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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Protokoll Y: Injektion von CDL

CDL einspritzen

Es gibt mehrere Arten, um CDI (einspritzbares Chlordioxid) zu verwenden.

Diese Behandlungsform ist ausschließlich Fachleuten der Forschung im Gesundheitswesen vorbehalten!

Eine harmlose und einfache Weise der Durchführung ist es, Infiltrationsblasen einzuspritzen. Das Protokoll besteht darin, Infiltrationsblasen aus 5 bis 10ml CDI mit einer Konzentration von 50 ppm (0,005%) in der Nähe der betroffenen Stelle einzuspritzen. Dies kann bei Bedarf wiederholt werden. Wie man die richtige Konzentration erhält, wurde im vorherigen Kapitel über CDI in diesem Buch beschrieben.

Die andere Form ergibt sich bei der Behandlung schwerer Krankheiten, wie z.B. Amyothrophe Lateralsklerose (ALS) oder Lou-Gehrig-Syndrom, eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, die laut Schulmedizin eine fort schreitende Lähmung der Muskulatur mit tödlicher Prognose hat.

Voraussetzungen für intravenöse Injektionen (laut Dr. G. Leon):

Es ist notwendig, mindestens einen Monat lang mit der oralen Einnahme zur Entgiftung zu beginnen.
    1. Die CDI Dosis sollte 5% des anzuwendenden Serums nicht überschreiten.

    2. Die Anwendung sollte schrittweise gesteigert werden, indem man mit 5ml auf 100ml Serum alle 5 Tage in 3 Runden anfängt.

    3. Auf 12,5ml in 250ml Serum 3 Runden lang alle 7 Tage steigern.

    4. Auf 25ml CDI in 500ml Serum alle 7 Tage erhöhen.

    5. Die Infusionszeit sollte so lang wie möglich sein, um die Expositionszeit zu steigern.

    6. Es ist hilfreich alle 6 Tage Acetylcystein (ACC) oder Silymarin zu nehmen.

    7. Es sollten Kanülen der Größe 22 verwendet werden.

"Ich ( Andreas Kalcker) möchte mich an dieser Stelle beim Chirurgen Dr. G. Leon für seine Forschung über die parenterale Anwendung von CDI bedanken und dafür, dass er die Daten seiner Ergebnisse zur Verfügung gestellt hat. Er selbst leidet an amyothropher Lateralsklerose (ALS) und als Ergebnis seiner Behandlung hat er es geschafft, die Krankheit einzudämmen und er benötigt nachts keine künstliche Beatmung mehr. Derzeit ist er schon in der Lage vom Rollstuhl aufzustehen und sich selbst auf den Beinen zu halten.


Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (basisches H2-Wasser = Katholyt = AktivWasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Hand nach rechts Wer einen fertigen H2-Wasserionisierer beziehen will, findet hier die Preis/Bezugsbedingungen.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 01.08.2023