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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

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Protokoll_X: Wie Detox, Entgiftung von Schwermetallen: 18 bis 72 ppm CDL = pH 3.7 bis 2.8 A-CDL

Umrechnung der CDL-ppm-Konzentrationen in vergleichbare A-CDL-pH-Konzentrationen aus einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer


Vorbemerkung zur Protokollumschreibung

Dr. Kalckers MMS/CDL-Protokolle gehen von einer MMS- oder CDL-Höchstkonzentration von 3000 ppm aus. Dann muss diese extram starke Konzentration soweit verdünnt werden, bis sie die von Dr. Kalcker angegebenen Anwendungskonzentrationen aufweisen. Das ist zeitaufwändig und setzt Rechenkünste voraus...

Für A-CDL, d.h. für CDL, das durch Elektrolyse in einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer hergestellt wird, geht es völlig anders, rascher und leichter. Das mit Magnesiumchlorid (10 ml = 2 TL 31%iges Magnesiumöl in 1 Liter Wasser) angereicherte Elektrolysewasser wird nur gerade so lange mit Gleichstrom in basisches und saures A-CDL-Wasser getrennt, bis die erwünschte pH- oder ppm-Konzentration erreicht wird. Das geschieht je nach gewünschter A-CDL-Konzentration in 2 bis 15 Minuten. Dann kann das Wasser (ca. 350 ml) in der gewünschten Dosis direkt ohne weitere Umrechnung eingenommen oder sonstiwie verwendet werden.

Elektrolysemischung für A-CDL-Herstellung

  • 1 Liter reines Wasser (optimal Osmosewasser)
  • 2 Teelöffel Magnesiumöl (= 10 ml 31% iges Magnesiumchloridwasser) ins Wasser mischen.
  • Diese Mischung in beide Kammern des H2-Wasserionisierers füllen (350 ml im Innengefäß, ca. 630 ml im Außengefäß)
  • Elektrolyse mit 24 Volt Gleichstrom.
Man erhält also mit jedem Elektrolysevorgang 350 ml A-CDL und 630 ml H2-Katholyt in jeder gewünschten Konzentration, je nach Elektrolysedauer.

Zweck

Schwermetalle entgiften, ausleiten.

Durchführung der Behandlung:

Man beginnt mit dem Protokoll_B (Basis Protokoll) 3 Wochen lang und macht anschließend 1 Woche lang Pause. Je nach Vergiftungsgrad wiederholt man die Behandlung insgesamt 3 Monate lang. Die Werte sollten dann gesunken sein.

Konzentration und Einnahmemenge: 18 bis 72 ppm CDL = pH 3.7 bis 2.8 A-CDL

Nur die Chlordioxid-Konzentrationen werden nach und nach erhöht, die einzunehmende Trinkmenge bleibt gleich:

Es ist besser, die Einnahme von 1 bzw. 1,5 Liter über den ganzen Tag zu verteilen. Es ist besser, öfter kleine Dosen einzunehmen als hohe Dosen auf wenige Einnahmen zu beschränken, weil so das Chlordioxid im Körper länger wirkt.

  • in den ersten 3 Tagen: 1 Liter mit 18 ppm CDL = ca. pH 3.7 A-CDL einnehmen Dafür erforderliche Elektrolysedauer ca. 2,5 Minuten
    Oder 1,5 Liter mit 12 ppm CDL = ca. pH 4.0 A-CDL. Dafür erforderliche Elektrolysedauer ca. 2 Minuten
  • in den darauffolgenden 4 Tagen: 1 Liter mit 36 ppm CDL = ca. pH 3.3 A-CDL einnehmen. Elektrolysedauer ca. 2,5-3 Minuten. Oder 1,5 Liter Wasser mit 24 ppm = ca. pH 3.5 einnehmen. Elektrolysedauer ca. 2,5 Minuten.
  • in den nachfolgenden 7 Tagen: 1 Liter mit 54 ppm CDL = pH 3.0 A-CDL einnehmen. Elektrolysedauer ca. 3,5 Minuten.
    Oder 1,5 Liter Wasser mit 36 ppm = ca. pH 3.3 einnehmen. Elektrolysedauer ca. 2,5-3 Minuten. einnehmen.
  • und weitere 7 Tage: 1 Liter mit 72 ppm CDL= ca. pH 2.8 A-CDL Elektrolysedauer ca. 3,5 Minuten. Oder 1,5 Liter mit 48 ppm CDL = ca. 3.0 pH A-CDL. Elektrolysedauer ca. 3 Minuten.

Chlordioxidkonzentration

Je nach Metall ist eine mehr oder weniger hohe Dosis für eine mehr oder weniger lange Zeit erforderlich

Vorkommen von Schwermetallen

Eine Metallvergiftung ist ein schwerwiegendes Problem, da Metalle heutzutage in Legierungen, Pestiziden, Fungiziden, Farben, Lösungsmitteln, Färbemitteln, Lack, Textilien, Haushaltsgeräten, Kosmetika und vielen anderen Produkten vorkommen. Außerdem kommen sie in der Luft, die wir atmen vor, was an der Verbrennung von industriellem Abfall, Rauch von Fabriken und Autos usw. liegt. Metalle ausscheiden.

Konzentration im Körper

Schwermetalle sind äußerst gefährliche Substanzen, da unser Organismus diese nicht nur nicht verarbeiten, sondern auch nur schwer ausscheiden kann. Daher sammeln sich die Schwermetalle mit all ihren Folgen in den Nieren, den Nerven, der Leber, dem Fettgewebe, den Knochen, dem Bindegewebe, der Haut, der Lunge, der Schilddrüse oder dem Gehirn an.

Kontrolle durch Blutprobe

Um eindeutige Werte zu erhalten, ist es besser eine Blutprobe anstelle einer Haarprobe vorzunehmen, obwohl man zugeben muss, dass letztere wesentlich kostengünstiger ist.

Quecksilber hat zum Beispiel ein Oxidationspotential von 0,82 bei normalen Bedingungen. Chlordioxid ist aufgrund seines höheren Potentials in der Lage,es zu oxidieren, damit es später über den Urin ausgeschieden wird. Quelle: Protokoll_X Dr. Andreas Kalcker in https://t.me/Chlordioxid/497

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (basisches H2-Wasser = Katholyt = AktivWasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Hand nach rechts Wer einen fertigen H2-Wasserionisierer beziehen will, findet hier die Preis/Bezugsbedingungen.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


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Bearbeitungsstand: 01.08.2023