
Video ab 04:26 Mikroskopaufnahmen der Hohlfasern
26.09.2012: Chemtrail-Fallout: Bündel von Polyamidfasern sichergestellt! (https://www.sauberer-himmel.de/2012/09/26/chemtrail-fallout-bundel-von-Polymerfasern-sichergestellt/)
Am 04.09.12 veröffentlichte James Mullholand in Australien Videoaufnahmen von größeren Polyamid-Gespinsten. Sie sanken herab von einem wolkenlosen blauem Himmel. [hier]
Mehr zu diesem Polyamid-Fallout von 'Chemtrailsfäden" im Internet unter Suchworten "Spider web", "Chem web oder Chemwebs" und "Angel Hair".
Video über mehrfachen Polyamid-Fallout aus Chemtrails:
Die spinnwebenartigen Fäden bzw. Verklumpungen können z.B. an Bäumen oder Antennen hängen und gefunden werden. www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm
CT-Fallout, aus ital. Seite www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm
Die Chemwebs können sich auch in verklumpter Form am Boden befinden. (2001 aus http://www.rense.com/general25/ver.htm)
Polyamid-Zusammenklumpungen am Boden; Bild aus Homepage von W. Thomas
Verklumpter Fallout vom 29.05.12 unter dem Mikroskop Achtung: Da man nie weiß, ob bzw. wie giftig diese Polyamid-Rückstände sein können, sollte man sie mit bloßer Haut nicht in Kontakt kommen lassen! s. dazu Erfahrungsberichte über Hautjucken und nachfolgender virusähnlicher Erkrankung
(Bild aus www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm)
29.05.12: Chemtrails-Fallout aus Polyamid-Fasern mit daran haftenden Nano-Partikeln: Wie intensiv unsere Atemluft von derartigen kleinsten und größeren Partikeln und Chemtrails-Polyamid-Fäden durchsetzt ist, wird mittels eines Laserpointers (250 mW) im Dunklen sichtbar!! [Video: http://www.youtube.com/watch?v=n18IP0dCbvc]
Welche Eigenschaften haben die spinnwebenartigen 'Engelshaare'? Weitere Bilder und Berichte s. (hier)
Im Artikel "GROUND SAMPLES: MICROSCOPIC FIBERS REVEALED" werden aufgrund von sicht-, tast- und chemischen Untersuchungen folgende Eigenschaften dieses Polyamid-Materials herausgestellt und sind als vergrößerte Fotos (100x) zu sehen (www.carnicom.com/micro2.htm):
- Die Einzelfasern sind fürs menschl. Auge unsichtbar (1 mikron Dicke), nur Zusammenklumpungen sind sichtbar (sieht mikroskopisch feinen Asbestfasern ähnlich, ist aber kein Asbest, sondern Polyamid-Fäden)
- Das Material ist weiß-transparent
- es haftet, klebt sich an Alles ziemlich fest an
- haben sich einzelne Fasern zusammengeheftet, sind sie nicht mehr loszutrennen.
- nimmt man es in die Hand, löst es sich auf
- es ist extrem elastisch
- es hat biegsame Eigenschaften (wie Nylon oder Polyester)
- erzeugt stark juckend-brennende Hautempfindungen
Erfahrungsbericht: 2 Personen, die versuchten, diese Substanzen mit bloßer Hand zu entfernen, berichten danach über Hautbrennen und dass sich die Substanzen auflösten. Wenige Tage später wurden sie krank mit einem fiebrigen, virenähnlichen Syndrom, das später als Epstein-Barr-Syndrom bezeichnet wurde. (Das Eppstein-Barr-Virus gilt als herpesähnlicher Erreger; kann über Jahre latent im Körper bleiben) (www.moonbowmedia.com/ei/ct/angelhair.htm)
Angesichts solcher negativen Folgen (und vermutlich auch Absichten!) sollte man nicht mehr von 'Engelshaaren', sondern korrekter von Polyamid-Fäden, Polyamid-Klumpen oder 'Teufelshaaren', oder 'Chemtrails-Giftfäden' reden....
Auch wenn aus früheren Zeiten schon solche Niederschläge berichtet werden, ist auffällig, dass die spinnwebenartigen Polyamid-Fallouts in zeitl. Zusammenhang mit ungewöhnlichen wolkenbildenden Flugaktivitäten (Chemtrails) auftreten. Einige Augenzeugen aus Basel/CH berichten, dass sie mittels Fernglas das Herbsinken dieser weißlich-durchsichtigen Substanz von dauerhaften Kondensstreifen bis zum Boden verfolgen konnten.
Selbst wenn solche spinnwebenartigen Polyamid-Fäden immer wieder mit Chemtrails in Beziehung gebracht werden, treten sie nicht immer bei intensiven Chemtrailsprühungen auf. Sie benötigen längere Zeit, um aus mehreren Tausend Meter Sprühhöhe zu Boden zu sinken, können daher auch an Tagen mit blauem, wolkenlosem Himmel niedersinken.
Bislang ist nicht bekannt, ob diese Polyamid-Substanzen mit anhaftenden kleinsten Partikeln, sofern sie in den menschl. Körper gelangen (z.B. durch Einatmen), dort verbleiben oder sich auflösen. (Insider-Angabe: Welchem Zweck dienen in biologische Stoffe eingebettete Polymerfäden in diesem ganzen Scenario?)
Wozu sind Mikro-Polyamid-Fasern in Chemtrails? Polyamid
Mikroskopaufnahmen von Blättern (Juni 09) zeigen, was mit bloßem Auge nicht sichtbar ist, sondern erst mit über 160 facher Vergrößerung: Mikrofasern, die wie Federn aussehen und vermutlich Polyamid-Fasern sind: Einzelne Polymer-Faser, 200 fache Vergrößerung
Auf die Frage an den Chemtrails-Insider, der sich 'Deep Shield' als Tarnnamen gab, welchen Zweck die seidenähnlichen Polyamid-Fasern, in die biologisches Material eingebettet ist, erfüllen, antwortete er: "Polymere sind Teil der (Chemtrails)Mixtur. Sie formen sich zu Fäden und 'Büscheln'.
Zwecke der Polyamidfasern Die Idee dazu entstammt der Beobachtung, dass sich kleine Spinnen mittels Spinnweben durch die Luft tragen lassen und so weite Strecken zurücklegen und lange in der Atmosphäre aufhalten können. (Welchem Zweck dienen in biologische Stoffe eingebettete Polymerfäden in diesem ganzen Scenario? Insider-Begründung von 'Deep Shield')
"Da die meisten metallischen Bestandteile der Chemtrails (z.B. Aluminiumpulver, Bariumsalze, Mangan, Kupfer, Eisen etc. etc.) schwerer als Luft sind, selbst in Puderform, würden sie rasch herabsinken. Werden sie mit oder in den überaus leichten, seidenähnlichen Polymere-Hohlfasern ausgebracht, können sie sich an die Polymere-Fasern anheften oder sie werden in die Hohlfasern eingebracht. So halten sie sich beträchtlich länger in der Luft, bevor sie letztlich zum Boden herabsinken. (Fiberfasern)
10.05.12; Video vom Staubfallout einer einzigen Nacht auf einen Mikroskop-Objektträger. Die Stärke der hohlen Hauptfäden beträgt ca. 1,5µm - der dünne "Neben-Faden" bewegt sich im Nano-Maßstab! Die Video-Aufnahmen wurden mit 800 und 2000-facher Vergrößerungen gemacht.
Polyamid-Hohlfasern ziehen aufgrund der statischen Aufladung durch die Luftreibung Schimmelsporen im Wind an. Daher bildet sich an und in ihnen leicht Schimmel, der - ebenso wie die Alu- und Bariumbestandteile - beim Herabsinken eingeatmet wird. Daher sollen den Polyamiden meist auch noch (gesundheitgefährdende) schimmelverhindernde Substanzen beigefügt werden. (fallout-analyse.htm#Schimmelpilze)
Fallout-Polyamid-Faden mit daran haftenden Körnchen (vermutlich Aluminium und Barium
Auch anderes biologisches oder chemisches Material bindet sich auf diese Weise an die Polyamid-Fädchen bzw. wird evtl. bewusst mit ihnen bzw. in den Hohlröhrchen verbunden und verbreitet.(Insider-Erklärung)"Die Polyamide werden in flüssiger Form in verschiedenen Tanks als zwei separate Chemikalien gespeichert. Nach dem Versprühen kombinieren sie sich hinter dem Flugzeug zu langen, spinnwebenartigen Polyamidketten (Fiberfäden). So erhöhen sie die Luftverschmutzung." (http://www.holmestead.ca/chemtrails/shieldproject.html; Insider-Erklärung))
Die Polyamidteilchen sind so klein, dass möglicherweise sie es sind, die nach ihrem Absinken in die tieferen Luftschichten z.B. als Fremdkörper in der Augenhornhaut festhaken und dadurch zu Bindehautreizungen an den Augen führen können.
Erzeugen die Polyamid-Fasern akute Atem- und Augenbeschwerden? Werden sie eingeatmet, können sie sich aufgrund ihrer geringen Größe hartnäckig in den kleinsten Lungenbläschen festsetzen und zu großen Atembeschwerden, Entzündungen, Verhärtungen etc. führen (je nachdem, was sich in ihnen an Metallen, Kristallen oder weiteren biologischen und chemischen Stoffen alles befindet...)
Sie können kleinste Verletzungen verursachen, die ohne starke mikroskopische Vergrößerung gar nicht erkennbar sind und daher von Augen- und Lungenärzten als akute oder chronische Entzündungsursache fast immer übersehen werden. Solange sie nicht entfernt werden bzw. sich nicht aufgelöst haben - und viele Polyamide (Plastikarten) sind biologisch nicht abbaubar!! - stellen sie eine ständige Quelle von Reizungen, Entzündungen (mit daraus folgenden Schwellungen) oder Vergiftung dar.
Durch Reibung in der Luft laden sich die Polyamid-Fäden elektrisch auf und ziehen andere Stoffe an und binden sie an sich. Je nachdem, welche Pilze, Bakterien, viren oder sonstige Mikroorganismen sich an sie angeheftet haben (bzw. bewusst in sie eingebracht wurden!), sind entsprechende Infektionen und Entzündungen/Schwellungen in den Atemorganen, Augen, Ohren oder auch auf der Haut möglich bzw. zu erwarten. Insofern spielen die Polyamid-Fasern wohl eine ganz wesentliche Ursache bei der Entstehung der chemtrails-typischen Krankheitserscheinungen. (Insider-Begründung)Die Fasern reizen durch ihre Widerhakenstruktur vermehrt Hals, Lunge und Atemwege, und sind evtl. die (Mit)Ursachen von grippeähnlichen Symptomen. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Asthmatiker trifft es als erste. Und eine evtl. krebserregende Wirkung obiger Polyamid-Fasern kann nicht ganz ausgeschlossen werden.
Als in den USA nach intensiven und wiederholten Chemtrails-Sprühtagen spinnwebenartiger Fallout auftrat, waren z.B. die Kliniken in Portland, Oregon; Marietta, Georgia; Chandler, Arizona, Bakersfield, Santa Cruz, Redding and Salinas, California und anderen Städten quer durch die USA überfüllt mit Patienten, die an Bronchitis, Lungenentzündung und anderen akuten Atembeschwerden litten. (aus: http://www.ettracker.com/index-9a.html)
Die Inhaltsstoffe der giftigen Chemtrails und der Stoffe in den Polyamidfäden dürften ständig je nach Sprühzweck verschieden sein. Dasselbe gilt für ihre Giftigkeit für Atemluft, Boden und Wasser. Dadurch werden Menschen, Tiere und Pflanzen kumulierend-zunehmend belastet.
Schutz und Ausleitung der Giftstoffe Staatliche Stellen und das Medizinestablishment waren bisher und werden wohl auch weiterhin keine wirkliche Hilfe sein. Daher bleibt nur eigenverantwortliche Gesundheitsselbsthilfe, die sich vor allem auf Entgiftung und Immunstärkung konzentrieren sollte. Dazu gibt es genügend Möglichkeiten und Vorschläge seitens der Alternativmedizin.
Erwähnt seien u.A. Chlordioxidlösung (CDL), kolloidales Silber. Mehr Hinweise dazu: chemtrails/ct-immunisierung.htm und Selbsthilfetipps gegen Morgellonserkrankung.
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04.05.13, letztes Update 11.04.25